Benutzer Diskussion:NebMaatRe

- Diskussionsarchiv
Offene Vorgänge: Januar 2009, März 2009, SG-Anfrage: 28. Oktober 2009
|
Beiträge
Sumerische Herrscherliste
Also die Parralelen zur Genesis ist doch nicht das primäre an den Herscherlisten, sondern einä nachgeordnete sekundüre Angelegenheit, wenn auch interessant. Zunächst war die Königsliste und die sumerischen Mythen da, die man sich zweitausend bis 2500 Jahre erzählte bis die Genesis die Geschichten und Listen aufnahm. Wir betreiben doch hier keine Theologie, sondern eine Enzyklopädie. Bitte auch die Regeln von WP:lIT beachten und nicht immer nur nach dem eigenen Fachgebiet editiern. Wir betreiben hier eine große Gemeinsame Sache und kein Insidertreff. Gruß --löschfix 20:06, 30. Nov. 2009 (CET)
Verschiebung
Hiho. Schau mal hier. Der könnte inzwischen den ANR. Hilfste mir? LG;-- Nephiliskos 15:17, 2. Dez. 2009 (CET)
- Hi, schon :-) Grüße -- ErledigtNeb-Maat-Re 15:31, 2. Dez. 2009 (CET)
- Juhuu! Dank dir! ;-) LG;-- Nephiliskos 15:32, 2. Dez. 2009 (CET)Äähm... der Film heißt tatsächlich im deutschen Sprachraum nur "Das Haus auf dem Geisterhügel"...oder...?
- Weiß ich nicht. Falls ja, einfach auf das Lemma Haus auf dem Geisterhügel verschieben :-) Grüße --Neb-Maat-Re 15:35, 2. Dez. 2009 (CET)
- Ich schau nochmal. Trotzdem danke. ;-) LG;-- Nephiliskos 15:37, 2. Dez. 2009 (CET)
Über die Ursprünglichkeit des Judentums
Hallo NebMaatRe, du scheinst ein Gespür für (zumindest mich) interessierende Themen zu haben. Das Werk Contra Apion von Josephus ist mir im Zusammenhang mit der Biographie Kleopatras VII. auch schon aufgefallen, da dort manche Dinge über sie vermerkt stehen, die in der sonstigen Überlieferung völlig fehlen. Freilich muss man bei der kleopatra-feindlichen Haltung des Josephus beim Wahrheitsgehalt seiner Aussagen aufpassen. Bezüglich der Namen: griechische Namen sollten entsprechende Schreibweise der Lemmata inkludieren; ich hielte es für besser, den Artikel Pseudo-Hekataeos I nach Pseudo-Hekataios I. zu verschieben, analog mit dem zweiten Pseudo-Hekataios. Beim Namen des Lysimachos wäre ein geeigneter Name Lysimachos (Grammatiker) oder Lysimachos (Mytograph) (Berufsbezeichnung in Klammer); Lysimachos (Flavius Josephus) ist nicht geeignet, da Lysimachos mehrere Werke schrieb und die Zuschreibung der von Josephus zitierten Ägyptiaca an Lysimachos nicht einmal sicher ist. Gruß --Oskar71 17:00, 2. Dez. 2009 (CET)
- Hallo Oskar, hmm, ja, ein interessantes Thema (finde ich auch). Die Sache mit Lysimachos ist schwieriger: Es kommen zwei "Lysimachos" in Frage, weshalb die Festlegung auf den "Grammatiker" doch recht unsicher ist. Daher dachte ich an das Klammerlemma (Flavius Josephus), wo entsprechend erklärt wird, dass es zwei "Kandidaten" gibt. Die Verschiebungsidee ist ok (Siegert schreibt "ae" statt "ai"), da ja anscheinend zumeist "Hekataios" in der Literatur auftaucht. Grüße --Neb-Maat-Re 19:41, 2. Dez. 2009 (CET)
- Hallo NebMaatRe, ich habe trotzdem einmal unter dem Titel Lysimachos (Grammatiker) den Artikel nach Kleinem Pauly neu angelegt. Du kannst ihn ja gern erweitern. Gruß --Oskar71 20:40, 2. Dez. 2009 (CET)
- Hallo NebMaatRe, dann muss das Zitat im Neuen Pauly falsch sein. Josephus zitiert aber in seinem Buch Über die Ursprünglichkeit des Judentums das Werk Aigyptiaka eines Lysimachos, in dem eine antisemitische Darstellung gegeben wird. Daher bezieht sich auch die im Artikel zu Lysimachos zitierte Ansicht von Felix Jacoby auf den von Josephus zitierten Lysimachos. Gruß --Oskar71 21:18, 2. Dez. 2009 (CET)
