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Auf dieser Seite können hochgeladene Bilder von noch unbestimmten Lebewesen eingetragen werden. Fachkundige Wikipedianer bemühen sich dann um die taxonomische Zuordnung. Neue Kandidaten können einfach unten angefügt werden.
Bitte Angaben zum Fundort und Fundzeitpunkt machen, da diese oft wichtige Bestimmungshinweise sind.
Bitte neue Bilder, auch Einzelfotos, als Format "gallery" einbinden.
Beispiel:
<gallery>
Datei:Waran.jpg|->kurze Beschreibung<-
</gallery>
(ggf. bei voranstehenden Abschnitten
schauen, wie das geht).
Vielen Dank an alle fleißigen Helfer :-)
Archiv
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Ältere unbestimmte Bilder
Bilder, welche auch nach längerer Verweildauer auf dieser Seite leider noch nicht bestimmt werden konnten, aber dennoch nicht chancenlos sind, befinden sich im Keller.
Does anyone have a clue what kind of grasshopper this is? --Korall
Schmeißfliege - aber welche?
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Ich nehme mal an, dass diese Fliege - fotografiert Anfang November auf einem besonnten Balkon im Großraum Stuttgart - bei Lucilia richtig einsortiert ist - aber kriegt's jemand genauer hin? --Xocolatl17:39, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten
File:Coleoptera Mating.jpg
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
zur Bestimmung, aus Mittelmeerraum
Hallo, folgende Blumen sieht man häufig im Mittelmeerraim (Italien, Kroatien, Griechenland) als Zierpflanzen in Gärten. Sie tragen fast erbsengroße schwarze Samen, genau einer pro Blüte. Kann sie jemand bestimmen? Sind die problematische Neophyten? Danke -- Koppi215:04, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Schüpplinge wachsen in der Regel auf Totholz. Kann natürlich sein, dass da ein Baumstumpf drunter ist, oder jemand einen Schrank verbuddelt hat, aber das sieht mir eher nach Waldboden aus.--†Alt♂Wünsch dir was!11:50, 25. Nov. 2009 (CET) PS: Die ungefähre Größe wäre auch hilfreich bei der Bestimmung. PPS: Ich tippe mal auf Täublingsartige, genauer Milchlinge.Beantworten
nein, ganz, ganz sicher nicht! das wachsen auf totholz oder wurzeln ist nicht immer sofort zu erkennen, da muss keineswegs ein schrank verbuddelt sein. Ulrich prokop12:29, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Wenn ich mich als Pilzlaie mal äußern darf: Soweit die Umgebung erkennnbar ist, scheint mir der Standort ein reicherer und recht feuchter Laubmischwald zu sein. Dort wachsen unter anderem Eichen und Birken. Und nach Holz muss man hier ja nicht lange suchen, die Pilze wachsen ja am Stammfuß eines kräftigen Laubbaums, der links im Bild zu sehen ist und bei dem es sich wohl auch um eine Eiche handelt. Gruß, --Accipiter13:32, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Naja, wenn ich mir die Blätter ansehe, die da am Boden herumliegen, dann kann ich auf jeden Fall Esche und Eiche, wahrscheinlich Stieleiche, erkennen. Rechts im Bild dürfte auch Linde und Feldahorn vorhanden sein. Den Baumstamm halte ich nach der Borke eher für eine Esche. Das in der Bildmitte ist vermutlich ein Eschen-Stockausschlag. Von Birke kann ich nichts erkennen. Was das Totholz betrifft, sehe ich kein Problem. Da reicht ein abgestorbener Wurzelanlauf. Grüße --Franz Xaver15:40, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Der Standort ist ein Auenwald. Der Baum links ist eine Eiche oderr Esche - ohne Blätter für mich nicht bestimmbar. Die Borke ist jedenfalls dunkelfarbig. - Appaloosa17:53, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Nun mach's nicht so spannend, wo ist der Auwald denn nun? Und zu dem Baum links: Die Unterscheidung von Esche und Eiche ist auch ohne Laub eigentlich kein Problem. Hast du eine Aufnahme, wo man ein wenig mehr von dem Stamm sieht, oder viell. sogar noch mehr von dem Baum? --Accipiter18:08, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Der Pappelschüppling wächst nur an Pappel und da ist scheinbar keine in der Nähe. Ich nehme an, es handelt sich um einen Sparrigen Schüppling. Da passt der Standort am Fuße einer Eiche gut. Um was für eine Baumart es sich