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Diskussion:Blarina-Toxin

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 21. November 2009 um 15:10 Uhr durch Lesevergnügen (Diskussion | Beiträge) (Danke). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Lesevergnügen in Abschnitt Danke

Ist die eigene Art immun gegen das Gift?

"Die Toxizität des Gifts bei einem Biss ist ausreichend, um kleinere Wirbeltiere wie andere Spitzmäuse, Mäuse und Wühlmäuse sowie Singvögel zu töten,[7] die zu den Beutetieren der Amerikanischen Kurzschwanzspitzmäuse zählen."

Frage: was ist mit "andere Spitzmäuse" gemeint ? Oder anders gefragt:

Wenn eine Amerikanische Kurzschwanzspitzmaus eine andere Amerikanische Kurzschwanzspitzmaus beißt ist sie dann "immun" gegen das Gift (weil sie es ja selber auch produziert) , so wie bei manchen Spinnenarten, die ArtgenossInnen auch nicht mit ihrem Gift töten können? --89.58.166.202 00:32, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Danke

Als Leser möchte ich mich hiermit
bei den Autoren,
des Artikels
Blarina-Toxin
bedanken.
Die Lektüre hat
mir sehr viel Freude bereitet

gez. Lesevergnügen

Liebe Autoren,
vielen Dank für diesen äußerst unterhaltsamen und spannenden Artikel - bei Säugetiergiften denke ich eigentlich immer ausschließlich and das Gift der Schnabeltiere. Frischfleisch-Lagerhaltung bei Spitzmäusen ist mir ebenfalls vollkommen neu - lasse. Gibt es evtl. Theorien, nach denen die Mäuse und die Echsen das Gift aus einer gemeinsamen Vorstufe aufbauen, wie das bei den Pfeilgiftfröschen mit den Ameisengiften der Fall ist? Auf jeden Fall freue ich mich immer, wenn solche Perlen den Weg auf die Hauptseite finden. Danke und bitte dranbleiben -- Lesevergnügen 14:10, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten