Liste von Sakralbauten in Freiburg im Breisgau
Die Liste der Sakralbauten in Freiburg im Breisgau umfasst alle 72 Sakralbauten der Stadt Freiburg unabhängig von der Religion.

Bauwerk
Name | Bild | Standort | Errichtung | Konfession | Bemerkungen | # |
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Freiburger Münster | ![]() |
Altstadt, Münsterplatz | 1200-1513 | röm.-kath. | ![]() |
1 |
Pfarrkirche St. Thomas | ![]() |
Betzenhausen, Dietenbachstr | 1767/1768 | röm.-kath. | ![]() |
2 |
Erentrudiskapelle | Munzingen, Tuniberg | 1000, 1879 | röm.-kath. | 3 | ||
Herz-Jesu-Kirche | Stühlinger, Engelbergerstr | 1897 | röm.-kath. | 4 | ||
Johanneskirche | ![]() |
Wiehre, Kirchstraße | 1899 | röm.-kath. | 5 | |
St. Cyriak (Lehen) | ![]() |
Lehen, Kirchbergstraße | 1139 / 1724 | röm.-kath. | ![]() |
6 |
Lorettokapelle | ![]() |
Wiehre, Bergleweg | 1657 | röm.-kath. | ![]() |
7 |
Ludwigskirche | ![]() |
Neuburg, Starkenstraße | 1952-1954 | evangelisch | 8 | |
St. Josef | ![]() |
Brühl, Breisacher Str. 119 | 11. Dezember 1955 | röm.-kath. | ![]() |
9 |
St. Albert | ![]() |
Betzenhausen, Sundgauallee 9 | 1971 | röm.-kath. | ![]() Der Kirchenpatron ist Albert der Große (Albertus Magnus), der 1193 in Lauingen an der Donau geboren wurde. Er wurde 1931 heilig gesprochen und zum Patron der Naturwissenschaften erwählt. Wegen der Nähe zu der großen Studentensiedlung und der Universitätsstadt wurde er als Namensgeber für die Kirche gewählt. |
10 |
Heilige Familie | ![]() |
Mooswald, Hofackerstraße 35a | 1937 /1938 | röm.-kath. | Ursprünglich 500m weiter östlich geplant wurde der Bauplatz wegen des Einspruchs Luftfahrtamtes vom 07. Dezember.1936 verlegt. Der Grund für den Einspruch war, das der Turm genau in der Einflugschneise der Flughafens Freiburg gelegen hätte. Durch den geänderten Standort könnten sich die Betzenhausener von St.Cyriak in Lehen abkoppeln und mit den Bewohnern der Mooswaldsiedlung die neue Pfarrei Heilige Familie bilden.
Die Bauplanung erfolgte durch Paul Hugo Geis und Reinhard Fuchs. Markant an der Kirche ist der Gekreuzigte, der seine Arme über Mutter Maria und den Jünger Johannes hält, das Kunstwerk in „deutschem Mosaik“ ist von Gertrud Leonhard-Püttman |
11 |
St. Petrus Canisius | ![]() |
Landwasser, Auweg 94 | 1970 | röm.-kath. | Der Grundstein für die heute zu den Kulturdenkmälern Baden-Württembergs zählende Kirche wurde 1968 gelegt. Der Architekt war Rainer Disse aus Karlsruhe. Der Innenraum wurde 1974 von dem Künstler Florian Lechner vorwiegend in Schmelzglas und Chromnickelstahl ausgestaltet. In dem Innenraum hat der Künstler die Schwerpunkte auf die Zahl sieben und die Lichtsymbolik gelegt. Die Aussage ist „So schaue darauf, dass Licht in dir nicht Finsternis sei.“ (Lk 11,36)[1] | 12 |
Maria Hilf | ![]() |
Wiehre, Schützenallee 15 | 1927/1929 | röm.-kath. | Die katolische Pfarrkirche wurde vom Architekten Müller-Ruby (1886-1952) im neubarocken Stil in den Jahren 1927 - 1929 erbaut. Der Architekt war vorher im Kloster Beuron tätig | 13 |
St. Peter und Paul (Waltershofen) | ![]() |
Waltershofen, Benleweg | 1816 | röm.-kath. | Errichtet wurde sie an der Stelle der früheren Margaretenkapelle, im Stil des Klassizismus (in Baden Weinbrenner-Stil). Die beiden Seitenaltäre, der Dreikönigsaltar und der Sebastianaltar wurden ursprünglich für das Freiburger Münster geschaffen und 1711 an die Kirche verkauft. 1885 wurde das Ensemble durch den Hochaltar von Franz Simmler aus Offenburg ergänzt. 1983/84 wurde der Hochaltar durch den barocken Hochaltar aus Donaueschingen-Phoren ersetzt. | 14 |
