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Benutzer:Wachauer/Baustelle/Wachaumarille

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Wachauer Marille ist eine geschützte Ursprungsbezeichnung für Marillen aus dem Gebiet der Wachau in Niederösterreich und einigen Nachbargemeinden.

Mitgliedsgemeinden

Mit dem Namen „Wachauer Marille“ dürfen nur Marillen bezeichnet werden die aus den Gemeinden

Aggsbach-Markt, Albrechtsberg, Bergern im Dunkelsteinerwald, Droß, Dürnstein, Furth, Gedersdorf, Krems, Maria Laach, Mautern, Mühldorf, Paudorf, Rohrendorf bei Krems, Rossatz-Arnsdorf, Senftenberg, Spitz, Stratzing, Weinzierl am Walde, Weißenkirchen, Schönbühel-Aggsbach, Emmersdorf stammen. >ex Genussregion<

Das Gebiet der Wachauer Marille ist größer als das Weinbaugebiet Wachau (Gemeinden außerhalb des Weinbaugebietes Wachau: Albrechtsberg, Droß, Furth, Gedersdorf, Krems, Maria Laach, Paudorf, Rohrendorf, Senftenberg, Weinzierl am Wald, Schönbühel-Aggsbach und Emmersdorf).

Die Stadt Melk die in der Wachau liegt, zählt jedoch nicht zum Gebiet der Wachauer Marille (was aber vermutlich klimatische Ursachen hat).

Marillenaanbau in der Wachau

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Geschichte

Der Name "Marille" für Aprikosen ist bereits um das Jahr 1509 in der Wachau nachgewiesen. Im Jahre 1890 erfolgte in großem Stil die Einführung der Marille als Ertragsobst in der Wachau. Seither ist der Marillenanbau ein traditionell wichtiger Erwerbszweig dieser Region. >ex VO EWG<

Seit 1996 ist der Name „Wachauer Qualitätsmarille“ eine geschützte Ursprungsbezeichnung. '>ex Weltkulturerbe Wachau<

Seit 2003 kümmert sich der Verein Original Wachauer Marille um die Erhaltung und Vermarktung dieser für die Wachau so typischen Frucht. Das Siegel des Vereins dürfen nur Betriebe führen, die sich verpflichten, die seit mehr als 100 Jahren in der Wachau üblichen Sorten von besonderer Qualität zu produzieren. '>ex Weltkulturerbe Wachau, ev kürzen<


Die Produktionsfläche von derzeit ca. 100.000 Marillenbäumen wurde teilweise bereits in den Krisenjahren des Weinbaues, ab etwa 1925 ausgepflanzt. Erwerbsmäßig wird die Marille seit etwa 1900 angebaut. Besonderen Wert legten die Marillenbauern und die ansässigen Marillenbaumschulen auf die Selektion und Vermehrung der „Klosterneuburger Marille“, die heute fast den ganzen Bestand ausmacht. >ex Genussregion Ö, widerspricht zT dem vorher gesagten<

Sorten

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Kennzeichnung

Wachauer Marillen sind auch ihrem geschützen Markenzeichen zu erkennen.>ex Genussregion, Wie schaut das aus? Bild besorgen!<

Regionale Marillenspezialitäten

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Brauchtum und Sehenswürdigkeiten

  • Marillenwanderweg?
  • Zistel: Korb für die Marillenernte
  • Leiter ????
  • Alles Marille
  • Marillenkirtag in Spitz
  • Hortus

Fotos: [1]


Nicht berücksichtigt: [2] [3] [4] [5] [][][][][] ><