Zum Inhalt springen

Liste von Sakralbauten in Freiburg im Breisgau

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 21. November 2009 um 19:45 Uhr durch Joergens.mi (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Die Liste der Sakralbauten in Freiburg im Breisgau umfasst alle 72 Sakralbauten der Stadt Freiburg unabhängig von der Religion.

In dieser Karte sind alle Sakralbauten Freiburgs eingetragen. Die Nummern in der letzten Spalte der Liste sind hier in der Karte als Referenz genutzt

Bauwerk

Name Bild Standort Errichtung Konfession Bemerkungen #
Freiburger Münster Altstadt, Münsterplatz


47,995556° N, 7,852222° O

1200-1513 röm.-kath. 1
Pfarrkirche St. Thomas Betzenhausen, Dietenbachstr


48,009444° N, 7,807778° O

1767/1768 röm.-kath. 2
Erentrudiskapelle Munzingen, Tuniberg


47,966416° N, 7,688099° O

1000, 1879 röm.-kath. 3
Herz-Jesu-Kirche Stühlinger, Engelbergerstr


47,997019° N, 7,83709° O

1897 röm.-kath. 4
Johanneskirche Wiehre, Kirchstraße


47,988899° N, 7,846968° O

1899 röm.-kath. 5
St. Cyriak (Lehen) Lehen, Kirchbergstraße


48,017465° N, 7,801882° O

1139 / 1724 röm.-kath. 6
Lorettokapelle Wiehre, Bergleweg


47,981275° N, 7,838612° O

1657 röm.-kath. 7
Ludwigskirche Neuburg, Starkenstraße


48,002213° N, 7,858776° O

1952-1954 evangelisch 8
St. Josef Brühl, Breisacher Str. 119


48,005805° N, 7,833509° O

11. Dezember 1955 röm.-kath. 9
St. Albert Betzenhausen, Sundgauallee 9


48,005596° N, 7,820404° O

1971 röm.-kath.

Der Kirchenpatron ist Albert der Große (Albertus Magnus), der 1193 in Lauingen an der Donau geboren wurde. Er wurde 1931 heilig gesprochen und zum Patron der Naturwissenschaften erwählt. Wegen der Nähe zu der großen Studentensiedlung und der Universitätsstadt wurde er als Namensgeber für die Kirche gewählt.

10
Heilige Familie Mooswald, Hofackerstraße 35a


48,015667° N, 7,815556° O

1937 /1938 röm.-kath. Ursprünglich 500m weiter östlich geplant wurde der Bauplatz wegen des Einspruchs Luftfahrtamtes vom 07. Dezember.1936 verlegt. Der Grund für den Einspruch war, das der Turm genau in der Einflugschneise der Flughafens Freiburg gelegen hätte. Durch den geänderten Standort könnten sich die Betzenhausener von St.Cyriak in Lehen abkoppeln und mit den Bewohnern der Mooswaldsiedlung die neue Pfarrei Heilige Familie bilden.

Die Bauplanung erfolgte durch Paul Hugo Geis und Reinhard Fuchs.

Markant an der Kirche ist der Gekreuzigte, der seine Arme über Mutter Maria und den Jünger Johannes hält, das Kunstwerk in „deutschem Mosaik“ ist von Gertrud Leonhard-Püttman

11
St. Petrus Canisius Landwasser, Auweg 94


48,023254° N, 7,808532° O

1970 röm.-kath. Der Grundstein für die heute zu den Kulturdenkmälern Baden-Württembergs zählende Kirche wurde 1968 gelegt. Der Architekt war Rainer Disse aus Karlsruhe. Der Innenraum wurde 1974 von dem Künstler Florian Lechner vorwiegend in Schmelzglas und Chromnickelstahl ausgestaltet. In dem Innenraum hat der Künstler die Schwerpunkte auf die Zahl sieben und die Lichtsymbolik gelegt. Die Aussage ist „So schaue darauf, dass Licht in dir nicht Finsternis sei.“ (Lk 11,36)[1] 12
Maria Hilf Wiehre, Schützenallee 15


