Portal:Mathematik/Qualitätssicherung
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- Estimation of Distribution Algorithmus (sichten), seit 34 Tagen und 14 Stunden
- Numerische Integration (sichten), seit 33 Tagen und 14 Stunden
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- Parviz Shahriari (sichten), seit 31 Tagen und 7 Stunden
- Laplace-Transformation (sichten), seit 31 Tagen und 7 Stunden
- Lagemaß (Stochastik) (sichten), seit 30 Tagen und 4 Stunden
- Regula falsi (sichten), seit 26 Tagen und 10 Stunden
- Minitab (sichten), seit 24 Tagen und 11 Stunden
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- Lemma von Johnson-Lindenstrauss (sichten), seit 21 Tagen und 12 Stunden
- Ludwig Neidhart (sichten), seit 20 Tagen und 15 Stunden
- Pierre-Louis Lions (sichten), seit 20 Tagen und 6 Stunden
- Leibnizregel für Parameterintegrale (sichten), seit 20 Tagen und 5 Stunden
- Äquivalenztest (sichten), seit 19 Tagen und 9 Stunden
- Dennis Gaitsgory (sichten), seit 19 Tagen und 2 Stunden
- Alois Panholzer (sichten), seit 18 Tagen und 8 Stunden
- Harald Niederreiter (sichten), seit 18 Tagen und 7 Stunden
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- Sebastian Reich (Mathematiker) (sichten), seit 16 Tagen und 11 Stunden
- Undergraduate Texts in Mathematics (sichten), seit 15 Tagen und 18 Stunden
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- Goldberg-Tarjan-Algorithmus (sichten), seit 13 Tagen und 22 Stunden
- Topologischer Raum (sichten), seit 12 Tagen und 5 Stunden
- Offene Menge (sichten), seit 12 Tagen und 4 Stunden
- Differentiationsklasse (sichten), seit 12 Tagen und 0 Stunden
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- Hashtabelle (sichten), seit 11 Tagen und 15 Stunden
- Dynamische Geometrie (sichten), seit 11 Tagen und 9 Stunden
- Variation (Mathematik) (sichten), seit 10 Tagen und 8 Stunden
- Reed-Solomon-Code (sichten), seit 10 Tagen und 7 Stunden
- Julia (Programmiersprache) (sichten), seit 10 Tagen und 4 Stunden
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- Bernd Ulmann (sichten), seit 5 Tagen und 14 Stunden
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- Grace Alele-Williams (sichten), seit 4 Tagen und 16 Stunden
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- Hermann Boerner (sichten), seit 2 Tagen und 11 Stunden
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- Homologietheorie (sichten), seit 1 Tagen und 8 Stunden
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- Hans Maaß (Mathematiker) (sichten), seit 0 Tagen und 13 Stunden
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- Aldridge Bousfield (sichten), seit 0 Tagen und 2 Stunden
- Euklidischer Ring (sichten), seit 0 Tagen und 2 Stunden
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- Beschränkte Kohomologie (sichten), seit 0 Tagen und 2 Stunden
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Artikel im Focus
Neue Artikel
• 22.04. Extensionsfunktor · Subdivisionsfunktor • 21.04. Joyal-Modellstruktur · Kan-Quillen-Modellstruktur · Höhere Kategorientheorie • 20.04. Satz des arktischen Kreises • 19.04. Categories for the Working Mathematician • 18.04. Lie-Algebroid · Quasimartingal · Ricci-Bourguignon-Soliton · Ungleichung von Grüß • 14.04. Grünwald-Letnikov-Ableitung · Weyl-Integral • 13.04. AB-Kategorie · Flächengeschwindigkeit · Grothendiecks Tohoku-Paper · Pursuing Stacks • 07.04. Pandapower • 05.04. Ungleichung von Opial • 04.04. Hurewicz-Theorem · J-Homomorphismus • 02.04. Problem der vorgegebenen Ricci-Krümmung · Problem der vorgegebenen Skalarkrümmung • 01.04. Eilenberg-Ganea-Vermutung · Ooguri-Vafa-Metrik · Whitehead-Vermutung • 30.03. Communications in Partial Differential Equations · Portugaliae Mathematica · Results in Applied Mathematics • 29.03. D-Modul • 28.03. Quadratwurzelungleichung
Neue Personenartikel