St. Stephan | ![]() |
Munzingen, St.-Erentrudis-Straße | 1590 | röm.-kath. | Im Jahr 1590 wurden Turm und Chor der Pfarrkirche erbaut, 1648 folgte dann der Bau des Kirchenschiffs; in den Jahren 1747 und 1804 wurde die Kirche zwei mal erweitert. | 15 |
St. Martin | ![]() |
Hochdorf, Benzhauserstr. | 1712 | röm.-kath. | Die Kirche wurde 1712 an der Stelle der alten Kirche gebaut. In dem jetzigen Bau sind nicht nur Teile dieser Kirche sondern auch weiterer Vorgängerkirchen zu finden. In dem großteils barocken Kirchengebäude wurden an der Orgelempore Mauerreste aus der Zeit zwischen 1050 und 1100 gefunden, sowie ein gotisches Fenster aus der Zeit um 1300.[2] | 16 |
St. Konrad und Elisabeth | ![]() |
Beurbarung, Rennweg 47 | 1930 | röm.-kath. | Die erste Kirche, die als reiner Eisenbetonbau gebaut wurde. Das Modell der Kirche vom Architekten Carl Anton Meckel steht im Deutschen Museum München. Bis 2006 war das Patronat der heilige Bischof St. Konrad, es wurde in jenem Jahr um St. Elisabeth erweitert. Sie wurde am 27. November 1944 durch einen Fliegerangriff stark beschädigt. Durch den Wiederaufbau in den fünfziger Jahren und die nachchfolge Renovierung erhielt sie ihr heutiges Aussehen. Die Glasfenster stellen das Rosenkranzgeheimnis dar. Der Entwurf stammt von Paul Hirt aus Villingen. Das Chorfenster, der thronende Christus, stammt von Rainer Dorwarth aus Freiburg. Eine Besonderheit dieser Kirche ist das Labyrinth mit 7 Umgängen, welches dem Labyrinth in Ravenna entspricht. | 17 |
St. Urban | ![]() |
Herdern, Hauptstraße 50 | 1841 | röm.-kath. | 1841 erste Weihe der Kirche, 1935/36 wurde die Kirche vergrößert und erneut geweiht. 2005 wurde die Kirche nach einer großen Innenrenovierung zum dritten Mal geweiht. | 18 |
Erlöserkirche | ![]() |
Herdern, Stadtstraße 10 | 1895 | Evangelisch-Lutherisch | Die Kirche mit Sakristei wurde nach den Plänen des Architekten und Bauunternehmers Friedrich Ploch im neugotischen Stil gebaut. Das Sandsteinrelief über dem Eingang ist eine Darstellung des „guten Hirten“, ausgeführt von dem Freiburger Bildhauer Julius Seitz. Die Altarbilder sind Gemäldekopien von Peter Paul Rubens und Albrecht Dürer. | 19 |
St. Barbara | ![]() |
Kappel, Sudetenstraße | 1956/57 | röm.-kath. | 20 | |
Konviktkirche | ![]() |
Altstadt, Herrenstraße | röm.-kath. | ![]() |
21 | |
St. Hilarius | ![]() |
Ebnet, Scheibenbergweg | 15. Jh | röm.-kath. | Erstmalige Erwähnung 1275. Eine Kirchweihe 1463. Die Pfarrkirche wurde im 15. Jahrhundert erbaut und zweimal in den Jahren 1704 und 1904/08 erweitert. | 22 |
Hl. Dreifaltigkeit | ![]() |
Littenweiler, Hansjakobstraße | 1952/43 | röm.-kath. | 23 | |
St. Michael | ![]() |
Haslach, Carl-Kistner Straße | 1909 | röm.-kath. | Die erste Erwähnung einer Kirche stammt aus dem Jahre 1275. Nach der Reformation wurde 1866 die St. Michaelskapelle geweiht. Da die Gemeinde stark wuchs wurde 1909 der erste Bauabschnitt geweiht. Durch einen zweiten Bauabschnitt und den Turmbau im Jahre 1956 wurde die Kirche in der heutigen Form fertig. Die Neugestaltung die 8 Jahre von 1988 bis 1996 dauerte fand durch ihre Bilder zum Thema Schöpfung viel Aufmerksamkeit. Die St. Michaelskapelle ('s alte Kirchle) auf demselben gelänse wurde im Jahre 2007 renoviert und wird als Pfarrbüro und von der Caritas genutzt | 24 |
St. Andreas | ![]() |
Weingarten, Sulzburgerstr. | 1968/1969 | röm.-kath. | Die Kirche wurde in den Jahren 1968/69 erbaut. Der Architekt war Horst Baron. Nach einem Brand 1992 wurde der Innenraum in den Jahren 1992/1994 durch Franz Gutmann gestaltet. Die Glasfenster sind von Emil Wachter | 25 |
