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Diskussion:Bettina Röhl

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. Juni 2005 um 12:18 Uhr durch Barb (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Zitat: Sie wurde bereits als Kind zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Renate von ihrer Mutter dem geschiedenen Vater entzogen und der PLO übergeben, sodann aber nach Deutschland zurück entführt.

Diese Behauptung ist - glaube ich - nicht ganz richtig! Ilja 17:38, 27. Jun 2005 (CEST)

ja, jetzt ist es schon ein wenig besser ... :-) danke Ilja 13:11, 28. Jun 2005 (CEST)

Neutralität

Hier hat offenbar ein Röhl-Fan den Artikel umgestaltet. Besonders der Teil um die Klagen sollte neutralisiert werden, denn Röhl ist in der Tat sehr umstritten und möglicherweise auch nicht ganz so wichtig, wie es hier erscheint. --Barb 15:47, 29. Jun 2005 (CEST)

Ich bin der Ansicht, dass Barb nicht objektiv, nicht neutral ist. Auf mich wirkt er so, als sei er von der Medienhetze von vor vier Jahren angesteckt. Der Artikel in Telepolis ist wirklich biologistisch und keineswegs ein sauberer Bericht. Wo und warum ist Bettina Röhl "umstritten"- dies muss an einem solchen Ort, bevor man alles ändert genau ausgeführt werden. Da braucht man genaue Fakten udn nicht einfach die Behauptung. Bisher hat alles, was Bettina Röhl veröffentlicht hat, gestimmt. Ich bitte Barb dies hier in der Diskussion genau auszuführen. Das Wort "umstritten" ist objektiv zu wenig.
Lieber anonymer Benutzer, hier handelt es sich nicht um eine Enzyklopädie, nicht um ein Diskussionsforum. Der oberste Grundsatz ist Neutralität. Der hier von einem anonymen Benutzer eingestellte Text war eindeutig nur aus der Perspektive Röhls geschrieben, der Beleg waren Gerichtsurteile. Dass sie erst einmal so von renommierten Zeitschriften wie der "Süddeutschen" und der "FAZ" (beide nun nicht gerade aus dem gleichen politischen Lager) angegriffen wurde, so dass sie geklagt hat, zeigt doch schon, dass sie umstritten ist. Ihre Texte zur Genderdebatte wie www.cicero.de werden ebenfalls stark kritisiert. Hier eine PR-Seite für die Dame draus zu machen ist nicht im Sinne der Wikipedia. --Barb 22:27, 29. Jun 2005 (CEST)
Dass jemand sich gegen die Schmähung wehrt, er sei "Terroristentochter" zeigt nicht, dass er umstritten ist. Dies ist objektiv falsch.
Wo wurde der Artikel in Cicero über gender Mainstreaming kritisiert, bei Cicero habe ich hauptsächlich positive Leserbriefe gesehen.
Die Süddeutsche hat Bettina Röhl selber zwei INterviews zur Wiedergutmachung angeboten und sich entschuldigt, es war Herr Leyendecker, der sich vergaloppiert hatte. Dessen objektiv falsche Tatsachenberichte mußten schriftlich entschuldigt werden. hier gab es keine Klage, insofern ist klagewelle objektiv falsch. Im Jahr 2003 hat sich bettina Röhl erfolgreich gegen die FAZ gewehrt, das ist alles.
Es hat mit Klagewelle also nichts zu tun. Barb muss objektiv erklären, was an Bettina Röhl umstritten ist. Ein Prozess wegen einer Schmähung reicht nicht.
Bloß weil jemand ein paar Gerichte bemüht hat, würde ich auch nicht von einer Klagewelle sprechen. Meiner Meinung nach ist der Artikel jetzt schon neutral geworden. Sehe auch keine notwendigkeit für den Neutralitätbalken. Barb, welche Sätze möchtest du gerne noch neutraler geschrieben haben? Ich würde mich mal versuchen. -- sk 23:05, 29. Jun 2005 (CEST)