• 24.04. Marjorie Devaney • 22.04. Harry R. Lewis • 21.04. Andrea Pignataro · Deborah Washington Brown • 20.04. Francis Allotey • 19.04. Emanuel Wenger · Rudolf Schneider (Meteorologe) • 16.04. Boris Vexler • 13.04. María Dolores Ugarte · Roelof Oberman • 06.04. Nelli Neumann • 04.04. Fred Hugo Sanderson • 03.04. Samuel Dumas · Sayan Mukherjee • 02.04. Gustave Dumas • 01.04. Anne-Laure Boulesteix • 27.03. André Pochan
Ungesichtete Artikel
- László Babai (sichten), seit 34 Tagen und 23 Stunden
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- Diophantische Gleichung (sichten), seit 32 Tagen und 0 Stunden
- Parviz Shahriari (sichten), seit 31 Tagen und 7 Stunden
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- Lagemaß (Stochastik) (sichten), seit 30 Tagen und 4 Stunden
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- Pierre-Louis Lions (sichten), seit 20 Tagen und 6 Stunden
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- Harald Niederreiter (sichten), seit 18 Tagen und 7 Stunden
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- Goldberg-Tarjan-Algorithmus (sichten), seit 13 Tagen und 22 Stunden
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Auszeichnungskandidatur oder Review
Zurzeit keine
Zurzeit keine
Zurzeit keine
Löschkandidaten oder Qualitätssicherung (extern)
Graphpartitionierung (I) · Green-Kubo-Relationen (P) · Jahresüberschadenexzedent (W) · Langzahlarithmetik (I) · Lorentz-Transformation (P) · Naturanaloge Optimierungsverfahren (I) · No-free-Lunch-Theoreme (I) · Rudolf Schneider (Meteorologe) (QS-19.4.) · Sack-Schamel-Gleichung (P) · Schamel-Gleichung (P) · Spezielle Lorentz-Transformation (P)
Hybrides Modell (Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik)
Artikel mit sonstigen Mängeln
ARMA-Modell · Autokorrelation · Bayesscher Spamfilter · Bedingte Unabhängigkeit · Bootstrapping-Verfahren · Caspar Borner · Charles Babbage · Chernoff-Ungleichung · Cox-Ross-Rubinstein-Modell · Dezimalsystem · Drachenviereck · Dreiecksgeometrie · Dynamic-Time-Warping · Geometrische Figur · George Peacock · Gibbs-Sampling · Gleitkommazahlen in digitaler Audioanwendung · Hierarchisches Layout · Johannes Carion · Kongruenzabbildung · Korrespondenzanalyse · Logarithmentafel · Marigny de Grilleau · Maximum-Entropie-Methode · Minimax-Algorithmus · Nichtstandardanalysis · Normalform · Objektivistischer Wahrscheinlichkeitsbegriff · P-Hacking · Pensionsrückstellung · Rangkorrelationskoeffizient · Ratengleichung · Robert Woodhouse (Mathematiker) · Räumliche Relation · Tommy Dreyfus · Ungarische Methode · Verschiebungssatz (Statistik) · Zahlenland
Attraktor (Disk) · Hybrides Modell (Disk) · John-Nirenberg-Ungleichung (Disk) · Lokaler Diskretisierungsfehler (Disk) · Suffiziente Statistik (Disk)
Antoine Wiehe · Bildbasiertes Meshing · Claudia Plattner · Drei · Eckhard Platen · Geneviève Guitel · Hermann Roeder (Pädagoge) · Hida Takeyuki · Howard Levene · Joachim Jungius · Karin Baur · Max-stabile Prozesse · Olivetti Programma 101 · Ooguri-Vafa-Metrik · Registrierkasse · Reinhard Kluge (Mathematiker) · Remzi Demir · Rolf Schassberger · Römische Zahlschrift · Sjarhej Ablamejka · Spielwürfel · Trachtenberg-System · Vetospielertheorem
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Löschkandidaten
Die Löschkandidaten im Projekt Mathematik funktionieren nach dem Vieraugenprinzip. Artikel, die inhaltlich so schlecht sind, dass eine Überarbeitung nicht oder nur mit großem Aufwand zu realisieren ist, können hier zur Löschung vorgeschlagen werden. Abgearbeitet wird die Liste von Benutzern mit administrativen Rechten aus dem Bereich der Mathematik − sofern nicht anders angegeben − ohne definierten zeitlichen Abstand, ein Einspruch gegen die Löschung sollte entsprechend möglichst rasch nach dem Löschvorschlag erfolgen. In Artikel, die hier eingetragen werden, bitte immer die Vorlage {{QS-Mathematik}} eintragen. Wird der Baustein „Erledigt“ gesetzt ({{Erledigt|~~~|~~~~~}}), so werden Diskussionen nach einer Woche archiviert.