47,987682° N, 7,864375° O

1927/1929 röm.-kath. Die katolische Pfarrkirche wurde vom Architekten Müller-Ruby (1886-1952) im neubarocken Stil in den Jahren 1927 - 1929 erbaut. Der Architekt war vorher im Kloster Beuron tätig 13
St. Peter und Paul (Waltershofen) Waltershofen, Benleweg


48,023807° N, 7,717745° O

1816 röm.-kath. Errichtet wurde sie an der Stelle der früheren Margaretenkapelle, im Stil des Klassizismus (in Baden Weinbrenner-Stil). Die beiden Seitenaltäre, der Dreikönigsaltar und der Sebastianaltar wurden ursprünglich für das Freiburger Münster geschaffen und 1711 an die Kirche verkauft. 1885 wurde das Ensemble durch den Hochaltar von Franz Simmler aus Offenburg ergänzt. 1983/84 wurde der Hochaltar durch den barocken Hochaltar aus Donaueschingen-Phoren ersetzt. 14
St. Stephan Munzingen, St.-Erentrudis-Straße


47,968734° N, 7,699669° O

1590 röm.-kath. Im Jahr 1590 wurden Turm und Chor der Pfarrkirche erbaut, 1648 folgte dann der Bau des Kirchenschiffs; in den Jahren 1747 und 1804 wurde die Kirche zwei mal erweitert. 15
St. Martin Hochdorf, Benzhauserstr.


48,050031° N, 7,801499° O

1712 röm.-kath. Die Kirche wurde 1712 an der Stelle der alten Kirche gebaut. In dem jetzigen Bau sind nicht nur Teile dieser Kirche sondern auch weiterer Vorgängerkirchen zu finden. In dem großteils barocken Kirchengebäude wurden an der Orgelempore Mauerreste aus der Zeit zwischen 1050 und 1100 gefunden, sowie ein gotisches Fenster aus der Zeit um 1300.[2] 16
St. Konrad und Elisabeth Beurbarung, Rennweg 47


48,008743° N, 7,849584° O

1930 röm.-kath. Die erste Kirche, die als reiner Eisenbetonbau gebaut wurde. Das Modell der Kirche vom Architekten Carl Anton Meckel steht im Deutschen Museum München. Bis 2006 war das Patronat der heilige Bischof St. Konrad, es wurde in jenem Jahr um St. Elisabeth erweitert. Sie wurde am 27. November 1944 durch einen Fliegerangriff stark beschädigt. Durch den Wiederaufbau in den fünfziger Jahren und die nachchfolge Renovierung erhielt sie ihr heutiges Aussehen. Die Glasfenster stellen das Rosenkranzgeheimnis dar. Der Entwurf stammt von Paul Hirt aus Villingen. Das Chorfenster, der thronende Christus, stammt von Rainer Dorwarth aus Freiburg. Eine Besonderheit dieser Kirche ist das Labyrinth mit 7 Umgängen, welches dem Labyrinth in Ravenna entspricht. 17
St. Urban Herdern, Hauptstraße 50


48,007154° N, 7,863834° O

1841 röm.-kath. 1841 erste Weihe der Kirche, 1935/36 wurde die Kirche vergrößert und erneut geweiht. 2005 wurde die Kirche nach einer großen Innenrenovierung zum dritten Mal geweiht. 18
Erlöserkirche Herdern, Stadtstraße 10


48,000759° N, 7,858626° O

1895 Evangelisch-Lutherisch Die Kirche mit Sakristei wurde nach den Plänen des Architekten und Bauunternehmers Friedrich Ploch im neugotischen Stil gebaut. Das Sandsteinrelief über dem Eingang ist eine Darstellung des „guten Hirten“, ausgeführt von dem Freiburger Bildhauer Julius Seitz. Die Altarbilder sind Gemäldekopien von Peter Paul Rubens und Albrecht Dürer. 19
St. Barbara Kappel, Sudetenstraße


47,980124° N, 7,897284° O

1956/57 röm.-kath. 20
Konviktkirche Altstadt, Herrenstraße


47,995153° N, 7,8541° O

röm.-kath. Die Kirche wird auch Seminarkirche genannt. Sie ist die Kirche des Katholischen Priesterseminars Collegium Borromaeum. Sie wurde 1944 im krieg stark beschädigt und in den Jahren 1950-51 wiede aufgebaut. 21
St. Hilarius Ebnet, Scheibenbergweg