- Hallo Oskar, in Buch 2, 16 heißt es: Manetho sagt nämlich, unter der Königsherrschaft des Tetmose seine die Juden aus Ägypten abgeogen,...vor der Flucht des Danaos nach Argos; Lysimachos aber: Unter König...usw. --> Unter 2, 14: Doch von dem Dichter Homer könnt er, obwohl selbst Grammatiker, nicht als bewiesen angeben, welche seine Heimat ist, auch nicht von Pythagoras...., von Mose aber, der ihnen ...., glaubt er offenbar so leicht eine NAchricht von "Älteren", die er offenkundig überhaupt erst erlogen hat. --> Mit "er" ist hier Apion gemeint, nicht Lysimachos. Bei dem "Flavius-Lysimachos" kann es sich also um einen Zeitgenossen von Kleopatra III. handeln, womit der "Grammatiker-Lysimachos" ausscheiden würde (gem. Siegert). Grüße --Neb-Maat-Re 21:24, 2. Dez. 2009 (CET)
- PS: Unter Buch 2, 145! heißt es u.a.: Nachdem...auch Lysimachos...meist jedoch aus Feindseligkeit Schriften über...Mose...verfasst haben, die weder gerecht noch wahr sind..... Bei diesem Passus handelt es sich um eine Fälschung, die mit Vorsicht zu genießen ist; aber die Aigyptika wird hier auch nicht wörtlich erwähnt. Grüße --Neb-Maat-Re 21:43, 2. Dez. 2009 (CET)
- Hallo Oskar, in Buch 2, 16 heißt es: Manetho sagt nämlich, unter der Königsherrschaft des Tetmose seine die Juden aus Ägypten abgeogen,...vor der Flucht des Danaos nach Argos; Lysimachos aber: Unter König...usw. --> Unter 2, 14: Doch von dem Dichter Homer könnt er, obwohl selbst Grammatiker, nicht als bewiesen angeben, welche seine Heimat ist, auch nicht von Pythagoras...., von Mose aber, der ihnen ...., glaubt er offenbar so leicht eine NAchricht von "Älteren", die er offenkundig überhaupt erst erlogen hat. --> Mit "er" ist hier Apion gemeint, nicht Lysimachos. Bei dem "Flavius-Lysimachos" kann es sich also um einen Zeitgenossen von Kleopatra III. handeln, womit der "Grammatiker-Lysimachos" ausscheiden würde (gem. Siegert). Grüße --Neb-Maat-Re 21:24, 2. Dez. 2009 (CET)
- Hallo NebMaatRe, dann muss das Zitat im Neuen Pauly falsch sein. Josephus zitiert aber in seinem Buch Über die Ursprünglichkeit des Judentums das Werk Aigyptiaka eines Lysimachos, in dem eine antisemitische Darstellung gegeben wird. Daher bezieht sich auch die im Artikel zu Lysimachos zitierte Ansicht von Felix Jacoby auf den von Josephus zitierten Lysimachos. Gruß --Oskar71 21:18, 2. Dez. 2009 (CET)
- Hallo NebMaatRe, im Kleinen wie im Neuen Pauly wird aber ausdrücklich gesagt, dass sich Josephus auf eine Schrift Aigyptiaka des Lysimachos bezieht. Im Kleinen Pauly lese ich auch, dass der Althistoriker Felix Jacoby den von dir so titulierten "Flavius-Lysimachos" eine Wirkungszeit erst um Christi Geburt zuschreibt. Grüße --Oskar71 21:47, 2. Dez. 2009 (CET)
- Hallo Oskar, Siegert schreibt zu Lysimachos: Josephus scheint vorauszusetzen, dass man diesen Autor kennt, was baer für uns Heutige nicht mehr zutrifft. Er denkt vielleicht an jenen Alexandriner dieses Namens, der 158 Jahre später lebte als Mneas, also im zweiten oder nach dem zweiten Jahrhundert. Wir kennen diese Lysimachos nur aus den Schriften des Josephus. Hmm, über die Ägyptiaka schreibt Siegert in jener Stellungnahme nix. In Buch 2 nennt Josephus aber auf keinen Fall die Aigyptiaka des Lysimachos. Ich schau nochmal in Buch 1. Grüße --Neb-Maat-Re 21:54, 2. Dez. 2009 (CET)
- PS: Nein, kein Verweis auf eine "Ägyptiaka eines Lysimachos"! Nun wäre es interessant, ob es sich dabei um eine Vermutung aus früherer Literatur handelt, die diesen Lysimachos mit jenem Grammatiker identifiziert? Grüße --Neb-Maat-Re 22:00, 2. Dez. 2009 (CET)
- Hallo Oskar, Siegert schreibt zu Lysimachos: Josephus scheint vorauszusetzen, dass man diesen Autor kennt, was baer für uns Heutige nicht mehr zutrifft. Er denkt vielleicht an jenen Alexandriner dieses Namens, der 158 Jahre später lebte als Mneas, also im zweiten oder nach dem zweiten Jahrhundert. Wir kennen diese Lysimachos nur aus den Schriften des Josephus. Hmm, über die Ägyptiaka schreibt Siegert in jener Stellungnahme nix. In Buch 2 nennt Josephus aber auf keinen Fall die Aigyptiaka des Lysimachos. Ich schau nochmal in Buch 1. Grüße --Neb-Maat-Re 21:54, 2. Dez. 2009 (CET)
