Diskussion:Sorbit
Im Abschnitt "Unverträglichkeit" findet sich folgender Satz: "Besonders ist hier darauf zu achten, dass in fast allen herkömmlichen Zahnpflegemitteln ... Sorbit enthalten ist." Das ist zwar eine interessante Information, aber der Sorbitol-Gehalt in Zahnpasten, Zahnspülungen etc. dürfte unerheblich sein, da Zahnpasten etc. ja wieder ausgespuckt werden, also gar nicht oder nur in Spuren in den Darm gelangen und somit keine Malabsorptionssymptome verursachen können.
Kommentar: Was die Darmeinwirkung des Sorbitol angeht , so haben Sie sicher recht. Was die Mundhöhle beriftt ,so ist darauf hinzuweisen ,dass der regelmässige und längerfristige Gebrauch oder Genuss von Sorbitol die Mundhöhlenflora an Sorbitol adaptieren kann. Somit besteht dann doch Kariesgefahr durch Sorbitolgenuss. diverse wissenschaftliche Studien der vergangenen 25 Jahre haben diese nachgewiesen. Herstellerhinweise dieser Art sind mir unbekannt. So zeichnet die "Aktion zahnfreundlich" , sie führt das "Zahnmännchen" als logo, sorbitolhaltige Produkte aus. auf der Internetseite dieser Aktion war heute zu lesen : "Zahnfreundliche Süßwaren enthalten Zuckerersatzststoffe bzw. Zuckeraustauschstoffe und Süßstoffe, die den Zähnen nicht schaden."
Die Gleichung : "Sorbitol = Zuckeraustauschstoff = unschädlich für das Gebiss" geht nicht auf.
- Erschreckend!
- Sorbit im Mundwasser wirkt sich auf das Befinden aus. Ich weiß nicht wie, aber es ist so. Also bitte den Hinweis drin lassen. Er wird bei einigen sicher hilfreich sein. (nicht signierter Beitrag von 84.137.50.27 (Diskussion | Beiträge) 19:08, 6. Dez. 2009 (CET))
Diskussion über Sorbitwerte
Die Werte stammen von der Seite http://www.nahrungsmittelintoleranz.com. nachdem NEUROtiker behauptet dass diese Werte nicht zuverlässig wären, habe ich sie mit dem Bundeslebensmittelschlüssel abgeglichen: http://www.bls.nvs2.de/ Ergebnis: Werte sind sind korrekt. Ergo: Bitte auch die Quellenangaben stehen lasen! Wenn man schon Werte angibt, MUSS man auch die Quelle angeben! Und wenn die Quelle zuverlässig ist, passt das auch! guckst du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Quellenangaben Goldfish 19:08, 3. Mai 2008 (CEST)
- Dann füge doch einfach den Bundeslebensmittelschlüssel als Quellenangabe ein, wenn die Werte stimmen. --NEUROtiker 12:26, 4. Mai 2008 (CEST)
Sehr intelligent! Der BLS ist kostenpflichtig und nur bestimmten Personengruppen zugänglich. Die Werte die von der genannten Seite stammen sind denen des BLS sehr ähnlich, das heisst sie sind nicht VOM BLS! Also: 1. Seite ist kostenlos und ohne Registrierung, Werte sind von dort übernommen. 2. BLS galt als Quellenangabe für neurotiker. 3. warum ihr die Seite auf die blacklist gesetzt habt wundert mich schon... die haben ja nix mit alldem zu tun... dieses problem hier ist ja nur, dass eine freie Enzyklopädie einigen Usern dazu dient sich als Machthaber aufzuspielen. Trotz Unwissenheit über das Sachgebiet! Goldfish 17:56, 5. Mai 2008 (CEST)
Quellen
Im Artikel sollte ein paar wissenschaftlichen Quellen angegeben sein.
- Sorbit soll nach üblicher Meinung nicht kariogen wie gewöhnlicher Zucker sein. Eine finnische Untersuchung vor mehr als 10 Jahren hat ergeben, dass er kariesfördernd ist, wenngleich sehr viel weniger als Traubenzucker (Glukose) oder Haushaltszucker (Saccharose).
Z. b. hier sollte der entsprechende wissenschaftliche Artikel zitiert werden. 193.171.121.30 17:59, 10. Jan. 2007 (CET)
Kopiert?
Ich habe den Eindruck, dass ein großer Teil der Seite von
http://www.libase.de/lexikon.html?show=187&firstletter=&mode=STD&sid=po26slv7jpcf2bh5emnhlq7ao7
kopiert ist. (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Hwy2001 (Diskussion • Beiträge) 22:48, 12. Nov. 2008 (CET))
- Ganz im Gegenteil. Schau mal auf der verlinkten Seite ganz unten... --NEURO ⇌ ± 23:09, 12. Nov. 2008 (CET)
Betroffene Zellen?
Da Fructose praktisch nur in der Leber abgebaut wird und Sorbitol und Fructose auch die Zellen nicht verlassen können, akkumulieren sie...
Welche Arten von Zellen sind gemeint? Alle im Koerper befindlichen oder nur die Leberzellen bzw. die Zellen des Duenndarms? 217.95.212.95 22:00, 10. Jan. 2007 (CET)
Trockenobst
Wieso gibt es besonders hohe Konzentrationen in Trockenobst? Wenn das nur aufgrund des weit niedrigeren Wassergehalts so ist, dann wäre das wohl nicht erwähnenswert. Findet da eine Reaktion Zucker -> Sorbit statt? 193.171.121.30 15:22, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Falls ja, was ist dabei das Reduktionsmittel? 193.171.121.30 17:27, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Auch hier wurde wieder mal von einer Website abgeschrieben und der entsprechende Fehler kopiert. Die Trockenmasse und der Sorbitanteil bleiben gleich, aber 100 g Dörrobst sind mehr Früchte als 100 g frisches Obst und deshalb auch mehr Sorbit.
- Zur näheren Klärung: Der Sorbitanteil im Trockenobst ist höher als in der frischen Frucht, da dem Trockenobst das Wasser entzogen wurde. Es ist aber pro Frucht nicht mehr Sorbit im Trockenobst, als in der frischen Frucht.
Es gibt noch eine kleinere Ungereimtheit beim Trockenobst, speziell bei den Trockenpflaumen: Diese enthalten angeblich genau so viel Sorbit wie die nicht getrockneten Früchte - was ja per se schon mal nicht sein kann, da das Sorbit nicht verdampft. Könnte das jemand korrigieren? Danke. Thoskk 22:31, 27. Sep. 2008 (CEST)
Biochemie
Im zweiten Absatz steht zu lesen:
- Bei unphysiologisch hohem Glucoseangebot wird der Polyolweg beschritten, dessen Gleichgewicht auf der Seite von Sorbitol und Fructose liegt.
Das ist zwar für Eingeweihte recht leicht verständlich, aber für biochemische Laien sollte man den Begriff "unphysiologisch" durch einen verständlicheren ersetzen. Eventuell müßte man auch näher auf den 'Polyolweg' eingehen und auch erläutern, weshalb dieser bei Diabetes Mellitus gefährlich werden kann.