47,988508° N, 7,905261° O

15. Jh röm.-kath. Erstmalige Erwähnung 1275. Eine Kirchweihe 1463. Die Pfarrkirche wurde im 15. Jahrhundert erbaut und zweimal in den Jahren 1704 und 1904/08 erweitert. 22
Hl. Dreifaltigkeit Littenweiler, Hansjakobstraße


47,986116° N, 7,883851° O

1952/43 röm.-kath. 23
St. Michael Haslach, Carl-Kistner Straße


47,990464° N, 7,821455° O

1909 röm.-kath. Die erste Erwähnung einer Kirche stammt aus dem Jahre 1275. Nach der Reformation wurde 1866 die St. Michaelskapelle geweiht. Da die Gemeinde stark wuchs wurde 1909 der erste Bauabschnitt geweiht. Durch einen zweiten Bauabschnitt und den Turmbau im Jahre 1956 wurde die Kirche in der heutigen Form fertig. Die Neugestaltung die 8 Jahre von 1988 bis 1996 dauerte fand durch ihre Bilder zum Thema Schöpfung viel Aufmerksamkeit. Die St. Michaelskapelle ('s alte Kirchle) auf demselben gelänse wurde im Jahre 2007 renoviert und wird als Pfarrbüro und von der Caritas genutzt 24
St. Andreas Weingarten, Sulzburgerstr.


47,995453° N, 7,810233° O

1968/1969 röm.-kath. Die Kirche wurde in den Jahren 1968/69 erbaut. Der Architekt war Horst Baron. Nach einem Brand 1992 wurde der Innenraum in den Jahren 1992/1994 durch Franz Gutmann gestaltet. Die Glasfenster sind von Emil Wachter 25
St. Maria-Magdalena Rieselfeld, Maria von Rudolf Platz


47,999693° N, 7,79105° O

geweiht am 25.7.2004 röm.-kath. Architektin: Susanne Groß aus Köln, 2 Jahre Bauzeit. Die Kirchenräume der beiden Konfessionen sind so angelegt, dass sie bei Bedarf zusammengelegt werden können. 26
St. Maria-Magdalena Rieselfeld, Maria von Rudolf Platz


47,999693° N, 7,79105° O

geweiht am 25.7.2004 evangelisch Der gleiche Name für beide Gemeinden ist im Sinne der Ökumene gemeinsam gewählt worden. 26


Kartause Waldsee, Kartäuserstr


47,994477° N, 7,882749° O

röm.-kath. 27
Synagoge Altstadt, Engelstraße


47,996436° N, 7,853679° O

1985/87 jüdisch In der Synagoge sind 2 geschnitzte eichene Türflügel aus der alten Synagoge in der Werderstraße, die im Jahre 1870 geweiht und beim Novemberpogrom 1938 zerstört wurde, verbaut. 28
Auferstehungskirche Kappel, Kappler Str. 25


