Technische Hochschule Rosenheim
Die Fachhochschule (FH) Rosenheim wurde am 1. August 1971 gegründet.
Studiengänge
- Betriebswirtschaft
- Elektrotechnik
- Holzbau und Holzausbau
- Holztechnik
- Innenarchitektur
- Informatik
- Kunststofftechnik
- Produktionstechnik
- Wirtschaftsingenieurwesen
Chronik
Grundlage für die FH war das 1925 gegründete private Holztechnikum die 1943 verstaatlicht wurde. 1950 wurde das Holzwirtschaftsstudium und der Lehrgang Sägewerkstechnik eingeführt. Im Jahr darauf erfolgte die Umbenennung in Staatliches Holztechnikum Rosenheim / Staatliche Ingenieurschule.
Ein 6-semestriges Ingenieurstudum wurde 1953 eingeführt. Übungs- und Versuchsanlagen wurden 1958 am Standort der heutigen FH erbaut. Ein neuer Schwerpunkt kam 1967 mit der Kunststoffverarbeitung hinzu.
1969 wurde ein neues Studiengebäude in der damaligen Marienberger Straße errichtet. Im Jahr darauf wurde die höhere Wirtschaftsschule eröffnet.
1971 wurden dann die bisherigen Schulen und Studiengänge zusammengefasst zur Staatlichen Fachhochschule Rosenheim mit den Fachbereichen Allgemeinwissenschaften, Betriebswirtschaft, Holztechnik und Kunststofftechnik. Präsident war Dr. Gefahrt der aber schon im Jahr darauf von Prof. Josef Meister (bis 1986) abgelöst wurde. Von 1986 bis 2002 leitete Prof. Dr. Zang die Geschicke der FH seit 2002 ist PRof. Leidig der Chef im Hause.
Der Studiengang Innenarchitektur wurde 1973, Wirtschaftingenieurwesen 1975, Produktionstechnik 1983, Informatik 1986, Elktrotechnik 1995 und Holzbau/-aubau 1996 eingreichtet.
Im Jahr 2003 wurde der FH eine ganz besondere Ehre zuteil. Die Stadt Rosenheim benannte die bisherige Marienberger Straße in Hochschulstraße um.
Studentenkneipen
- Café Sinnlos - direkt im Wohnheim, täglich für Studenten geöffnet und natürlich mit moderaten Preisen.
- Asta-Kneipe - 5 Minuten südlich der FH und für alle offen.