wirklich handelt, ist bei ihm egal. Er kommt sogar selten an Nadelholz vor. --Toffel19:29, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo zusammen, sind das hier Parasole? Insgesamt waren an dieser Wiese bei Hamburg 30 stattliche Exemplare (Hutdurchmesser z.T. über 20 cm) versammelt. Das letzte Bild habe ich übrigens per Focus-Stacking aus zwei Fotos zusammengebaut, sodass sowohl Hutkrempe als auch Stiel scharf sind. Der Gast auf Bild zwei muss übrigens nicht notwendigerweise mitbestimmt werden ;-). Viele Grüße, Quartl13:31, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Den Käfer würde ich als Schrotbock (Rhagium inquisitor) in der Puppenwiege identifizieren. Die Art findet sich an abgestorbenen Nadelbäumen und wird nicht als Schädling angesehen. Viele Grüße, --Quartl01:08, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren7 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, ich habe vor einiger Zeit diesen Artikel angelegt. Mir wurde auch gesagt, es würde sich um eine Wildbirne handeln. Die zuständige Naturschutzbehörde wiederum sagte mir, es würde sich um eine Kulturbirne handeln. Was stimmt nun? Kann man das Anhand den Bildern dort, ich hätte noch weitere, bestimmen? Grüße -- Rainer Lippert13:26, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Gut, da kann man jetzt schon etwas mehr sagen. Das ist wohl wirklich eine Kulturbirne. Bei der Wildbirne sollten die Blattform mehr rundlich sein, mit einem Verhältnis von Länge zu Breite nicht mehr als etwa 1.5 zu 1. Grüße --Franz Xaver19:33, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten
In der Regel ist es das, was der Gärtner unter Thuja versteht. Kann natürlich auch eine andere Art aus der gattung sein, da kommt aber eigentlich nur noch Thuja standishii in Frage. Ist generell schwierig, das bei einer so dichten Hecke ohne Zweifel festzustellen, leider ist auch kein scharfer Bildausschnitt auf der Hecke.--†Alt♂Wünsch dir was!15:03, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Unbekannter Pilz
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren17 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Gerade die Absperrung ist das, was mich eben so stutzig macht. Stehen die unter Schutz? Oder warum haben die Parkpfleger den nicht einfach im ansonsten gepflegten Park entfernt, statt mit vier Pfosten und doppeltem Absperrband zu sichern? Genaugenommen handelt es sich um zwei Pilze. Am rechten Rand ist der andere noch etwas zu sehen. Grüße -- Rainer Lippert11:46, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
über das, was da rechts fast nicht zu sehen ist, müsstest du noch ein weiteres bild beibringen. ziemlich spekulativ könnte es etwas lorcheliges sein. gruß Ulrich prokop12:08, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
das ist natürlich dieselbe art, ich glaube eine alte Armillariella - nichts von lorcheln (wunschdenken!) wir werden sehen, was die pilzfachleute dazu sagen. Ulrich prokop14:40, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Es waren nur die beiden Pilze abgesperrt, etwa zwei mal zwei Meter groß. Die waren auf einen Grünstreifen zwischen Weg und einem Teich. An Bäume gibt es dort Platanen und ein paar Seltsam ansehende Bäume. Davon kann ich mal ein Bild hochladen. Die Baumart wäre nämlich auch von Interesse. Grüße -- Rainer Lippert15:10, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten Hier nun die Bäume. -- Rainer Lippert15:15, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ach du gute Güte, da gehts ja dem Pilz noch besser … ich hätte ja nicht gedacht, dass man in einem Schlosspark Bäume derart verstümmeln könnte, die sind total hinüber. Wie du siehst, nur noch verwitterte Rinde mit Eisenstangen drin, wenn die auch nur einen Meter höher wären, müssten sie die wohl wegen Bruchgefahr sofort fällen. Die Blätter kann ich leider nicht gut genug erkennen, und die Krone ist derart deformiert, dass es ganz aus ist.