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Weißer Holunder (Film)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Film
Titel Weißer Holunder
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahre 1957
Länge 85 Minuten
Stab
Regie Paul May
Drehbuch Franz Gribitz
J.A. Hübler-Kahla
Produktion Eberhard Meichsner
Musik Klaus Ogermann
Kamera Herbert Thallmayer
Schnitt Walter Boos
Besetzung

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Weißer Holunder (Videotitel: Weisser Holunder - Liebe am romantischen Königssee) ist ein deutscher Heimat- und Schlagerfilm aus dem Jahr 1957 unter der Regie von Paul May. Der Titel stammt von dem gleichnamigen Schlager, mit dem vor allem Gitta Lind erfolgreich war, im Film wird er von der Sängerin Lolita vorgetragen.

Ort der Handlung ist der oberbayerische Königssee im Berchtesgadener Land.

Handlung

Am Königssee herrscht der Hotelier Oskar Scherzinger, der auch die angeschlossene Schifffahrtsgesellschaft betreibt. Allein der Fischereibesitzer Daxltoni, der die Rechte an der Schifffahrt für sich beansprucht, ist ihm ein Dorn im Auge.

Da lernt Scherzingers Sohn Gerhard inkognito die hübsche Liesel kennen, eine zugereiste Nichte des Daxltonis. Gerhard soll aber nach dem Wunsch seines Vaters Maria heiraten, die Tochter der Busunternehmerin Köstler. Doch Maria ist schon in den Musiker Charly verliebt.

Schließlich kann Gerhard seine Identität als Scherzingers Sohn vor Liesel nicht länger verheimlichen. Der widerstrebende Scherzinger wird erst nachgiebiger, als ein Dokument von Daxltonis Seefahrtsrechten auftaucht. Am Ende steht dem Glück nichts mehr im Wege.

Kritiken

„Ein Heimatlustspiel mit zahlreichen Schlagereinlagen, wegen miserabler Darsteller und eines hingeschluderten Drehbuchs eine Zumutung.“

Film-Dienst[1]

„Vor allem Carl Möhner und Germaine Damar hat man selten so locker, heiter und mitreißend gesehen...ein amüsanter Film.“

Filmblätter[2]

Quellen

  1. http://www.kabeleins.de/film_dvd/filmlexikon/ergebnisse/index.php?filmnr=17580
  2. Manfred Hobsch: Liebe, Tanz und 1000 Schlagerfilme, 1998, S. 143