Bearbeitungskonflikt mit Stefan - folgendes hab ich gleichzeitig geschrieben. Das die Süddeutsche freiwillig einen Rückzieher gemacht hatte, hatte ich übersehen. Zumindest hat die Frau eine rennommierte deutsche Zeitung zweimal verklagt, und ihre kontoversen Artikel sind das, mit dem sie sich einen Namen gemacht hat. Ich hatte keine Wertung dazu reingeschrieben, nur die ausschließlich positve relativiert. Sprachen Sie nicht davon, dass man beide Seiten sehen muuß?. Genau das ist der Grundsatz der Wikipedia in unvereinbaren Fällen. Außerdem bleiben Sie bei pauschalen Verneinungen und - wo bitte ist der Nachweis, dass der Telepolos-Artikel nicht korrekt ist? Irgendwas muß ja dran sein - die sind zwar gern polemisch, aber das heißt nicht, dass das nicht Stimmt. Ist nur eine andere Sichtweise auf die Dinge als Ihre. --Barb 23:15, 29. Jun 2005 (CEST)

Lieber stefan, das mit der Klagewelle war nur als Zwischenüberschrift gedacht, weil sie sich offensichtlich mit allen angelegt hat und ich sie auch nur aus Kontexten kenne, wo sie umstritten ist. Richtig scheint es nur die FAZ-Klage gegeben zu haben. Hast du dir den Artikel mal nach der ersten Bearbeitung durch Anonymus/Anonyma angeschaut? Dann weißt du, warum ich mißtrauisch bin. Ich sehe die Wikipedia nicht als Wiedergutmachungsort für berechtigte oder unberechtigte Kritik einer Person in den Medien. --Barb 23:15, 29. Jun 2005 (CEST)


Ach so: Neutralitätsbalken immer noch, weil es zum Unteren Teil noch keine ander Meinung gibt (war das wirklich so?) und es noch keinen Nachweis für einen Grund gibt, warum der kritische Telepolis-Artikel da nicht reindarf. --Barb 23:20, 29. Jun 2005 (CEST)

Telepolisartikel: Es ist nicht zulässig jemandem "Traumatisierungen" anzudichten oder einen Kampf gegen alle 68er oder jemanden eine "Terrorwaise" zu nennen. Dies alles ohne Belege. All dies kam ja in dem Rechtstreit mit der FAZ zum tragen und all diese Formulierungen wurden explizit der FAZ untersagt. Man kann nicht ohne Belege, einen Menschen nur über seine Eltern definieren, dessen normales leben man gar nicht kennt. Der Telepolis Artikel bezieht sich auf die Ethik-Disskussion um das Gehirn von Ulrike Meinhof ,das Bettina Röhl mit ihrem rtikel in der Magdeburger Volkstime ausgelöst hat. In dem ganzen sachlichen und klaren Artikel findet sich kein Hinweis auf 68er-Hass, auf Traumata oder rechtfertigt gar das Wort Terrorwaise. Da gelingt es einer Journalistin lediglich mit einem Artikel auf das ungute Vorgehen von ein paar Forschern hinzuweisen und diese unethische Forschung zu untersagen. Dies findet Telepolis sogar richtig, schneidet bettina Röhl aber für ihre Leistung dies allein und gegen den Spiegel, der die Seite der Professoren vertrat, öffentlich gemacht zu haben, die Ehre ab, in dem Telepolis ihre Leistung mit dem Wort "Terrorwaise" vom isch wischt. In dem Artikel geht es eher um Ethik und Vernunft und die hat Bettina Röhl vertreten und entgegen irgendwelchen "Klagewellen" im Gegenteil in vollem Umfang in freundlichem Einvernehmen mit der zuständigen Stuttgarter Staatsanwaltschaft und mit der Universität, die die Forschung an dem Gehirn auf ihre Intervention untersagte, recht bekommen. Was Telepolis geschrieben hat, war allein eine Phantasiegebilde, und hatte mit dem konkreten rtkel von bettina Röhl nicht das Mindeste zu tun. Man kan den Artikel von bettina Röhl ja nachlesen. All das gehört zur Mythenbildung um Bettina Röhl.