- Hallo NebMaatRe, im Kleinen wie im Neuen Pauly wird aber ausdrücklich gesagt, dass sich Josephus auf eine Schrift Aigyptiaka des Lysimachos bezieht. Im Kleinen Pauly lese ich auch, dass der Althistoriker Felix Jacoby den von dir so titulierten "Flavius-Lysimachos" eine Wirkungszeit erst um Christi Geburt zuschreibt. Grüße --Oskar71 21:47, 2. Dez. 2009 (CET)
Nein, noch im Neuen Pauly wird die Möglichkeit der Gleichsetzung offen gelassen. Bezüglich dem Titel Aigyptiaka glaube ich, dass dieser angenommen wurde, weil Josephus im ersten Band Contra Apion Lysimachos gemeinsam mit Manetho nennt und auf Begebenheiten der Juden in Ägypten anspielt. Gruß --Oskar71 22:23, 2. Dez. 2009 (CET)
- Da geht es aber um die Aegyptiaca (Manetho) von Manetho, nicht um die des Lsysimachos. Der Ausdruck der "Ägyptiaka" fällt im Zusammenhang mit Lysimachos nicht einmal. Grüße --Neb-Maat-Re 22:30, 2. Dez. 2009 (CET)
- In Contra Apion (1, 34) (nach der englischen Gutenberg-Online-Übersetzung) schreibt Josephus, dass er nun den Bericht des Lysimachos erzählt, der über das gleiche unwahre Thema wie Manetho schrieb; das kann sich doch nur auf Aigyptiaka beziehen. Gruß --Oskar71 22:42, 2. Dez. 2009 (CET)
- In 1, 34 steht nichts über Manetho und Lysimachos. Da geht es um die "genetische Reinheit des Priestergeschlechts" :-); Lysimachos wird nur an den Stellen gemäß Über die Ursprünglichkeit des Judentums erwähnt. --> Quellen. Und in diesen genannten Quellen steht nichts über eine Ägyptiaka von Lysimachos. Ich sag ja, dass ist schwieig mit Lysimachos, da kommen viele Vermutungen und vor allen Dingen Falschlesungen/Falschvermutungen der älteren Literatur hinzu. Grüße --Neb-Maat-Re 22:53, 2. Dez. 2009 (CET)
- In Contra Apion (1, 34) (nach der englischen Gutenberg-Online-Übersetzung) schreibt Josephus, dass er nun den Bericht des Lysimachos erzählt, der über das gleiche unwahre Thema wie Manetho schrieb; das kann sich doch nur auf Aigyptiaka beziehen. Gruß --Oskar71 22:42, 2. Dez. 2009 (CET)
Bericht des Lysimachos
Den "Bericht des Lysimachos" findest du in Buch 1, 304-311, hatte ich aber schon vorhin geschaut :-) Deine beschriebene Stelle lautet nach der Neubearbeitung wie folgt: Wen ich ...noch bringen will, das ist Lysimachos, der dasselbe Lügenthema sich vornimmt, wie die vorgenannten...., der jedoch ihre Unglaubwürdigkeit mit seinen Fiktionen noch übertrifft Grüße --Neb-Maat-Re 22:58, 2. Dez. 2009 (CET)
- Ja genau, das habe ich gemeint. Dasselbe Lügenthema dürfte sich auf Exzerpte aus den Aigyptiaka des Manetho beziehen, und vielleicht wurde daraus geschlossen, dass auch Lysimachos ein Buch gleichen Themas schrieb. Das Problem vorher war, dass zwei verschiedene Kapiteleinteilungen bei Josephus existieren, bzw. dass nach einer Zählung Paragraphen, nach anderer Kapitel gezählt werden. Ich hatte mit der Kapiteleinteilung 1, 34 die englische Gutenbergübersetzung im Weblink des englischen Wikipediaartikels en:Against Apion gemeint. Wie genau die Forschung auf Aigyptiaka kommt, könnte man z. B. im ausführlichen Artikel des Großen Pauly (4 Lexikonseiten) oder in der Ausgabe des Felix Jaboby nachschauen. Da müsste ich aber erst einmal auf die Bibliothek fahren. Da aber in all dieser Fachliteratur bis zum Neuen Pauly diese Aigyptiaka zitiert werden, sollten wir wohl auch dabei bleiben. Grüße --Oskar71 23:12, 2. Dez. 2009 (CET)