48,021621° N, 7,80982° O

1962 evangelisch 29
Friedenskirche Waldsee, Hirzbergstr. 1a,


47,989447° N, 7,874096° O

1950 evangelisch 30
Christuskirche Wiehre, Maienstr. 2,


47,987238° N, 7,849203° O

evangelisch 31
Petrus und Paulus Wiehre, Lorettostr. 59


47,984084° N, 7,837162° O

evangelisch 32
Matthias-Claudius Günterstal, Kybfelsenstr. 17


47,965941° N, 7,856963° O

evangelisch 33
Dietrich-Bonhoeffer Haid, Buggingerstraße 44


47,998396° N, 7,805137° O

evangelisch 34
Lukaskirche Sankt Georgen, Am Mettweg 39


47,9803° N, 7,807206° O

evangelisch 35
Melanchthonkirche Sankt Georgen, Markgrafenstr. 18


47,992037° N, 7,817598° O

evangelisch 36
Kreuzkirche Stühlinger, Fehrenbachallee 50


47,997822° N, 7,830685° O

evangelisch 37
Lutherkirche Stühlinger, Lutherkirchstr. 1


48,004062° N, 7,840649° O

evangelisch 38
Markuskirche Mooswald, Am Hägle 15


48,012801° N, 7,821104° O

evangelisch 39
Matthäuskirche Betzenhausen, Sundgauallee 31


48,00885° N, 7,813915° O

evangelisch 40
Zachäuskirche Landwasser, Auwaldstr. 88


48,024224° N, 7,80898° O

evangelisch 41
evangelische Gemeinde Hochdorf, Zu den Mühlmatten 6


48,047728° N, 7,800325° O

evangelisch 42
Thomaskirche Brühl, Tullastr. 15


48,01997° N, 7,854613° O

evangelisch 43
Evang. Kirche Freiburg-Tiengen Tiengen|, Alte Breissacher Str. 7


47,983565° N, 7,717009° O

evangelisch 44
Evang. Kirche Freiburg-Opfingen Opfingen, Unterdorf 8


48,001036° N, 7,715991° O

evangelisch 45
Pauluskirche Altstadt, Dreisamstraße 3


47,990765° N, 7,848842° O

evangelisch 46
Islamisches Zentrum Freiburg (IZFR) Stühlinger, Hugstetter Straße


48,00201° N, 7,841716° O

1973 Islam Islamisches Zentrum Freiburg e.V. (IZFR) 47
Jesuitenkirche Altstadt, Bertoldstraße


47,995278° N, 7,847778° O

ab 1683 röm.-kath. Auch Universitätskirche genannt. Erbaut von Henrich Mayer mit Ähnlichkeiten zur Solothurner Jesuitenkirche. Nach Auflösung des Jesuitenordens 1773 ging die Kirche inclusive des Kollegs 1793 in den Besitz der Universität über. Am 27. November. 1944 zerstört und in den Jahren 1957/57 wieder aufgebaut, allerdings ohne den Chorraum im ursprünglichen Zustand wieder herzustellen, da dies nicht möglich war. 1978 wurde sie renoviert und zeigt sich jetzt im ursprünglichen Stil. 48
St. Ursula Altstadt, Turmstraße


47,996667° N, 7,846944° O

1696 altkatholisch Die Ursulakirche war Bestandteil des ehemaligen Schwarzen Klosters welches 1696 durch Ursulinen aufgebaut wurde. Der schwarze Habit der Nonnen und der Name des Ordens war der Gründe für die zwei Namensgebungen. Im badischen Kulturkampf wurde 1877 das Kloster aufgelöst und eine Mädchenschule, später dann städtische Ämter eingerichtet. 1997/98 wurde die barocke Kirche restauriert und konserviert. Als Besonderheit gilt die Nonnengruft, hier haben sich die Grabstätten der Ursulinen erhalten und dort sind auch ein Teil der Originale von bekannten Grabsteinen des alten Friedhofs aufbewahrt. Seit 1894 ist die Kirche alt-katholische Pfarrkirche 49
Buddhistisches Zentrum_(Freiburg) Altstadt, Stadtstraße


48,000311° N, 7,859044° O

Buddhistisch Buddhistisches Zentrum der Karma Kagyü Linie 50
St. Georg (Freiburg) Sankt Georgen, Basler Landstrasse


47,98119° N, 7,793684° O

1866/1869 röm.-kath. Die Kirche wurde in den Jahren 1866 bis 1869 nach den Plänen von Lukas Engesser errichtet. Die Pläne im Stile des romantischen Historismus waren von Heinrich Hübsch. Die Kirche ersetzte die alte Hartkirche die im gotischen Stil erbaut war. Die Kirchen können bis ins Jahr 804 zurückverfolgt werden, da wird eine Hartkirche außerhalb von Uffhausen und Wendlingen nachgewiesen 51
St. Peter und Paul (Freiburg) Sankt Georgen, Bozener Straße


47,979089° N, 7,81416° O

1967/1969 röm.-kath. Die wie ein großes Zelt aufgebaute Kirche vom Architekten Hans-Günter Willmann basiert auf den Worten Jesu ch bin unter euch, wenn ihr in meinem Namen versammelt seid und Wer mein Wort hört und es befolgt, wird ewig leben. Die Besonderheit der Kirche ist das der Altar in der Mitte ist und sich die Gemeinde somit wie um einen Tisch versammelt und sich ansieht.

Eine weitere Besonderheit ist, das diese Kirche die erste katholische Kirche mit einem Solardach in Freibueg ist.