Mit wem hat sich Bettina Röhl angelegt ? Es ist objektiv falsch, wenn die Süddeutsche oder die FZ falsche Tatsachen beschreiben, die richtig gestellt werden müssen oder Schmähungen, dass sich dann Bettina Röhl mit diesen medien angelegt hätte. Das Gericht hat bettina Röhl recht gegeben, die Süddeutsche war selber einsichtig, der NDR Und KUlturzeit haben sich shcriflich für falsch berichtete Tatsachen entschuldigen müssen, es ist in allen Fällen so, dass sich die Medien mit Bettina Röhl angelegt haben, von ihnen gingen die Falschmeldungen aus. Frage also an Barb: Mit wem hat sich bettina Röhl angelegt ?

Das ist ja das Wesen einer Medienkampagne gegen jemanden, dass immer irgendetwas hängen bleibt und dass dann etwas rictiges über Bettina Röhl falsch klingt, und weitere Schmähungen klingen richtig, weil man sie schon so oft gehört hat, aber die Medien schreiben von einander ab und schon sind es viele.

Man sieht es selber an dem Begriff von Barb "Klagwellen". Im Text stand etwas von einem Prozess, den die FAZ durch ihre Streitsucht ausgelöst hat, denn sie hat Schmähungen geschrieben, trotzdem schreibt Barb sofort - und dies zeigt einfach die Vorurteilsstimmung - "Klagwellen" und hat das "Gefühl", dass das stimmen muss, weil es sein"Gefühl" ist, dass Bettina Röhl sich mit allen zerstritten hat. Also bitte zurück zu den Fakten:

Wo genau hat Bettina Röhl was geschrieben, was umstritten sein könnte, wo hat sie selber etwas geschrieben oder gesagt, das die Qualifizierung mit allen angelegt rechtfertigt. Wenn ein Mensch im Zuge eines Medienwahns von buchstäblich allen angegriffen wird und die meisten medien Blödsinn schreiben und regelrecht besoffen sind von der armen "Terrorwaise" und ebenso Klagwellenphantasien im Kopf haben wie barb hier ?

Im GG steht: niemand darf wegen seiner Herkunft und so weiter diskriminiert werden. Dies muss auch für Bettina Röhl gelten. Kuckt man nämlich genauer hin, finden sich keine "Missetaten" von bettina Röhl, die man so eifrig und den etablierten Medien so hörig, wenn ich eshier einmal so ausdrücken darf, bekämpfen muss, wie Barb es tut. Auch etablierte Medien können sich irren.

Es gibt nicht nur Minderheiten, die diskriminiert werden, auch Einzelpersonen werden gelegentlich diskriminiert. Bettina Röhl wird seit ihrer völlig korrekten Veröffentlichung der Fischer-Prügel- Fotos der Fanatismus von Fischer oder von Ulrike Meinhof oder sonst wem angedichtet, es handelte sich dabei aber nur um eine journalstische Veröffentlichung.

Ich habe noch nichts gefunden, wo Bettina Röhl sich nciht korrekt verhalten hätte. Die Fehler und politischen Irrtümer ihrer Eltern kann man ihr ja wohl nicht vorwerfen. sie ist ja nicht für ihre Eltern verantwortlich. Sie ist seit fast zwanzig Jahren JOurnalistin und noch nie negativ oder zerstritten oder sonst wie aufgefallen. Sie hat aber viele gute journalistische Geschichten auf die Beine gestellt. Also wenn in irgendwelchen Freundeskreisen sich irgendjemand so sicher ist, dass Bettina Röhl "umstritten" ist, dann könnten die auch dieselben Vorurteile haben.

Ich schlage vor, dass die Disskussion neutraler und sachlicher und mit mehr Fakten geführt wird udn in diesem Sinne auch die Seite bearbeitet wird.