- Hmm, also die Sachlage ist die, das wir viele Rückschlüsse und Vermutungen, was dort "gemeint sein könnte", einfach "ad acta" legen :-); auch das was Jacoby eventuell darin sieht. Da nun Siegert auch die Quellen und Überlieferungen geprüft hatte, die Jacoby nicht vorlagen, ergibt sich ein völlig neues Bild. Selbst Labow aus 2005 hat noch die alten Fehler mit drin. Siegert bezieht sich auf Jacoby III C1. S. 154-156, aber erwähnt nichts von derlei Vermutungen von "dürfte sich auf die Exzerpte beziehen"; wer schreibt das überhaupt? Mit welcher Begründung? Außerdem geht es hier um "die" und nicht "den", also alle, die das Lügenthema auftischen --> Apion et all. Da ist ausdrücklich kein Bezug zu Manetho. Wer das schreibt, spekuliert aber ganz schön :-) Wir sollten da schon den neuesten Stand berücksichtigen und nicht auf "frühere ungelegte Eier" verweisen. Ich hatte mir zu Lysimachos auch die aktuelle Literatur angeschaut, überall ist zu lesen, "könnte, und wenn, vermutet wird jenes, wenn aber so dann so, aber vielleicht" :-) --> Wilde Fabuliereien.DIe haben den Mann noch nicht sicher zugeordnet, aber wollen ihn mit einem Werk in Verbindung bringen, obwohl sie nicht wissen, wann dieser Lysimachos von Josephus lebte? Hmm...nunja. Da ist die Aussage von Siegert ehrlich und genau: "Man weiß es nicht" :-) Glaube, das siehst du auch so :-) Ich trage nochmal die anderen Ergebnisse zusammen. Wenn du in die Bibliothek fährst, könnte man eine schöne Artikel-Diskussion draus machen und entsprechend wiedergeben, was widerlegt ist, was Spekulation ist und was sicher ist. Zum Ende wird man dann lesen "Nichts genaues weiß man" :-) Grüße --Neb-Maat-Re 23:22, 2. Dez. 2009 (CET)
- Laut dem Kleinen Pauly hat Jacoby die Schrift Aigyptiaka eines Lysimachos als eigene Nummer FGrH 621 gelistet und, wie gesagt, die Gleichsetzung mit dem Grammatiker gleichen Namens abgelehnt. Ich weiß nicht, ob in der neuesten Forschung der Titel bezweifelt wird, im Neuen Pauly jedenfalls nicht. Eine Rolle spielt sicher die Betrachtung, wie häufig der Name Lysimachos überhaupt vorkommt. Die Arbeit von Jacoby ist außerdem auch nicht gerade die neueste (aber sehr anerkannt). Wenn man erst ganz kürzlich zu anderen Ergebnissen bezüglich des Titels Aigyptiaka gekommen ist, müsste man auch wissen, ob das bereits die allgemeine Forschungsmeinung oder nur die eines einzelnen Gelehrten ist. Gruß --Oskar71 23:40, 2. Dez. 2009 (CET)
- Die Ergebnisse sind relativ neu, selbst Schreckenberg ging in 2007 noch teilweise von veralteten Annahmen eines Benedikt Niese aus. Siegert dazu sinngemäß: Wenn einer es versteht, von etwas zu schreiben, was er nie sah, nachlässig recherchierte und dennoch es schaffte die Fachwelt zu überzeugen, dass seine Meinung Forschungsergebnisse sind, dann gebührt dieses Prädikat Niese :-) Kurzum: Gemäß Siegert ziehen die anderen Ausgaben nun nach und verarbeiten die Erkenntnisse seines Teams und legen Niese&Co zur Seite. Das ist also keine Einzelmeinung eines unbekannten Mannes :-) Grüße --Neb-Maat-Re 23:48, 2. Dez. 2009 (CET)
- Ich habe schon öfters von den großen Problemen gelesen, sehr fragmentarisch erhaltenen antiken Autoren ihre Werke richtig zuzuordnen. Die ältere Forschung einschließlich Neuen Pauly und Jacoby führen jedenfalls den Titel Aigyptiaka von Lysimachos an. Du müsstest feststellen, ob Prof. Siegert ausdrücklich diesen Titel verwirft und könntest dies dann im Wikipedia-Artikel zu Lysimachos mit Zitat bringen und ich bringe stellvertretend für die ältere Forschungsmeinung, die den Titel Aiyptiaka befürwortet, ein Zitat aus dem Kleinen Pauly. Gruß --Oskar71 23:58, 2. Dez. 2009 (CET)
- Ok, dazu lasse ich mir dann die Ausgabe von Siegert, Bd. 6.2 nochmals zukommen, da in Bd. 6.1 Lysimachos nicht mit der Ägyptiaka in Verbindung gebracht wird (jedenfalls nicht unter der Beschreibung zu Lysimachos). Wenn also dort diese Verbindung nicht gezogen wird, kann man das wiederum im Artikel so vermerken, etwa: Siegert erwähnt keine Verbindung zur Ägyptiaka, sondern verweist auf dies und jenes.... Noch ein besonderer Hinweis von Siegert: Was Lysimachos referiert, sind zwei nicht übereinstimmende Gerüchte über den Auszug von Ägypten....So könnten eine verkürzte Version Hektaios zu Ohren gekommen sein. Also der Hinweis, auf sich widersprechende Aussagen des Lysimachos, die Josephus entweder aus Bequemlichkeit vermischte oder absichtlich vorgenommen hat, macht es ihm leichter, diese als Unsinn abzutun. Grüße --Neb-Maat-Re 00:05, 3. Dez. 2009 (CET)