--†Alt♂Wünsch dir was!22:22, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Das mit den Bäume hat Mode in dem Park. Siehe weiteres Bild. Im Sommer bilden die ein geschlossenes Blätterdach. Meinst du, den Bäumen geht es schlecht? Abgesehen vom hohen Alter. Inzwischen weiß ich auch, um welche Bäume es sich handelt. Laut Parkführer sind es Linden. Grüße -- Rainer Lippert22:37, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht, ob es Bäumen im allgemeinen Sinne "schlecht gehen kann", also dass sie leiden. Was ich aber sehe, ist die völlig unsachgemäße Beschneidung der Triebe, einen starken Befall mit Flechten und Moos und eine aufs äußerste reduzierte Bruchsicherheit. Sie haben im Grunde keine Holzmasse mehr im Stamm, das ist für Bäume eine Glasknochenkrankheit; dazu kommt auch noch die Stammdicke − die meisten sind unten dünner als oben. Ich nehme mal an, dass es sich um besonders alte Bäume handelt, sonst würden sie in dem Zustand kaum erhalten werden. Wie du aber am geschlossenen Blätterdach merkst, halten die so einiges durch; solange sie es schaffen, treiben sie weiter aus. Dass es aber so viele sind, lässt mich darauf schließen, dass ein Blätterdach gewollt war; im Winter ist das natürlich alles andere als ansehnlich.--†Alt♂Wünsch dir was!22:55, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich halte die Pilze auch für den Hallimsch. Was es da einzuzäunen gibt, weiß ich auch nicht. Im Gegenteil, der Pilz sollte in diesem Fall zerstört werden, damit er sich nicht auf die scheinbar erhaltenswerten Bäume ausbreitet. Vielleicht handelt es sich um eine seltene Art. Allerdings wüsste ich nicht, dass eine davon unter Schutz steht. Vielleicht erfolgte die Einzäunung aufgrund der Erhaltungswut in solchen Parks. So wie der Pilz aussieht, haben sich schon einige Leute daran vergriffen. --Toffel00:51, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ok, dann handelt es sich wohl um einen eher unbedeutenden Pilz. Um so verwunderlicher, dass dieser so abgesperrt war. Zumindest haben die mit der Absperrung Aufmerksamkeit erreicht. Denn jeder, der dort vorbeigekommen ist, hat sich die beiden Pilze näher angeschaut und darüber gesprochen. Ohne Absperrung läuft wohl der eine oder andere Vorbei, ohne davon nur Notiz zu nehmen, da ja nur ein Pilz. Grüße -- Rainer Lippert08:32, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
vielleicht ist diese absperrung eher als markierung zu verstehen, dort tätig zu werden - die fruchtkörper verschwinden ja bald. der hallimasch ist ein ordentlicher baumschädling. Ulrich prokop10:30, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
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Von allem, was auf den Schildern angeboten war, ist das noch am ehesten ein Perutriel, aber...
Moorente???
Der gleiche Vogel von vorn
Eine Ente, aber was für eine?
Hallo, ich habe zwar versucht, jeweils auch die Tafeln an den Volieren und Seen mitzufotografieren, aber trotzdem kann ich ein paar Tiere nicht identifizieren. Ist das Viech mit den gruseligen grünen Augen eventuell eine Moorente? --Xocolatl19:22, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Nr 1 sieht nach einer Inkaseeschwalbe aus (kein Prachtkleid, vielleicht ein junger Vogel), dann zwei Bilder der Schellente (Weibchen). die Ente vom vierten Bild kenne ich nicht auf Anhieb. Wenn Du die Iris der Schellente als "gruselig grün" siehst, konsultiere vielleicht mal einen Augenspezialisten oder Deinen Monitorhändler ;-). Gruß -- Geaster08:29, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Neinnein, ich meinte nicht am Rechner, ich meinte in der Realität! Da waren die wirklich gruselig und grün. Danke jedenfalls, das mit der Inkaseeschwalbe kann insofern hinkommen, als Inkaseeschwalben definitiv in der Voliere waren. Allerdings hatten die anderen Exemplare, die ich da erwischt habe, ihr Prachtkleid angezogen. --Xocolatl20:30, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Baumpilze
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Hallo zusammen, auf Commons liegen folgende Bilder von Baumpilzen, die von Flickr übernommen worden sind. Leider fehlt jegliche Beschreibung. Der Fotograf bei den ersten drei Bildern ist Miika Silfverberg, was andeuten könnte, dass die Aufnahmen in finnischen Wäldern entstanden. Das vierte Bild wurde offenbar in Polen aufgenommen.