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Georg-Büchner-Preis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Georg-Büchner-Preis, auch Büchnerpreis genannt, ist der bedeutendste deutsche Literaturpreis. Er wurde 1923 in Erinnerung an Georg Büchner geschaffen und nur an Künstler vergeben, die aus Georg Büchners Heimat Hessen stammten oder mit Hessen geistig verbunden waren. Er war ausgelobt für bildende Künstler, Dichter, Künstler, hervorragende ausübende Künstler, Schauspieler und Sänger.

1951 erfolgte die Umwandlung des Preises in einen allgemeinen Literaturpreis, der von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung jährlich verliehen wird. Die Auszeichnung geht an deutschsprachige Autoren, die sich durch ihre Arbeit um die deutsche Literatur verdient gemacht haben. Die Ehrung und die anschließende Rede des Preisträgers finden in Darmstadt statt. Der Preis ist seit 2002 mit 40.000 Euro dotiert.

Erst 1951 wurde der Preis in einen reinen Literaturpreis umgewandelt.


Preisträger

Preisträger des Literaturpreises

siehe auch: Literaturpreise