"kontrovers diskutiert" ist ein schwammiger Begriff, und er ist was die Fischer-Sache anging, objektiv falsch. Es berichteten nach der Veröffentlichung ersteinmal alle Medien über die Bilder und da gab es nichts zu diskutieren. das dies eine Sensation war, stellten alle medien fest, die Bilder wurden in der Washington Post abgedruckt. Dass die Bilder kontrovers diskutiert wurden. bzw. sich der Hass der medien gegen die Autorin entlud und eine etwas unsaubere Fragestellung ins Spiel kam, was denn die Motive der Journalistin seien, kam später und wird später geschilert. Zunächst gab es eine "Sensation", einen Schock, Spiegel, Focus, Bild, Stern, Neue Revue, ausländishe medien un das Fernsehen druckten die Bilder ab und den Video-Film, über die Veröffentlichngen ab es keine kontroverse Diskussion, alle fanden es eine Sensation.

wikipedia-artikelaufbau ist aber nur bedingt chronologisch, sondern nach relevanz und bedeutung. über den "schock" kann man streiten, da fischers vergangenheit ja vorher auch nicht unbekannt war. und wie ja selbst steht, es gab eine breite öffentliche diskussion, wobei die meinung, dass "die medien" eine einseitige kampagne gegen b. röhl betrieben hätten, nun wirklich wertend ist. -- southpark 09:34, 30. Jun 2005 (CEST)

Die Veröffentlichungen zu Fischer fanden in Stern,BIld und in den Tagesthemen statt. Welcher "Stil" ist gemeint? Es wurde völlig normal veröffentlicht. Die Bilder lösten jedoch eine gigantische Diskussion und Interesse aus. Das sämtliche europäische Ausland, die USA, ustralien und Japan berichteten über diese eine Veröffentlichung.

Nicht die veröffentlichung selber wurde kontrovers diskutiert. Sondern die Medien haben nur weniger Tage später massiv über die Journalistin bettina Röhl diskutiert, allerdings nicht wegen der akten, sondern wegen ihrer Eltern, man unterstellte ihr persönliche Motive udn alles mögliche andere. Dies kann man nicht der JOurnalistin ankreiden, da sie für ihre Eltern naturgemäß nicht verantwortlich ist und es vor allem nichts Neues war, wer ihre Eltern sind. Wer liest, was alles über Bettina Röhl, ohne, dass man sie überhaupt kannte, herumpsychologisiert wurde, kann das schon als Medienpsychogau bezeichnen. Dies hat ja die Süddeutsche in ihrer Entschuldigung auch festgestellt. Komisch, dass das dann in Frage gestellt wird und die einwandfreien Recherchen von Bettina Röhl auch mit einem Fragezeichen versehen werden.

Die Veröffentlichungen selber lösten einen Schock aus, das ist aber ddas Wesen einer Sensation, nicht einer kontroversen Diskussion. Ich bitte also um Fakten und um Neutralität.

In einem wikipedia-Artikel sollten finde ich nicht falsche Tatsachen oder Verleumdungen, die längst erkant und von den Medien entschuldigt wurden, weiter als Legenden verfolgt werden.

Es war objektiv so, dass es sehr vielen Medienmenschen persönlich irgendwie nicht passte, dass es so eine negative Berichterstattung zu Fischer gab. Anders als in der Fischer-Visa-Affäre gab es eine regelrechte Wagenburg der Medien um Joschka Fischer. Dies ändert aber objektiv nichts daran, dass die Veröffentlichungen korrekt waren und so auch von allen Medien anerkannt wurden. Dass eine Medienhetze gegen eine einzelne Person Bettina Röhl gegeben hat, erkennt man doch auch an dem oben diskutierten Telepolis - Artikel , der eine ganze Reihe unbewiesener Schmähungen enthält, die gar nicht als Solche empfunden werden, weil man Bettina Röhl eben nicht für ihre Leistungen, sondern ausschließlich für ihre Herkunft scholt Insofern wurden nicht die unbestrittenen Veröffentlichungen diskutiert, auch nicht kontrovers, sondern die Veröffentlichungen lösten sehr viel Enthüllungen und Recherchen vor allem von Seiten des Spiegel, und anderen Medien aus, die immer noch mehr über Fischers Vergangenheit berichteten.