- Gut, wenn also Siegert nicht an den Titel Ägyptiaka glaubt, schreibe ich im Artikel etwa so: "Die bisherige Forschung glaubte, dass der von Josephus als Verfasser einer antisemtischen Schrift erwähnte Lysimachos über Aigyptiakaschrieb." (Zitat Kleiner Pauly). Dann kannst du mit der neuen Forschungsmeinung fortsetzen. Gruß --Oskar71 00:20, 3. Dez. 2009 (CET)
- Mache ich aber erst, wenn ich Band 6.2 vorliegen habe :-); sicher ist sicher. Aprpo sicher: Bist du dir sicher, dass der Grammatiker Lysimachos um 200 v. Chr. lebte, da Lysimachos hier auf 100 v. Chr. datiert wird. Dann müsste ich erst recht Band 6.2 abwarten. Grüße --Neb-Maat-Re 00:28, 3. Dez. 2009 (CET)
- Na ka, ich habe bei der Datierung die Angaben des Kleinen und Neuen Pauly übernommen. Aus der Argumentation im Kleinen Pauly ist aber zu schließen, dass sich dessen Artikel auf denjenigen des Großen Pauly stützt, der aber bereits etwa 1935 verfasst wurde. Da wäre auch zu ermitteln, ob in der neueren Forschung ein anderer Zeitansatz erwogen wird; im Neuen Pauly steht jedenfalls nichts davon. Gruß --Oskar71 00:41, 3. Dez. 2009 (CET)
- Hallo NebMaatRe, dir ist mit dem Artikel Lysimachos (Flavius Josephus) ein ganz ausgezeichneter Artikel gelungen. Bezüglich des Titels Aigyptiaka vermute ich, dass der Titel nicht den von Lysimachos seinem Werk gegebenen darstellt, sondern von der Forschung als „Arbeitstitel“ gewählt wurde, um das Spezialgebiet der Geschichtsschreibung zu bezeichnen, das Lysimachos in seinem Werk darstellte, eben Ägyptische Geschichte. Dies wurde wohl aus den Angaben des Josephus über Lysimachos erschlossen, wobei Josephus wohl nur ein paar auf das Judentum bezügliche Bemerkungen des Lysimachos referierte. Häufig werden in der Forschung Werke verschiedener antiker Historiker, die sich bestimmten Spezialgebieten der Geschichtsschreibung widmeten, einheitlich genannt: etwa Persiaka für persische Geschichte (von Ktesias, Dinon, …), Indike (Arrian, …) usw. Das alles sind aber nur Vermutungen meinerseits, möchte ich betonen. Im Übrigen ist öfters bei antiken Werken der ursprüngliche Titel nicht oder nicht exakt überliefert.
- Ich habe entdeckt, dass ich bereits früher doch zufällig den Artikel zu Lysimachos im Großen Pauly kopiert habe, verfasst von einem Herrn Gudeman. Dieser befürwortet zwar die Gleichsetzung des Grammatikers Lysimachos mit demjenigen von Josephus erwähnten, gibt aber zu, dass diese Annahme als unbeweisbar dahingestellt bleiben mag. Diese Gleichsetzung steht also anscheinend tatsächlich auf schwachen Beinen. Bezüglich der antisemitischen Äußerungen des Lysimachos meint Gudeman, dass Lysimachos wohl übertrieben habe, seine Bemerkungen im Kern aber durchaus historisch wahr sein könnten. Er verweist auch darauf, dass derselbe Lysimachos, den Josephus kritisierte, einigen Passagen im Geschichtswerk des römischen Historikers Tacitus (Historien 5, 3) zugrunde liegen könnte. Grüße --Oskar71 16:40, 3. Dez. 2009 (CET)
Ergänzungen
- Hallo Oskar, danke für deine positive Kritik; ist auch ein weiteres spannendes Thema. Die von dir gemachten Hinweise zu Gudemann und Tacitus bespricht (glaube ich doch, gelsen zu haben) Siegert auch kurz. Danke auch daher für deine guten Hinweise. Die entprechende Würdigung der Lysimachos-Beiträge folgt im Artikel nach Buch 2 in einem gesondertem Kapitel. Falls du noch weitere Infos haben solltest, immer rein damit :-) Grüße --Neb-Maat-Re 19:20, 3. Dez. 2009 (CET)
