Diskussion:Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf
Folgende Punkte sollen in den Artikel hinein:
- Was befindet sich heute auf dem Areal?
- Wie hätte die Anlage aussehen sollen?
- Wie viele Tonnen Brennelemente hätten aufgearbeitet werden sollen?
- Welche Sicherheitskonzepte existierten?
- Ausführliche Geschichte des Projekts?
- Welche Abmessungen sollten die Gebäude haben?
- Weitere technische Details der nie vollendeten Anlage
(nicht signierter Beitrag von 89.49.74.72 (Diskussion) Fritz @ 22:54, 24. Okt. 2006 (CEST))
Da ich direkten blick auf das ehemalige waa gelände hame kann ich eine infos beisteuern ich könnte auch ein bild machen wie es heute hier aussieht
- Was befindet sich heute auf dem Areal?
heute befindet sich der Inovationspark wackerdorf auf dem gelände mit Firmen wie senebogen --217.250.219.238 19:17, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Der Slogan der Gegner war 'Stoppt den WAAhnsinn'
- Der örtliche Landrat (CSU) war dagegen, aber Strauß, Stoiber und Co waren dafür.
- Widerstand gab's von der lokalen Bevölkerung und Umweltgruppen, Anti-AKW-Gruppen / Grünen
- Harrisbourgh und später (1986) Tschernobyl hatten wesentlichen Einfluß auf die öffentliche Meinung (zudem war in Zeiten der Pershing II-Stationierung alles mit Atom pfui)
- 'Der Atomstaat' erschien 1978
Cup of Coffee 23:28, 25. Okt. 2006 (CEST)
- Kleine Korrektur: Landrat Hans Schuierer gehörte der SPD an.--Mo4jolo ∀≡ 23:33, 25. Okt. 2006 (CEST)
War Löschkandidat
-- Perrak 01:34, 5. Nov. 2006 (CET)
Frage: warum soll der Landrat Schuierer nicht genannt werden, aber FJS? Fände ich wichtig, v.a. im Hinblick auf die "Reaktion" der Staatsregierung mit Art. 3 b BayVwVfG. Damit man auch einen Bezug herstellen kann. --91.10.62.221 18:15, 18. Sep. 2008 (CEST)
Wiederaufarbeitung angeblich nicht mehr möglich?
Am Anfang des Artikels wird behauptet, dass seit dem 1.7.2005 angeblich keine Kernbrennstäbe mehr aufbereitet werden dürften, und deshalb angeblich alle Kernbrennstäbe unmittelbar endgelagert werden müssen. Dies ist jedoch wohl nicht zutreffend. Soweit ersichtlich werden vielmehr nach wie vor durchaus Kernbrennstäbe aufbereitet, so zum Beispiel in Frankreich und Großbritannien. Das ist in Frankreich wohl nach wie vor ohne weiteres technisch und rechtlich möglich. Und die Deutschen werden weder die Franzosen noch die Briten daran hindern können. (nicht signierter Beitrag von 91.52.248.44 (Diskussion | Beiträge) 02:06, 16. Jul 2009 (CEST))
- Das Wiederaufbereitungsverbot gilt nur für deutschen Atommüll, egal, ob im In- oder Ausland aufgearbeitet werden soll. Die Briten und Franzosen arbeiten fleißig weiter auf, da sie als Atommächte ja auch vitales Interesse daran haben.--Rotkaeppchen68 00:25, 11. Dez. 2009 (CET)