Kommt aus der allgemeinen QS und ist hoffentlich bei euch richtig. Bitte schaut dabei auch mal auf die Diskussion:Flächenrückführung, die wohl der Anlass für die QS-Einstellung war. Und die englische Verlinkung scheint auch nicht koscher zu sein....Danke. -- nfu-peng Diskuss 15:23, 24. Nov. 2008 (CET)
- Ich wäre für ne normale LD:
- Es geht darum, Polyonflächen in NURBS umzuwandeln, also eine Spezialanwendung in der Computeranimation, bin mir nicht sicher ob das als solches enzyklopädisch ist
- Der Artikel hat relativ wenig Inhalt, der etwas aufgebauscht wurde, ein Teil sollte zu den Nurbs, der Rest ist howto oder redundant
--χario 18:34, 1. Dez. 2008 (CET)
- Ich schließ mich dem Vorschlag bezüglich der Löschung des Artikels an. --Christian1985 21:31, 4. Okt. 2009 (CEST)
Also mir scheint das schon alles korrekt und sinnvoll zu sein, einziges Problem sind die mangelnden Quellen. Ich schau mal, ob ich was finde, wird aber ein paar Wochen dauern bis ich dazu komme. --P. Birken 21:23, 7. Okt. 2009 (CEST)
So ist das meiner Meinung nach kein Artikel. Ich weiß immer noch nicht so recht, was eine Größe ist. Außerdem fehlen Literaturangaben. --Christian1985 20:21, 4. Nov. 2009 (CET)
Der Artikel will - zweifellos provisorisch - eine Wikipedia-Lücke schließen im Bereich der mathematischen Größen. Es gibt nur einen großen Artikel über physikalische Größen, weil dies das Hauptgebiet ist, das Größen behandelt. Es fehlt aber ein allgemeiner Artikel, der die Größen, die es in verschiedenen Ausprägungen auch in vielen anderen Bereichen gibt, abdeckt. Ich mache demnächst einen Verbesserungsvorschlag, der auch die historische Dimension einbezieht.--Wilfried Neumaier 18:33, 5. Nov. 2009 (CET)
Ein erster Verbesserungsvorschlag liegt jetzt vor. Es wäre interessant, den Artikel allmählich zu erweitern durch die gebräuchlichen Größen außerhalb der Physik. --Wilfried Neumaier 20:33, 13. Nov. 2009 (CET)
- Ah nun verstehe ich worauf das Lemma hinaus will. Danke Du hast das Lemma vor der Löschung bewahrt. Kann man die Kategorie Mathematik in Geschichte der Mathematik ändern? --Christian1985 14:45, 14. Nov. 2009 (CET)
Geschichte der Mathematik wäre insofern richtig, als der Begriff Größe in der heutigen Mathematik keine Rolle mehr spielt und früher ein zentraler mathematischer Begriff war. Er gehört aber auch in einen Bereich 'Alltagsmathematik' oder 'angewandte Mathematik' in anderen Disziplinen, deswegen trifft die Kategorie 'Geschichte der Mathematik' nicht alles. Mein Vorschlag einer Erweiterung in Richtung diverser nicht-physikalischer Alltagsgrößen würde genau in diese andere Kategorie gehören. Gibt es eine solche passende? Schon beim Überprüfen einiger Links zu den physikalischen Größen ist mir aufgefallen, dass sie besser auf einen allgemeineren Artikel passen würden. Sobald man den Artikel ausbaut, müsste man diese Links dann sinnvollerweise umleiten.--Wilfried Neumaier 08:56, 16. Nov. 2009 (CET)
- Im Artikel steht:
- „Größen wurden in der Antike schon von Eudoxos von Knidos axiomatisch definiert. Seine Größenlehre ist in Euklids Elementen überliefert. Er verallgemeinerte in ihr die pythagoreische Zahlenlehre so, dass auch irrationale Größenverhältnisse einbezogen sind.“