52
Kapelle_Peter_und_Paul Sankt Georgen,


47,978988° N, 7,80459° O

ca 1360 röm.-kath. Wurde 1360 erstmals als Filialkirche der Hardkirche erwähnt. Aufgehoben 1787 und als Privathaus genutzt. 1985 weitgehend im Originalzustand wieder hergestellt. 53
St. Anna (Freiburg) Wiehre, Annaplatz


47,985218° N, 7,845944° O

1755 röm.-kath. Gehört zur Gemeinde St. Cyriakus und Perpetua. Die Kirche wurde erstmals 1234 erwähnt. Wurde drei mal in Kriegen zerstört. Am 9. November 1677 im Niederländischen Krieg (1672-1678); 1709 Grundsteinlegung, dabei wurden auf Anordnung des Festungskommandaten Sprengkammern eingebaut. 1711 wurde dann die Kirche wieder im Spanischen Krieg (1701-1714) zerstört. Ab 1718 wurde sie neu in der Nähe des Gutleuthauses errichtet. Im Österreichischen Erbfolgekrieg (1740-1748) wurde sie 1744 zum dritten Mal zerstört. Am 27. August 1753 erfolgte die letzte Grundsteinlegung an alter Stelle. Der Münsterbaumeister Joseph Schauberger war für den Bau verantwortlich. [3] 54
7 Tage Adventisten Kirche Wiehre, Turnseestraße


47,985304° N, 7,849748° O

1894/95 evangelisch Die Kirche wurde 1895/95 von der Gemeinde der anglikanischen Kirche in Freiburg erbaut. 1927 ging die Kirche an die Gemeinde der Sieben-Tage-Adventisten über. 55
St. Michaelskapelle Neuburg, Karlstraße


48,000799° N, 7,856979° O

röm.-kath. Freiburger Totentanz 56
St Blasius Zähringen, Pochgasse


48,023605° N, 7,865288° O

1822-1824 röm.-kath. Der Architekt war Christoph Arnold, der die Kirche im Weinbrenner-Stil erbauen ließ. 57
Neuapostolische Kirche Freiburg-Ost IM BAU [[Datei:|100px]] Wiehre, Seminarstr. 22


47,986312° N, 7,863614° O

neuapostolisch Derzeit Rehlingstr. 9 58


Neuapostolische Kirche Freiburg-Weingarten Weingarten, Krozinger Straße 13,


47,994176° N, 7,813109° O

neuapostolisch 59
St. Martin Innenstadt Altstadt, Rathausplatz


47,996944° N, 7,850556° O

1262 röm.-kath. InnenraumDie Kirche ging aus einer Klosteranlage der Franziskaner hervor, seit 1785 Pfarrkirche.
Commons: St. Martin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
60
Liebfrauenkirche Günterstal, KLosterplatz


47,965344° N, 7,856394° O

1833 röm.-kath. 1224 die erste Erwähnung einer Kapelle. 1787 wurde die Pfarrei errichtet und die Klosterkirche der Zisterzienserinnen wird Pfarrkirche. 1833 wird die Kirche nach einem Brand neu errichtet. 61
Adelhauser Kirche Altstadt, Adelhauser Straße


47,993333° N, 7,851944° O

1699 röm.-kath. Die Kirche gehört zum Adelhauser Neukloster welches im Jahr 1687 durch den französischen Militäringenieur Jean La Douze gebaut wurde. Ein großer Teil der Baussumme stammt von König Ludwig XIV. Das Kloster machte schwere Zeiten durch und wurde als Folge des badischen Kulturkampfes in eine weltliche Stiftung überführt. Die Kirche selber blieb dabei erhalten.

Sie ist als Wandpfeilersaal mit Tonnengewölbe ausgführt. Der Freiburger Ratsherr und Schreinermeister Christoph Schaal erbaute 1702 den Hauptaltar. Die Schnitzarbeiten und Holzfiguren stammen großteils von Melchior Würst. in den Jahren 1731/32 kamen die Seitenältäre hinzu, die im Gegensatz zum strengen Hauptaltar schon die Züge des Rokkoko aufwiesen. Heute gehört die Kirche zur Heilig-Geist Stiftung welche die ehemalige Adelhauser Stiftung integriert hat.