St. Maria-Magdalena | ![]() |
Rieselfeld, Maria von Rudolf Platz | geweiht am 25.7.2004 | röm.-kath. | Architektin: Susanne Groß aus Köln, 2 Jahre Bauzeit. Die Kirchenräume der beiden Konfessionen sind so angelegt, dass sie bei Bedarf zusammengelegt werden können. | 26 |
St. Maria-Magdalena | ![]() |
Rieselfeld, Maria von Rudolf Platz | geweiht am 25.7.2004 | evangelisch | Der gleiche Name für beide Gemeinden ist im Sinne der Ökumene gemeinsam gewählt worden. | 26
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Kartause | ![]() |
Waldsee, Kartäuserstr | röm.-kath. | 27 | ||
Synagoge | ![]() |
Altstadt, Engelstraße | 1985/87 | jüdisch | In der Synagoge sind 2 geschnitzte eichene Türflügel aus der alten Synagoge in der Werderstraße, die im Jahre 1870 geweiht und beim Novemberpogrom 1938 zerstört wurde, verbaut. | 28 |
Auferstehungskirche | ![]() |
Kappel, Kappler Str. 25 | 1962 | evangelisch | 29 | |
Friedenskirche | ![]() |
Waldsee, Hirzbergstr. 1a, | 1950 | evangelisch | 30 | |
Christuskirche | ![]() |
Wiehre, Maienstr. 2, | evangelisch | 31 | ||
Petrus und Paulus | ![]() |
Wiehre, Lorettostr. 59 | evangelisch | ![]() |
32 | |
Matthias-Claudius | ![]() |
Günterstal, Kybfelsenstr. 17 | evangelisch | 33 | ||
Dietrich-Bonhoeffer | ![]() |
Haid, Buggingerstraße 44 | evangelisch | 34 | ||
Lukaskirche | ![]() |
Sankt Georgen, Am Mettweg 39 | evangelisch | 35 | ||
Melanchthonkirche | ![]() |
Sankt Georgen, Markgrafenstr. 18 | evangelisch | 36 | ||
Kreuzkirche | ![]() |
Stühlinger, Fehrenbachallee 50 | evangelisch | 37 | ||
Lutherkirche | ![]() |
Stühlinger, Lutherkirchstr. 1 | evangelisch | 38 | ||
Markuskirche | ![]() |
Mooswald, Am Hägle 15 | evangelisch | 39 | ||
Matthäuskirche | ![]() |
Betzenhausen, Sundgauallee 31 | evangelisch | 40 | ||
Zachäuskirche | ![]() |
Landwasser, Auwaldstr. 88 | evangelisch | 41 | ||
evangelische Gemeinde | ![]() |
Hochdorf, Zu den Mühlmatten 6 | evangelisch | 42 | ||
Thomaskirche | ![]() |
Brühl, Tullastr. 15 | evangelisch | 43 | ||
Evang. Kirche Freiburg-Tiengen | ![]() |
Tiengen|, Alte Breissacher Str. 7 | evangelisch | 44 | ||
Evang. Kirche Freiburg-Opfingen | ![]() |
Opfingen, Unterdorf 8 | evangelisch | 45 | ||
Pauluskirche | ![]() |
Altstadt, Dreisamstraße 3 | evangelisch | 46 | ||
Islamisches Zentrum Freiburg (IZFR) | ![]() |
Stühlinger, Hugstetter Straße | 1973 | Islam | Islamisches Zentrum Freiburg e.V. (IZFR) | 47 |
Jesuitenkirche | ![]() |
Altstadt, Bertoldstraße | ab 1683 | röm.-kath. | Auch Universitätskirche genannt. Erbaut von Henrich Mayer mit Ähnlichkeiten zur Solothurner Jesuitenkirche. Nach Auflösung des Jesuitenordens 1773 ging die Kirche inclusive des Kollegs 1793 in den Besitz der Universität über. Am 27. November. 1944 zerstört und in den Jahren 1957/57 wieder aufgebaut, allerdings ohne den Chorraum im ursprünglichen Zustand wieder herzustellen, da dies nicht möglich war. 1978 wurde sie renoviert und zeigt sich jetzt im ursprünglichen Stil. | 48 |
St. Ursula | ![]() |
Altstadt, Turmstraße | 1696 | altkatholisch | Die Ursulakirche war Bestandteil des ehemaligen Schwarzen Klosters welches 1696 durch Ursulinen aufgebaut wurde. Der schwarze Habit der Nonnen und der Name des Ordens war der Gründe für die zwei Namensgebungen. Im badischen Kulturkampf wurde 1877 das Kloster aufgelöst und eine Mädchenschule, später dann städtische Ämter eingerichtet. 1997/98 wurde die barocke Kirche restauriert und konserviert. Als Besonderheit gilt die Nonnengruft, hier haben sich die Grabstätten der Ursulinen erhalten und dort sind auch ein Teil der Originale von bekannten Grabsteinen des alten Friedhofs aufbewahrt. Seit 1894 ist die Kirche alt-katholische Pfarrkirche | 49 |