- Das ist aber so nicht richtig, denn Euklid definiert nicht, was eine Größe ist, sondern was Verhältnisse/Proportionen von Größen sind. Für Euklid/Eudoxos sind außerdem Zahlen keine Größen! Das ist auch der Grund, warum Euklid in Buch VII für Zahlen noch einmal Verhältnisse definiert und für sie eine eigene Proportionslehre (die der Pythagoräer) entwickelt, obwohl dies auch mit der eudoxischen Proportionslehre für Größen möglich gewesen wäre. Größen sind, nach der systematischen Definition von Aristoteles (Kategorien 4b 20ff), aus zusammenhängenden/kontinuierlichen Teilen zusammengesetzt, während Zahlen aus endlich vielen getrennten/diskreten Teilen (Euklid/Eudoxos: Einheiten, diese Definition soll schon Thales von den Ägyptern gelernt haben) zusammengesetzt sind. Ein solch kontinuierlicher Teil ist beliebig teilbar (etwa geometrische Größen wie Strecken, Flächen, Körper), während ein diskretes Teil bzw. eine Einheit nicht teilbar ist (als Gegensatz zu kontinuierlich).
- Ein Problem ist auch, dass in der Literatur unterschiedliche Begriffe als „Größen“ übersetzt werden, so ist „megethos“, also eine Größe bei Euklid, nach Aristoteles ein Spezialfall von „poson“ (was am ehesten einer Menge entspricht), und das wird von manchen Autoren auch als „Größe“ übersetzt. --RPI 19:48, 20. Nov. 2009 (CET)
Gerade in der allgemeinen LD aufgetaucht. Am besten dort kommentieren.--Kmhkmh 20:44, 19. Nov. 2009 (CET)
Stark verbesserungsbedürftige Artikel
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Der Artikel beschreibt nicht, was diese Kollokation sein soll, sondern bloss mögliche Anwendungen. Den Begriff Kollokation in der Mathematik ist mir nur in dem Sinne wie in en:Collocation method bekannt. Falls da ein Zusammenhang besteht, sollte der herausgearbeitet werden, ansonsten eine Abgrenzung erfolgen. --Enlil2 22:01, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Der vorliegende Artikel scheint eher auf ein Verknubbeln verschieden skalierter Merkmale hinzuweisen als auf Differentialgleichungen. --Philipendula 22:04, 22. Okt. 2007 (CEST)
Hier ein möglicher Hinweis. Es scheint ein allgemein gebräuchliches Verfahren zu sein. Wohlmöglich wäre eine Weiterleitung obigen Artikels zu Kollokation (Geodäsie) sinnvoller. --Philipendula 11:40, 7. Apr. 2008 (CEST)
Inhaltliche Korrektur notwendig zum Begriff Inzidenzstruktur (in der mit bekannten Literatur wird Inzidenzstruktur als bestimmte Bezeichnung nur für Rang 2 Geometrien verwandt). Außerdem sollte beiden Artikel zusammengeführt werden, da sie im wesentlichen dieselben Begriffe definieren.--Kmhkmh 12:26, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Das ist nicht so mein Gebiet, aber ich habe mich schon haeufiger gefragt, was Inzidenz eigentlich heisst. Das sollte entweder unter Inzidenz oder unter Inzidenz (Geometrie) erklaert werden. Wenn ersteres, kann der zweite Artikel natuerlich weg und sollte in Inzidenzgeometrie eingearbeitet werden, wobei Inzidenzaxiom da ja auch noch ein potenzielles Lemma waere. --P. Birken 16:04, 24. Okt. 2007 (CEST)
Mein Vorschlag ist der folgende:
- ein Kurzeintrag zu Inzidenz allgemein, der dann auf die Verwendung von Inzidenz in verschiedenen Gebieten (Geometrie,Graphentheorie und eventuell weitere) verweist.
