Heckinghausen (Stadtbezirk)
Erscheinungsbild
![]() ![]() Stadtbezirk von Wuppertal | |||
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Koordinaten | 51° 16′ 13″ N, 7° 13′ 17″ O | ||
Höhe | 160–321 m ü. NHN | ||
Fläche | 5,66 km² | ||
Einwohner | 21.073 (31. Dez. 2008) | ||
Bevölkerungsdichte | 3723 Einwohner/km² | ||
Ausländeranteil | 13,8 % (31. Dez. 2008) | ||
Vorwahl | 0202 | ||
Politik | |||
Sitzverteilung (Bezirksvertretung) | |||
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Verkehrsanbindung | |||
Bundesstraße | ![]() | ||
Nahverkehrsmittel | Schwebebahn | ||
Quelle: Wuppertaler Statistik - Raumbezogene Daten |

Heckinghausen ist der kleinste Stadtbezirk von Wuppertal. Bis 1929 war es ein Stadtteil der Großstadt Barmen. Der Stadtbezirk umfasst die Ortslagen Clef, Heckinghausen, Heidt, Hammesberg, Norrenberg, Plückersburch, Gosenburg, Konradswüste und Bockmühle.
Geographie
Gliederung im Bezirk
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Etymologie und Geschichte
Da der Stadtbezirk Heckinghausen rein statistischen Zwecken dient und mehrere eigenständig gewachsene Ortsteile künstlich zusammenfasst, siehe zur Etymologie und zur Geschichte Heckinghausens die Artikel der einzelnen Ortsteile bzw. Wohnquartiere, insbesondere den des Kerngebiets Heckinghausen.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- Fachwerkhaus aus dem Jahr 1608 in der Spiekerstraße
- Alte Zollbrücke über die Wupper aus dem Jahr 1775
- Gasbehälter Heckinghausen aus dem Jahr 1950