Zum Inhalt springen

Orchideen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 23. Januar 2003 um 23:03 Uhr durch Michael w (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Mit Orchideen (botanisch Orchidaceae) (von griech. orchis Hoden, nach den hodenförmigen Wurzelknollen) wird meist die Gesamtheit der Orchideengewächse bezeichnet. Sie stellen die größte Familie unter den Blütenpflanzen dar.


Bienenragwurz (Ophrys apifera Huds.)

Sie gehören zur Klasse der Einkeimblättrigen Pflanzen. Insgesamt sind rund 25.000-30.000 Arten von Orchideen bekannt. Die meisten Orchideenarten finden sich in Südamerika und Asien, aber auch in Europa wachsen etwa 250 Arten.

Trotz ihrer Vielfalt dient nur eine einzige Orchideenart als Nutzpflanze, nämlich die Gewürzvanille (Vanilla planifolia) zur Gewürzproduktion. Sonst erlangen Orchideen nur als Zierpflanzen wirtschaftliche Bedeutung.

einige Gattungen der Familie 'Orchidaceae:

  • Frauenschuh (Cypripedium)
  • Knabenkraut (Dactylorhiza)


weiterführende Links: