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(1183) Jutta

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Asteroid
(1183) Jutta
{{{Bildtext}}}
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Nysa-Familie
Große Halbachse 2,384 AE
Exzentrizität 0,131
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0716 AE – 2,6953 AE
Neigung der Bahnebene NaN°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,680 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,29 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -4,74 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 17,90 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,080
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode ? h
Absolute Helligkeit 12,351 mag
Spektralklasse ?
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker K. Reinmuth
Datum der Entdeckung 22. Februar 1930
Andere Bezeichnung 1930 DC, 1961 VB
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(1183) Jutta ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 22. Februar 1930 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth in Heidelberg entdeckt wurde.

Seinen Namen erhielt er auf Vorschlag von Gustav Stracke.

Siehe auch