Sehr einseitig und quasi ohne eine einzige Verteidigungsstimme - mir ist keine bekannt- wurde bettina Röhl als person vollkommen einseitig an den Pranger gestellt. Siehe Leyendecker in Kulturzeit, der nicht nur falsche Tatsachen berichtete, die von Kultureit schritlich korrigiert werden mußten,sondern der auch sagte: Die Veröffentlichunen sind wichtig und notwendig, aber die Journalistin ist "die Tochter von Ulrike Meinhof", da dies kein lauteres Gegenargument ist, liegt indes auf der Hand, was die Medien jedoch für einen Moment vergaßen. Auchim Fall Sebnitz haben sichmassenhaft Medien geirrt und mußten nacher einräumen hysterisch reagiert zu haben. Die Legende Bettina Röhl will sich "rächen" usw. ist keine kontroverse Diskussion sondern das ist Phantasie und auch Ehrabschneidung der Leistung einer ordentlich recherchiert habenden Journalistin. wikipedia erhebt den Ansprch auf Neutralität, dies finde ich richtig, also solte man nicht irgendwelche gefühle beschreibenm, sondern konkret sagen, welches die Fakten waren.

barb bitte begründen mit fakten


Ein schöner Artiekl von Röhl selbst von ihrer Sichtwiese: http://www.bettinaroehl.de/Die_68er/Die_68er/die_68er.html. Und dann bestätigst du in Deinen Seitenlangen Diskussionen konstant selbst, dass sie ständig angegriffen wird (ob berechtigt oder nicht)- was ist das anders als kontovers? Im überigen bitte ich dich dringend, eim nächsten mal auf den Punkt zu kommen - kaum ein Wikipedianer, der im normalen Leben steht hat Zeit, sich mit solchen Tiraden auseinander zu setzen. --Barb 11:39, 30. Jun 2005 (CEST)

Der Artikel über die 68er aus dem Jahre 2003 hat nichts mit den Veröffentlichungen zu Joschka Fischer, Daniel Cohn-Bendit oder dem Verbleib des Gehirns von Ulrike Meinhof zu tun. Verstehe also den Hinweis absolut nicht.

Kontrovers diskutiert bedeutet doch 2001 wurde als die Veröffentlichungen gemacht wurden etwas kontrovers diskutiert. Die Begründung bleibst Du Barb leider schuldig, es ist müßig immer wieder etwas falsches reinzuschreiben, was erkennbar die objektivität und die Neutralität verletzt.

Dass Du mir einem Artikel zu einem ganz anderen Thema nämlich "68" von zwei Jahren später kommst, zeigt, dass Du nicht neutral bist, ich bitte Dich also den Ausdruck "kontrovers diskutiert", der etwas andeutet, was aber nicht zu halten ist, rauszunehmen und einfach neutral von veröffentlichen zu reden. Die Medienrezeption wird dann im zweiten Absatz doch erklärt.Bettina Röhl hat Anfang 2001 lediglich 30 Zeilen im stern veröffentlicht, ein Kommentar zu den Fischer-Prügel-Fotos, soviel zu den Fakten.

Was ist Deine Motivation immer wieder neu einen Zweifel an den einwandfreien Veröffentlichungen von Bettina Röhl Anfang 2001 in den ersten Satz zu legen? Dazu braucht es Fakten, tut mir leid.


Meine Motivation ist nicht,"immer wieder neu einen Zweifel an den einwandfreien Veröffentlichungen von Bettina Röhl Anfang 2001 in den ersten Satz zu legen" (????), sondern einen neutralen, Wikipedia-gerechten Artiekl zu verfassen. In dem Aufsatz über die 68er beschreibt Röhl selbst ihre Haltung zu dieser Generation, wobei sie sehr polemisiert und pauschalisiert und auch über ihr Verhältnis zu ihrer Mutter schreibt, ohne dass ihr ein "böswilliger" Mensch etwas in den Mund legt. Das "kontovers diskutiert" bezieht sich auf alle Veröffentlichungen ihrerseits, die - wie die selbst schreibtst - "Medienaufsehen" erregt haben. Und mal ehrlich - du hälst dich für "neutral"? Du vertrittst die ganze Zeit Röhls Position, was ja grundsätzlich o.k. ist, aber dann muß eben auch die andere Seite rein, und die versuchst hier jedgliche durchaus existierende Kritik rauszuschmeißen (s. Telepololis-Artikel, und ihre offensichtliche Umstrittenheit). --Barb 12:18, 30. Jun 2005 (CEST)