- Inzidenzgeometrie und Inzidenz (Geometrie) werden dann zu einem Artikel für den Bereich Geometrie zusammengefasst, in dem dann u.a.die Begriffe Inzidenz bezogen auf Geometrie, Inzidenzgeometrie,Inzidenzaxiome, Inzidenzstruktur und ein paar weitere Dinge (eventuell Rang und Fahne) erläutert werden. Wobei Inzidenzstruktur eventuell neben einer kurzen Beschreibung innerhalb der Inzidenzgeometrie eventuell noch einen eigenen Artikel erhält, da der Begriff auch ohne den geometrischen Hintergrund benutzt wird (z.B. in der Kombinatorik) und man sollte ihn auch kurz und prägnant nachschlagen können, ohne sich mit den geometrischen Hintergrund zu beschäftigen.
- die bisherigen Einträge im Artikelnamensraum bleiben erhalten, werden aber eventuell in ein redirect abgeändert.
Falls keine Einwände bestehen und die usprünglichen Autoren nicht selbst Hand anlegen wollen, würde ich Artikel innerhalb der nächsten Wochen entsprechend umschreiben. Falls jemand Information zu dem Thema sucht so wird unter anderem bei Beutelspacher (Einführung in die endliche Geometrie, Projektive Geometrie) oder Buekenhout (Handbo ok of Incidence Geometry) fündig.--Kmhkmh 16:46, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Es besteht halt die Gefahr, dass man den Artikel Inzidenzgeometrie etwas überfrachtet, aber ich halte das für ein sinnvolles konzept. Inzidenz (Geometrie) sollte man dann aber einfach löschen, Redirects von Klammerlemmata bringens irgendwie nicht. --P. Birken 18:18, 25. Okt. 2007 (CEST)
Der Artikel behandelt (bis auf die Motivation) nur den komplexen Fall. Die Motivation ist irreführend. Der reelle Fall fehlt völlig.
- Das Problem liegt darin, das es in verschiedenen mathematischen Bereichen recht unterschiedliche Zugänge zu projektiven Räumen gibt und alle Varianten und deren Querbeziehungen darzustellen bedarf eines größeren Aufwandes. Außerdem müssten eventuell alle verwandten Artikel am besten auch mit einbezogen und auch entsprechend umstrukturiert oder erweitert werden(projektive Geometrie,affine Geometrie,affiner Raum,affine Geometrie,projektive Ebene,affine Ebene, etc.). Hier könnte man zunachst die Konstruktion (oder Definition) eines projektiven Raumes über einem allgemeinen Vektorraum P(V) angegeben, der reelle und complexe Raum sind dann Beispiel bzw. Spezialfälle. Außerdem sollte man dann auch die axiomatische Definition erwähnen.--Kmhkmh 22:43, 30. Okt. 2007 (CET)
- Ein schnelle Korrektur wäre es auch den jetzigen Artikel auf komplexer projektiver Raum zu verscghieben und dann von einem noch zu schreibenden Artikel über projektive Räume und/oder von projektive Geometrie auf diesen detailliertes Beispiel zu verlinken.--Kmhkmh 22:43, 30. Okt. 2007 (CET)
- Das klingt gut. Wobei ich schon dafür wäre, einen Artikel über projektive Räume über einem Vektorraum zu haben und von dort auf den reellen und den komplexen projektiven Raum zu verlinken. --Digamma 23:12, 30. Okt. 2007 (CET)
Mal ne Frage: Der ist homömorph zur S². Wie sieht es denn mit aus? Wie heißt das, zu dem das homöomorph ist? Zur Erklärung: Das sind alle Ursprungsgeraden im R³. Jede von denen schneidet die S² einmal in der Südhalbkugel und einmal in der Nordhalbkugel, außer denen, die am Äquator schneiden. Also kann man mit der Südhalbkugel identiefizieren, wobei der Rand (der Äquator, also eine S^1) ordentlich verklebt werden muss, also über Kreuz. Ist so eine Art Möbiuskugel...Aber wie wird das genau genannt? --χario 23:37, 30. Okt. 2007 (CET)
Das, wozu homöomorph ist, heißt einfach bzw. projektive Ebene. Es gibt keinen andern Namen dafür, auch nicht für die von Dir genannte Konstruktion. Eine andere Beschreibung: Man verklebt den Rand der Südhalbkugel mit einem Möbiusband. --Digamma 23:50, 30. Okt. 2007 (CET)
- Hmm...nagut, schade. Stimmt das mit dem Möbiusband ankleben so? Immerhin hat die noch eine zweidimensionale Fläche (außer dem Rand), flattert die dann nicht noch irgendwo herrum? Aber ich fände es generell ganz gut, wenn ein Artikel den reellen und komplexen Fall vergleichen würde, damit man sieht, wie unterschiedlich die Strukturen sein können, die ein Projektiver Raum annimmt. --χario 00:01, 31. Okt. 2007 (CET)