- Hallo NebMaatRe, bezüglich Tacitus (Historien 5, 3) schreibt Gudeman, dass diese Stelle sehr eng verwandt mit dem Text bei Josephus, Contra Apion 1, 304-311 ist, man aber dennoch nicht einfach folgern kann, dass Tacitus dabei Lysimachos verwendete, da erstens mehrere judenfeindliche Autoren mit ähnlichem Text vor Tacitus lebten, die dieser verwendet haben könnte, und andererseits Tacitus womöglich sein Wissen für seinen "Judenexkurs" (das ist ein Fachvokabel) einem älteren römischen Autor verdankte, insbesondere Plinius dem Älteren, der ein völlig verlorenes, sehr umfangreiches Werk über römische Geschichte von Nero und den folgenden Kaisern verfasste. Bezüglich der Namenshäufigkeit von Lysimachos listet der Große Pauly nicht weniger als 21 Personen dieses Namens auf. Grüße --Oskar71 19:49, 3. Dez. 2009 (CET)
- Hallo Oskar, danke für deine Ergänzung. Ich habe, damit der Text nicht so "einsam" dort steht, schon einmal etwas hinzugefügt :-), der Rest folgt dann in Kürze. Grüße --Neb-Maat-Re 22:44, 3. Dez. 2009 (CET)
"Theaterdonner"
Hallo NebMaatRe, schaust dur dir bitte mal den Gang des Gedanklenaustausches unter Diskussion:Jagdschloss_Grunewald#Bilddarstellung einmal näher an. Für mich ist nunmehr das Maß des Erträglichen erreicht, soviel in meinen Augen selbstverliebte Unverfrohrenheit ist mir bislang bei Wikipedia noch nicht begegnet. Aber mache dir bitte selbst ein Bild, vielleicht empfinde nur ich das so extrem. Weiter in eine Steigerung hieneinverlieren einerseits und mich so abkanzeln lassen andererseits möchte ich mich jedoch nicht. Im Grunde geht es dort zuletzt um meine Änderungen unter Sanssouci. Grüße -- Muck 16:23, 3. Dez. 2009 (CET)
- Entschuldige bitte, dass ich mich kurz einmische. Aber es geht in der von Dir verlinkten Auseinandersetzung zu einem guten Teil auch um Deine POV-Geschmacks-Durchsetzung hinsichtlich der rechtsbündigen Bildstellung in Artikeln, die Du recht selbstgefällig in Form eines Feldzugs, begründet mit einer Wikipedia-(Kann-)Richtlinie, durchsetzt. Das geht nicht nur Suse auf den Wecker, sondern auch mir, wie ich Dir hier bereits deutlich gemacht habe. Im Gegensatz zu Suse lasse ich mich ansonsten in keine weitere Diskussion zu diesem Thema mit Dir ein. --Lienhard Schulz Post 18:50, 3. Dez. 2009 (CET)
- @Lienhard Schulz: Na, das ist doch schon mal was. Und dass du in Bezug auf Dianasee im Vergleich dieser gegenüber dieser Variante die letztere und damit aktuelle Artikelversion als die bessere erklärst, ist das etwa keine POV-Geschmacks-Durchsetzung? -- Muck 19:18, 3. Dez. 2009 (CET)
- Ich habe mir die Diskussionen bisher etwa bis zur Hälfte durchgelesen (ist ja recht umfangreich) und stelle bislang die Tendenz einer sich zuspitzenden Unterhaltung fest, die recht freundlich begann. Wenn ich alles gelesen habe, melde ich mich wieder. Grüße --Neb-Maat-Re 19:16, 3. Dez. 2009 (CET)
- Uff, ich bin schon durch. Mein Eindruck: Beiden Seiten geht es um eine optimale Darstellung der Artikelinhalte, sowohl optisch als auch von der Artikelstruktur her. Und der Diskussionsstil ist zwar zum Schluss hin rauher geworden, aber lange nichts im Vergleich zu den politischen Diskutanten, die sich regelmäßig auf der Vandalismusseite treffen.
Zur Sache: Den Hinweis zur Artikelauslagerung (kannte ich so auch) hat Muck gelesen – damit sollte das Thema erledigt sein. Natürlich hat er das Recht, anhand von Quellen im Artikel zu editieren. Bei Diskrepanzen sind diese auf den Diskussionsseiten anzusprechen, wo man sich einigen kann.
Die Bildeinbindung ist ein anderes Thema:
„Die deutsche Sprache wird von links nach rechts geschrieben, die Überschriften der Absätze beginnen links und links gesetzte Bilder kollidieren häufig – je nach individueller Monitor-/Fensterbreite – unschön mit der Schrift oder anderen Bildern. ...
