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Ringkampf

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Das Ringen ist nicht zu verwechseln mit den allnächtlichen Fernsehauftritten amerikanischer Wrestler. Der Ringkampf hat etwas mit Freude und Spaß zu tun, seine Kräfte auf faire Weise mit anderen zu messen. In dieser Sportart gibt es zwei Stilarten, die wie folgt unterschieden werden:

  • Freistil:
    Der gesamte Körper, vom Kopf bis an den Füßen, gilt als Angriffsfläche. Dieses gilt im Stand- wie auch im Bodenkampf.
  • griechisch - römisch:
    Hierbei gilt nur der Körperteil oberhalb der Gürtellinie als Angriffsfläche. Dieses gilt im Stand- wie auch im Bodenkampf.

Die Regeln zielen darauf hin, seinen Gegner mit den erlernten Techniken aus dem Stand in die Bodenlage und mit beiden Schultern auf die Matte zu bringen. Die Kampfleitung und die Wertung der einzelnen Griffkombinationen übernimmt der Kampfrichter oder ein Kampfgericht bestehend aus drei Wertungsrichtern. Wer am Ende der Kampfzeit die meisten Punkte gesammelt hat, oder vorher seinen Konkurrenten auf beide Schultern gebracht hat, ist der Sieger.