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Bei Weltmeisterschaften konnte er bei den Herren vier Mal triumphieren: 1925 Wien, 1926 Berlin, 1927 Davos, 1928 Berlin. 1913 in Wien sowie 1923 und 1924 in Stockholm war er Zweiter, und 1914 (Helsinki) und 1922 (Stockholm) Dritter. Außerdem gewann er bei den Olympischen Winterspielen 1924 und 1928 jeweils die Silbermedaille. Bei Europameisterschaften konnte er sechs Mal den Titel davontragen (1922 Davos, 1923 Kristiania, 1925 Triberg, 1926 Davos, 1927 Wien, 1928 Troppau) und war Dritter 1913 (Kristiana) und 1914 (Wien). Nach seinem Karriereende als aktiver Sportler zog er in die USA und wurde Trainer.
Literatur
Erich Kamper, Bill Mallon: Who's Who der Olympischen Spiele 1896–1992. Mailand 1992 ISBN 3-928562-47-9
Weblinks
Willy Böckl in der Datenbank von Sports-Reference (englisch; archiviert vom Original)