Manchmal gibt es dennoch Situationen, in denen es vorteilhafter sein kann, ein Bild auf die linke Seite zu setzen, es zu zentrieren oder anderweitig vom Grundsatz abzuweichen. Die häufigsten Fälle dieser Art sind auf der Seite Hilfe:Bilder beschrieben.“
Das Problem, warum man Bilder nicht links einbinden sollte, ist damit angesprochen. Nun gibt es Autoren, die ihre Beiträge nur in einer Bildschirmansicht betrachten (ihrer eigenen). Das führt zu merkwürdigen Artikeldarstellungen bei anderen Bildschirmbreiten, Bildschirmauflösungen und Benutzung unterschiedlicher Browser. Grundsätzlich stören links angeordnete Bilder jedoch nicht, wenn sie im Text weit genug vor der nächsten Überschrift stehen (Bildschirmbreite) und wenn sie einen genügenden Abstand zu weiter oben rechts eingebundenen Bildern haben (sonst kann es zu Verschiebungen in den Text kommen). Gegen eine nur rechtsbündige Einbindung mehrerer Bilder spricht, dass diese bei unterschiedlicher Bildschirmbreite aus dem ihnen zugedachten Textabschnitt rutschen können. Entscheidend ist also nicht, ob man eine linksbündige Einbindung von Bildern befürwortet oder ablehnt, und sich dadurch mit anderen Benutzern in Endlosdiskussionen zerfleischt ;-) , sondern ob diese linksbündige Einbindung im konkreten Fall sinnvoll ist oder nicht. Grüße und eine schönen Abend wünscht --Oltau 19:53, 3. Dez. 2009 (CET)
- Uff, ich bin schon durch. Mein Eindruck: Beiden Seiten geht es um eine optimale Darstellung der Artikelinhalte, sowohl optisch als auch von der Artikelstruktur her. Und der Diskussionsstil ist zwar zum Schluss hin rauher geworden, aber lange nichts im Vergleich zu den politischen Diskutanten, die sich regelmäßig auf der Vandalismusseite treffen.
- So, ich bin nun auch durch. Ich hatte an mehreren Stellen das Gefühl Jetzt sind beide einer Meinung, dann kam von beiden Seiten eine kleine Anmerkung, die wiederum missverstanden wurde. Tja, und so schaukelte es sich hoch; alles aber noch nicht in einem "rüden Ton". Zur Problematik der Bilder: Ich verstehe zwar das Anliegen, verstehe auch die möglichen Varianten, aber dazu diese ellenlange Diskussion? Meine pers. Einschätzung dazu ist die: Wenn mir jemand zu verstehen gibt, dass es eine "Geschmacksfrage" sei, dann würde ich kurz überlegen und mich fragen: Ist die weitere Artikelqualität davon sehr stark betroffen? Wenn nein, dann die nächste Frage: Handelt es sich um einen Artikel, der "mir am Herzen liegt"? Wenn nein, wäre mir persönlich die Zeit zu schade, mir um diese Thematik weitere Diskussionsgedanken zu machen :-) Aber das kann natürlich jeder anders sehen (ist ja auch so, wie man sieht). Dennoch kommt da der Pragmatiker in mir durch :-). Zum Thema Artikelergänzungen: "Dein Artikel, mein Artikel" ist nicht der richtige Ansichtspunkt, sondern: "Kann der Artikel inhaltlich verbessert werden?"; wenn Quellen fehlen oder andere Dinge brach liegen, ist es das allgemeine Recht, diese Dinge beim Namen zu nennen oder selbst Hand anzulegen. Im Bereich Ägyptologie klappt das insgesamt hervorragend. Das genaue Gegenstück sind die politischen Artikel, jaja ;-). Da gefällt mir der Ton von Suse überhaupt nicht, obwohl sie es sicherlich gut meint. Naja, mag sein, das da wohl eine gewisse "Portion Genervtsein" mit reinspielte. Muck hat in diesen Punkten zumindest das "Recht der Ergänzung/Quelleneinfügung" auf seiner Seite. Wahrscheinlich wäre es sehr viel ruhiger abgelaufen, wenn das "Bildproblem" nicht bestanden hätte. Summasumarum: Der ganze "Heck-Meck" wegen dieser m.E. kleinen Probleme müsste nicht sein. Aber manchmal kommt eins zum anderen. Daher "die Emotionen zu diesen Punkten beiseite legen und einfach hinsichtlich des "Sachkerns" reden. Soweit meine Einstellung dazu. Grüße --Neb-Maat-Re 21:36, 3. Dez. 2009 (CET)
10inches
Hallo NebMaatRe. Schau' mal, was AT mit meinem Account gemacht hat. Es kann doch nicht sein, dass ich bei jeder Verleumdung durch MM&Ch infinit gesperrt werde. Du hast doch gesagt, ich könne hier durchaus wieder mitarbeiten, auch wenn ich Unsinn gemacht habe. Dass man mit MM&Ch etwas "robuster" umgehen muss, sollten die Admins doch wissen. Grüße, --99inches 08:48, 4. Dez. 2009 (CET)