- Die Konstruktion heißt "Ankleben einer Kreuzhaube".--Phiech 18:24, 25. Aug. 2008 (CEST)
Ich finde die englische Version (http://en.wikipedia.org/wiki/Projective_space) eigentlich ganz ordentlich. Zumindest die Einführung der projektiven Ebene mit den entsprechenden Bildchen finde ich sehr anschaulich, die könnte man doch einfach übersetzten und übernehmen, oder? --88.76.242.1 17:41, 23. Apr. 2008 (CEST)
Bei der Interpretation von als ordnet man dem Element unendlich doch die Gerade und nicht zu, oder?! (zumindest wenn die Zuordnung für Elemente aus so ist wie hier angegeben, denn hier wird ja die 0 der Gerade zugeordnet )
Ich bin beim Stöbern auf beide Lemmata gestoßen und muss gestehen, dass ich die englischen Pendants sehr viel besser strukturiert und auch verständlicher empfinde. Ohne mir die jetzt jedoch tiefer durchgelesen zu haben, weiß ich bereits oder glaube vielmehr zu wissen, dass der Hyperwürfel eine Projektion eines Tesserakts ist.
Insgesamt scheinen mir beide Artikel nach der Prämisse „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, also müssen mehr Bilder noch mehr Worte.“ angelegt zu sein. :: defchris : Postfach : 02:47, 31. Okt. 2007 (CET)
- Ein Tesserakt ist einfach nur der Spezialfall eines Hyperwürfels für die Dimension 4. Hyperwürfel gibt es für jede beliebige Dimension. Das sollte aber auch beim Überfliegen der beiden Artikel schon klar werden:
- "Das Tesserakt ist die Verallgemeinerung des klassischen Würfels auf vier Dimensionen. Man spricht dabei auch von einem vierdimensionalen Hyperwürfel."
- in Tesserakt,
- "Der 4-dimensionale Hyperwürfel wird auch als Tesserakt bezeichnet."
- in Hyperwürfel.
- Damit, wie diese Objekte zur Veranschaulichung in den dreidimensionalen Raum projiziert werden, haben die Begriffe nichts zu tun.--Digamma 12:01, 31. Okt. 2007 (CET)
- Er hat schon recht: "Verallgemeinerung des Wuerfels auf vier Dimensionen" ist keine selbsterklaerende Definition. Das ist in der englischen Wikipedia besser. --P. Birken 12:43, 31. Okt. 2007 (CET)
Bitte folgendes beachten: Diskussion:Hyperwürfel#Ungeeignete_Bebilderung. – Wladyslaw [Disk.] 09:26, 20. Mär. 2009 (CET)
- Das Bild, das hier beanstandet wird, ist verschwunden. Die Diskussionspunkte von 2007 sind nicht mehr ganz aktuell, oder? Was genau soll an dem Artikel noch konkret verändert werden? (Verweis auf die Qualitätsseite). --Felbion 18:12, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Der Artikel Tessarakt ist halt noch recht unverständlich. "Der Tesserakt ist die Verallgemeinerung des klassischen Würfels auf vier Dimensionen." ist nicht selbsterklärend, auch die folgenden Sätze helfen nicht besonders dabei, zu verstehen was für eine Verallgemeinerung gemeint ist. --P. Birken 19:45, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Warum ist dann Hyperwürfel noch eingetragen? --Felbion 21:09, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Ah seh grad, dass Tessarakt und Hyperwürfel auf die gleiche Seite linken... --Felbion 21:11, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Der Artikel Tessarakt ist halt noch recht unverständlich. "Der Tesserakt ist die Verallgemeinerung des klassischen Würfels auf vier Dimensionen." ist nicht selbsterklärend, auch die folgenden Sätze helfen nicht besonders dabei, zu verstehen was für eine Verallgemeinerung gemeint ist. --P. Birken 19:45, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Das Bild, das hier beanstandet wird, ist verschwunden. Die Diskussionspunkte von 2007 sind nicht mehr ganz aktuell, oder? Was genau soll an dem Artikel noch konkret verändert werden? (Verweis auf die Qualitätsseite). --Felbion 18:12, 16. Sep. 2009 (CEST)
Mir ist der Sinn des Artikels nicht so recht klar. Ich zitiere meinen Beitrag in Diskussion:Affine Koordinaten:
Ist der Begriff wirklich in dieser Form geläufig? Mir ist er in dieser Form noch nicht begegnet.