Buddhistisches Zentrum_(Freiburg) | ![]() |
Altstadt, Stadtstraße | Buddhistisch | Buddhistisches Zentrum der Karma Kagyü Linie | 50 | |
St. Georg (Freiburg) | ![]() |
Sankt Georgen, Basler Landstrasse | 1866/1869 | röm.-kath. | ![]() |
51 |
St. Peter und Paul (Freiburg) | ![]() |
Sankt Georgen, Bozener Straße | 1967/1969 | röm.-kath. | Die wie ein großes Zelt aufgebaute Kirche vom Architekten Hans-Günter Willmann basiert auf den Worten Jesu ch bin unter euch, wenn ihr in meinem Namen versammelt seid und Wer mein Wort hört und es befolgt, wird ewig leben. Die Besonderheit der Kirche ist das der Altar in der Mitte ist und sich die Gemeinde somit wie um einen Tisch versammelt und sich ansieht.
Eine weitere Besonderheit ist, das diese Kirche die erste katholische Kirche mit einem Solardach in Freibueg ist. |
52 |
Kapelle_Peter_und_Paul | ![]() |
Sankt Georgen, | ca 1360 | röm.-kath. | Wurde 1360 erstmals als Filialkirche der Hardkirche erwähnt. Aufgehoben 1787 und als Privathaus genutzt. 1985 weitgehend im Originalzustand wieder hergestellt. | 53 |
St. Anna (Freiburg) | ![]() |
Wiehre, Annaplatz | 1755 | röm.-kath. | Gehört zur Gemeinde St. Cyriakus und Perpetua. Die Kirche wurde erstmals 1234 erwähnt. Wurde drei mal in Kriegen zerstört. Am 9. November 1677 im Niederländischen Krieg (1672-1678); 1709 Grundsteinlegung, dabei wurden auf Anordnung des Festungskommandaten Sprengkammern eingebaut. 1711 wurde dann die Kirche wieder im Spanischen Krieg (1701-1714) zerstört. Ab 1718 wurde sie neu in der Nähe des Gutleuthauses errichtet. Im Österreichischen Erbfolgekrieg (1740-1748) wurde sie 1744 zum dritten Mal zerstört. Am 27. August 1753 erfolgte die letzte Grundsteinlegung an alter Stelle. Der Münsterbaumeister Joseph Schauberger war für den Bau verantwortlich. [3] | 54 |
7 Tage Adventisten Kirche | ![]() |
Wiehre, Turnseestraße | 1894/95 | evangelisch | Die Kirche wurde 1895/95 von der Gemeinde der anglikanischen Kirche in Freiburg erbaut. 1927 ging die Kirche an die Gemeinde der Sieben-Tage-Adventisten über. | 55 |
St. Michaelskapelle | ![]() |
Neuburg, Karlstraße | röm.-kath. | Freiburger Totentanz | 56 | |
St Blasius | ![]() |
Zähringen, Pochgasse | 1822-1824 | röm.-kath. | Der Architekt war Christoph Arnold, der die Kirche im Weinbrenner-Stil erbauen ließ. | 57 |
Neuapostolische Kirche Freiburg-Ost IM BAU | [[Datei:|100px]] | Wiehre, Seminarstr. 22 | neuapostolisch | Derzeit Rehlingstr. 9 | 58
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Neuapostolische Kirche Freiburg-Weingarten | ![]() |
Weingarten, Krozinger Straße 13, | neuapostolisch | 59 | ||
St. Martin Innenstadt | ![]() |
Altstadt, Rathausplatz | 1262 | röm.-kath. | ![]() Commons: St. Martin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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60 |
Liebfrauenkirche | ![]() |
Günterstal, KLosterplatz | 1833 | röm.-kath. | ![]() |
61 |
Adelhauser Kirche | ![]() |
Altstadt, Adelhauser Straße | 1699 | röm.-kath. | Die Kirche gehört zum Adelhauser Neukloster welches im Jahr 1687 durch den französischen Militäringenieur Jean La Douze gebaut wurde. Ein großer Teil der Baussumme stammt von König Ludwig XIV. Das Kloster machte schwere Zeiten durch und wurde als Folge des badischen Kulturkampfes in eine weltliche Stiftung überführt. Die Kirche selber blieb dabei erhalten.
