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Windberg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wappen Karte

Hilfe zu Wappen
Deutschlandkarte, Position des Orts hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern
Landkreis: Straubing-Bogen
Geografische Lage: 48° 57' n. B.
12° 45' ö. L.
Fläche: 7,97 km²
Einwohner: 992 (am 31. Dezember 2000)
Bevölkerungsdichte: 124 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 94336
Vorwahl: 08193
Kfz-Kennzeichen: SR
Gemeindeschlüssel: 09278198
Adresse der
Verwaltung:
Gemeinde Windberg
Sollacher Str. 4
94336 Hunderdorf
Website: www.windberg.de
E-Mail-Adresse: gemeinde@windberg.de
Politik
Bürgermeister: Wurm Josef (NWG)

Windberg ist eine Gemeinde mit 992 Einwohnern im Bezirk Niederbayern (Bayern) im Landkreis Straubing-Bogen. Sie ist Teil der Verwaltungsgemeinschaft Hunderdorf.

Geografie

Windberg liegt in der Region Donau-Wald.

Es existiert nur die Gemarkung Windberg.

Geschichte

Windberg im heutigen Niederbayern gehörte zum Rentamt Straubing und zum Landgericht Mitterfels des Kurfürstentums Bayern. Das hier ansässige Prämonstratenser-Kloster Windberg besaß hier bis 1803 eine offene Hofmark. 1818 entstand die heutige politische Gemeinde.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 810, 1987 dann 884 und im Jahr 2000 992 Einwohner gezählt.

Politik

Bürgermeister ist Wurm Josef (NWG).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 290 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 9 T€.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 47 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 311. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 3 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 6 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 29 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 296 ha, davon waren 103 ha Ackerfläche und 192 ha Dauergrünfläche.

Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

  • Kindergärten: 25 Kindergartenplätze mit 24 Kindern
  • Volksschulen: Keine