In Vektorräumen kenne ich überhaupt keine anderen sinnvollen Koordinaten als die hier beschriebenen. Der Begriff macht höchstens Sinn, um beliebige affine Koordinaten vom Spezialfall euklidischer oder rechtwinkliger Koordinaten abzugrenzen.
Bei Koordinaten für Punkte gibt es (im auch im Artikel erwähnt) den Begriff "geradliniges" Koordinatensystem. Das scheint mir dasselbe zu bezeichnen und ist sicher geläufig.
Hingegen kenne ich den Begriff bei projektiven Räumen, zur Unterscheidung von homogenen Koordinaten. Dieser Gebrauch des Begriffs wird hier aber gar nicht erwähnt. --Digamma 13:07, 2. Nov. 2007 (CET)
- Eventuell als Gegenteil von Kugelkoordinaten oder Zylinderkoordinaten? --χario 23:22, 7. Nov. 2007 (CET)
- Genau! (jedenfalls wenn man den Begriff „Gegenteil“ nicht so genau nimmt.) Affine Koordinaten sind geradlinig und parallel, aber nicht notwendig rechtwinklig (möglicherweise lässt sich auch gar nicht formulieren, was das sein soll.) Ich kenne das als „Parallelkoordinaten“, finde diesen Begriff auch besser, wenn es nicht grad um die Gegenüberstellung zu homogenen Koordinaten geht. Wo es um affine Geometrie geht (zum Beispiel bei Teilverhältnis) habe ich den Begriff auch benutzt.
- Das Lemma ist sehr unbefriedigend. Eigentlich müsste man aber bei Koordinatensystem anfangen, wo weder eine hinreichend allgemeine Definition gegeben wird, noch dann ordentliche Unterscheidungen getroffen werden. -- Peter Steinberg 23:39, 15. Nov. 2007 (CET)
- Genau! (jedenfalls wenn man den Begriff „Gegenteil“ nicht so genau nimmt.) Affine Koordinaten sind geradlinig und parallel, aber nicht notwendig rechtwinklig (möglicherweise lässt sich auch gar nicht formulieren, was das sein soll.) Ich kenne das als „Parallelkoordinaten“, finde diesen Begriff auch besser, wenn es nicht grad um die Gegenüberstellung zu homogenen Koordinaten geht. Wo es um affine Geometrie geht (zum Beispiel bei Teilverhältnis) habe ich den Begriff auch benutzt.