62
St. Elisabeth Brühl, Offenburgerstr.


48,01749° N, 7,853976° O

röm.-kath. Profaniert am 1. Oktober 2006. Das Kirchengebäude ist jetzt das Ensemblehaus Freiburg mit dem Freiburger Barockorchester und dem ensemble recherche. 63
St. Agatha Kapelle Benzhausen, Sankt Agatha Weg


48,05603° N, 7,808983° O

vor 1699 röm.-kath. Die Kapelle wurde 1699 wieder aufgebaut, nachdem sie im 30jährigen Krieg zerstört wurde. Die vorhandene Baumasse wurde genutzt und ist heute noch zu sehen. 1820 wurde der Josefsaltar aus dem Freiburger Münster gekauft. Neben dem Altarblatt von Johann Dengler aus München sind noch die beiden Statuen der St. Agatha und Maria Magdalena dargestellt. Man schreibt diese dem Freiburger Andres Hochsing zu. 64
St. Nikolaus (Opfingen) Opfingen, Freiburger Straße


48,000556° N, 7,720556° O

1984/86 röm.-kath. Errichtet vom Freiburger Architekten Michel Geis in den Jahren 1984 - 1986 steht sie an der Freiburger Straße am Ortseingang und ist aus typischen Baustoffen des Breisgaus - Sandstein, verputztem Mauerwerk und Holz - gebaut. Das Patronat St. Nikolaus erinnert an die St. Nikolaus-Kapelle in Opfingen-St.Nikolaus. 65
Heilig Geist (Freiburg) Datei:Heilig Geist (Freiburg) 2.jpg Brühl, Universitätsklinikum


48,007778° N, 7,839444° O

1953/54 röm.-kath. Die Kirche wurde den Architekten Horst Linde gebaut. Sie hat die Form einer quergestellten Ellipse gestaltet aus einem leicht wirkenden Eisenbetonskelett mit einer hölzernen Kuppel. Das Licht in der Kirche kommt durch einen Oberlichtkranz aus Betonmaßwerk mit farbiger Verglasung. Diese und das Glasscherbenmosaik der Altarwand stammen von Harry McLean (Heidelberg) 66
Waldkapelle Waltershofen Waltershofen, Verbindungsstraße Waltershofen Umkirch K9861/K4979


48,025003° N, 7,740452° O

röm.-kath. 67
Maria Schutz Kirche Wiehre, Schützenallee 14


47,987606° N, 7,866678° O

griechisch orthodox, rumänische orthodox, russisch orthodox und serbisch orthodox 68
Peterhof Kapelle [[Datei:|100px]] Altstadt, Niemensstraße 10


47,994895° N, 7,847632° O

um 1587 Rumänische orthodox, Griechisch orthodox, Russisch orthodox Die Kapelle gehört zum Peterhof der 1492 entstand und das Stadtquartier der Äbte von St. Peter war. 69
Gemeindehaus der Christen Gemeinde Freburg Lehen, Ziegelhofstr. 200


48,024055° N, 7,794918° O

Christen Gemeinde Freburg 70
St. Ottilien Datei:St. Ottilien (Freiburg) 11.JPG Waldsee, Kartäuserstr


48,003086° N, 7,899257° O

679 röm.-kath. Die erste Kapelle stand an dieser Stelle um 679 (InfoTafel in der Brunnenkapelle). Um 1100 wurde eine neue Kapelle errichtet. 1503 stiftete der Freiburger Ratsherr Peter Sprung und sein Frau den Neubau der Ottilienkirche. Die Kriege schädigen die Kirche schwer, sie wird jedesmal wieder instandgestezt. 1714 wird die Kirche abermals wiederhergestellt und vergrößert, dabei wird die Ottilienquelle in das Bauwerk integriert. Die letzte Restaurierung fand in den Jahren 1966/1967 statt.
Commons: Wietere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
. Die Ursprünge der Kapelle beruhen auf einer Sage, siehe auch und
71
St. Wendelin Waldsee


47,999366° N, 7,905389° O

röm.-kath. Eine kleine Kapelle nur wenige Minuten östlich von St. Otilien gelegen 72

Quellen

  1. Katholische Kirche Freiburg (Landwasser)
  2. Katholische Kirche Freiburg (Hochdorf)
  3. Kurzführung durch die Kirche