Sie ist als Wandpfeilersaal mit Tonnengewölbe ausgführt. Der Freiburger Ratsherr und Schreinermeister Christoph Schaal erbaute 1702 den Hauptaltar. Die Schnitzarbeiten und Holzfiguren stammen großteils von Melchior Würst. in den Jahren 1731/32 kamen die Seitenältäre hinzu, die im Gegensatz zum strengen Hauptaltar schon die Züge des Rokkoko aufwiesen. Heute gehört die Kirche zur Heilig-Geist Stiftung welche die ehemalige Adelhauser Stiftung integriert hat. |
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St. Elisabeth | ![]() |
Brühl, Offenburgerstr. | röm.-kath. | Profaniert am 1. Oktober 2006. Das Kirchengebäude ist jetzt das Ensemblehaus Freiburg mit dem Freiburger Barockorchester und dem ensemble recherche. | 63 | |
St. Agatha Kapelle | ![]() |
Benzhausen, Sankt Agatha Weg | vor 1699 | röm.-kath. | Die Kapelle wurde 1699 wieder aufgebaut, nachdem sie im 30jährigen Krieg zerstört wurde. Die vorhandene Baumasse wurde genutzt und ist heute noch zu sehen. 1820 wurde der Josefsaltar aus dem Freiburger Münster gekauft. Neben dem Altarblatt von Johann Dengler aus München sind noch die beiden Statuen der St. Agatha und Maria Magdalena dargestellt. Man schreibt diese dem Freiburger Andres Hochsing zu. | 64 |
St. Nikolaus (Opfingen) | ![]() |
Opfingen, Freiburger Straße | 1984/86 | röm.-kath. | ![]() |
65 |
Heilig Geist (Freiburg) | Datei:Heilig Geist (Freiburg) 2.jpg | Brühl, Universitätsklinikum | 1953/54 | röm.-kath. | Die Kirche wurde den Architekten Horst Linde gebaut. Sie hat die Form einer quergestellten Ellipse gestaltet aus einem leicht wirkenden Eisenbetonskelett mit einer hölzernen Kuppel. Das Licht in der Kirche kommt durch einen Oberlichtkranz aus Betonmaßwerk mit farbiger Verglasung. Diese und das Glasscherbenmosaik der Altarwand stammen von Harry McLean (Heidelberg) | 66 |
Waldkapelle Waltershofen | ![]() |
Waltershofen, Verbindungsstraße Waltershofen Umkirch K9861/K4979 | röm.-kath. | ![]() |
67 | |
Maria Schutz Kirche | ![]() |
Wiehre, Schützenallee 14 | griechisch orthodox, rumänische orthodox, russisch orthodox und serbisch orthodox | 68 | ||
Peterhof Kapelle | [[Datei:|100px]] | Altstadt, Niemensstraße 10 | um 1587 | Rumänische orthodox, Griechisch orthodox, Russisch orthodox | Die Kapelle gehört zum Peterhof der 1492 entstand und das Stadtquartier der Äbte von St. Peter war. | 69 |
Gemeindehaus der Christen Gemeinde Freburg | ![]() |
Lehen, Ziegelhofstr. 200 | Christen Gemeinde Freburg | 70 | ||
St. Ottilien | Datei:St. Ottilien (Freiburg) 11.JPG | Waldsee, Kartäuserstr | 679 | röm.-kath. | ![]() Commons: Wietere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien . Die Ursprünge der Kapelle beruhen auf einer Sage, siehe auch Wikisource: St. Ottilien Fassung von Aloys Schreiber – Quellen und Volltexte und Wikisource: St. Ottilien Fassung von August Schnezler – Quellen und Volltexte
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St. Wendelin | ![]() |
Waldsee | röm.-kath. | ![]() |
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Weblinks
- evangelischer Kirchenbezirk Freiburg
- Katholische Kirche in Freiburg
- Jüdische Gemeinde Freiburg
- Neu Apostolische Kirche in Deutschland
- Altkatholische Gemeinde Freiburg