- Hier ist ein Beispiel. Ich fordere eine Belegstelle für eine Aussage und werde gesperrt. Grüße, --101inches 10:26, 4. Dez. 2009 (CET)
- Aus Trotz Belege für etwas zu fordern, was unbestritten ist, fällt unter WP:BNS. --Mr. Mustard 10:31, 4. Dez. 2009 (CET)
Sperrung
Danke für die unreflektierte Sperrung! Jetzt weiß ich wenigstens, wen man hier nicht unterstützen sollte. Neuen Nickname gibts morgen, oder früher. Ciao! --134.76.61.225 15:42, 4. Dez. 2009 (CET)
Hallo NeebMaatRe. Zur Kenntnis: der Benutzer war hier auch als Benutzer:Chillmasterkessel bereits einschlägig aktiv. --94.217.108.33 17:10, 4. Dez. 2009 (CET)
- HAllo, danke für den Hinweis; ist nun auch zu. Grüße --Neb-Maat-Re 19:13, 4. Dez. 2009 (CET)
Hesire-Reborn
Hiho. Guck mal hier. LG;-- Nephiliskos 20:35, 4. Dez. 2009 (CET)
- Hiho, na das sieht doch gut aus. Sag Bescheid, wenn du ihn verschieben möchtest. Grüße --Neb-Maat-Re 20:56, 4. Dez. 2009 (CET)
- Na, da kommt noch ein bisserl. Hab mal ein paar Titel eingetragen. ;-) LG;-- Nephiliskos 21:13, 4. Dez. 2009 (CET)
Zitierweise
Hallo NebMaatRe, ich wollte dich darauf aufmerksam machen, dass zwei verschiedene Kapiteleinteilungen der beiden Bücher von Josephus’ Contra Apion existieren. Darum war ich auch verwirrt, weil im Lysimachos-Artikel des Neuen Pauly die von Prof. Siegert abweichende Kapiteleinteilung verwendet wurde. Man sollte zur Vermeidung solcher Verwechslungsgefahr immer dazuschreiben, welche Einteilung verwendet wird; das wird aber auch in der Fachliteratur nur selten gemacht. Ein ähnliches Beispiel kenne ich schon vom Historiker Appian, wo es parallel eine Einteilung von dessen Büchern in Kapitel und in Paragraphen gibt. Die meisten Althistoriker verwenden die Einteilung in Kapitel, ein paar allerdings auch jene in Paragraphen, wieder andere wie Werner Huß schreiben salomonisch beide Einteilungen dazu, z. B. Appian, Bürgerkriege 5, 101, 421, d. h. Bürgerkriege 5 (Buch), 101 (Kapitelnummer des 5. Buches), 421 (Paragraphennummer des 5. Buches). – Bezüglicher von Links zu Personen solltest du dich immer vergewissern, ob er auch wirklich zur von dir gemeinten Person führt, denn viele antike Namen sind vieldeutig. Auch bei meinen Konsuln-Artikeln bin ich nicht selten auf drei bis vier gleichnamige Konsuln gestoßen. Ich habe jetzt eine Seite Lysimachos (Begriffsklärung) mit den verschiedenen Personen namens Lysimachos angelegt, da kannst du sehen, wie viele es davon gibt, und dabei sind das lange nicht alle vom Großen Pauly angeführten … Grüße --Oskar71 20:45, 4. Dez. 2009 (CET)
- Hallo Oskar, das mit den unterschiedlichen Kapitel von Josephus ist mir neu. Ich hatte bislang 4 Quellen verwendet, alle mit selbiger Einteilung. Gut, dass du auf diese Abweichungen hinweist. Dann hatte ich wohl Glück, bislang immer auf ein und dieselbe Einteilung gestoßen zu sein. Es handelte sich allerdings durchweg um neuere Literatur. Ob das wohl daran liegen mag? Btw: Da ja noch einige Infos reinkommen (in den Lysimachos-Artikel) --> Meinst du, er wäre später was für "Lesenswert"? Dann könnten wir wieder gemeinsam was "werkeln" und dann aufstellen. :-) Grüße --Neb-Maat-Re 20:55, 4. Dez. 2009 (CET)
- Hallo NebMaatRe, schaue dir einmal die Kapiteleinteilung von Contra Apion in diesem Weblink an. Ich würde mich freuen, wieder zu einem lesenswerten Artikel beitragen zu können, habe aber keine weiteren Infos zu dem Thema; im Artikel des Großen Pauly steht vor allem etwas über die mythographischen Werke des Grammatikers Lysimachos. Werde aber vielleicht nächste Woche auf die Bibliothek schauen, ob ich noch etwas entdecke. Grüße --Oskar71 21:10, 4. Dez. 2009 (CET)
- Hallo Oskar, das ist ja drollig mit der Einteilung, schau hier --> Einteilung wie Siegert; oder im Artikel Auszug aus Ägypten (dort die Weblinks); auch identisch. Wenn du noch was findest zu Lysimachos und Tacitus, wäre auch schon hilfreich; dann könnte man jene Fassungen in Kurzform gegenüberstellen. Grüße --Neb-Maat-Re 21:23, 4. Dez. 2009 (CET)