- Ich würde meinen, dass der Begriff "Affiner Raum" einen allgemeineren Raum als den des Vektorraums beschreibt. Denn: "Affin" bedeutet im Allgemeinen ja eine Verschiebung um eine Punkt. So ist zum Beispiel eine "affin lineare Funktion" eine Funktion . Somit ist eine Basis eines affinen Raums immer eine Basis eines Vektorraums ergänzt durch einen Ursprungspunkt, der ungleich dem Nullvektor sein kann. Das bedeutet, dass [affine Koordinaten] zwar keine Unterscheidung in der Repräsentation zu Vektorkoordinaten ermöglichen, aber die hinterliegende Interpretation bezüglich dieses Punkts zu geschehen hat. Benutzer:J_Box 13:05, 15. Feb. 2008 (CET)
- Möchtest Du den Artikel entsprechend ausbauen? --Digamma 21:00, 15. Feb. 2008 (CET)
- Werde ich dann bald machen! Fragt sich nur, inwiefern man die oben genannte Interpretation noch vernünftig mit der auf der Seite bestehenden zusammen bekommt. J_Box 12:10, 18. Feb. 2008 (CET)
Zur Verwendung des Begriffs: Im Taschenbuch der Mathematik werden sie so genannt und er ist meiner Meinung nach auch treffender als geradlinige Koordinaten (wie sie auch genannt werden) oder Parallelkoordinaten, da bei letzteren die Abstände zwischen Koordinatenlinien nicht notwendigerweise gleich sein müssen. Aber welches der gebräuchlichste Begriff ist, kann ich auch nicht sagen. 80.146.62.183 20:03, 17. Feb. 2008 (CET)
Affine Koordinaten gehören zu einer affinen Basis eines affinen Raums (siehe z.B. Gerd Fischer: Analytische Geometrie, vieweg 1978, Abschnitt 1.2). Das könnte man auch ohne den abstrakten Kram affiner Räume erklären, indem man sich auf affine Teilräume des R^n beschränkt. Ein affiner Unterraum W ist dann die Lösungsmenge eines linearen Gleichungssystems. Ist k die Dimension von W (d.h. des Lösungsraums des zugehörigen homogenen Systems) so sind die e_0,...e_k aus W eine affine Basis, wenn man jedes x aus w als Summe a_0 e_0+...a_k e_k mit a_0+...+a_k=1 eindeutig darstellen kann. Die reellen Zahlen a_i sind dann die affinen Koordinaten von x bzgl. der affinen Basis e_0,...,e_k. Das ist nicht das, was der Artikel zu sagen versucht. Der Einleitungssatz scheint mir keinen Inhalt zu haben (was sind Koordinatenachsen?). Dass Koordinaten schiefwinklig oder orthogonal sein können, ist ein inhaltsleerer Satz. Die Vermischung mit kartesischen Koordinaten (=Koordinaten bzgl. einer Vektorraumbasis) macht die Verwirrung komplett. Leider fehlt auch jeder Hinweis auf Affiner Raum. Auch die Zeichnung stößt in die falsche Richtung, da dort ein 0-Vektor eingezeichnet ist. Der affine Raum wurde gerade deshalb erfunden, um die in der Geometrie unnatürliche Auszeichnung eines Nullpunktes zu vermeiden. All meine Bemerkungen sind leider nicht konstruktiv. Wie stehen die bisherigen Diskussionsteilnehmer zu dieser Kritik? Ich könnte mich hier konstruktiv einbringen.--FerdiBf 23:15, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habe den Begriff auch noch nie gehört, aber nach meiner Auffassung sollten affine Koordinaten auch die freie Wahl eines Basispunktes zulassen, denn was wäre sonst an ihnen „affin“, dann wären sie ja schlichtweg „linear“. --Quilbert 問 13:34, 15. Mai 2008 (CEST)
Die mathematische Beschreibung der stereografischen Projektion ist noch recht knapp. Als Grundlage könnten die Bücher in der Literaturliste, | mathworld, | planetmath und besonders der | englische Artikel dienen.
- Ich denke mal derlei umfassende Arbeitsaufträge gehen am Sinn dieser Seite vorbei.--Mathemaduenn 23:21, 9. Jan. 2008 (CET)
- Am Sinn welcher Seite? Der Qualitätssicherungsseite oder der Seite des Artikels?
- Der Artikel Stereografische Projektion befasst sich mit dieser aus der Sicht der Kartografie, als Kartennetzentwurf. Für mich stellt sich die Frage, ob man die mathematischen Aspekte der stereografischen Projektion in demselben Artikel darstellen soll, oder in einem eigenen Artikel. --Digamma 17:58, 16. Jan. 2008 (CET)
- Es war schon die Qualitätssicherungsseite gemeint. Ich dachte das wäre hier mehr für's "Grobe" angelegt und nicht für den Feinschliff. Grüße --Mathemaduenn 20:41, 29. Jan. 2008 (CET)
- siehe Diskussionsseite des Artikels. --Fantagu 01:42, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Es war schon die Qualitätssicherungsseite gemeint. Ich dachte das wäre hier mehr für's "Grobe" angelegt und nicht für den Feinschliff. Grüße --Mathemaduenn 20:41, 29. Jan. 2008 (CET)
Symmetrie
Vielleicht habe ich nur schlecht nachgeschaut, aber ich habe das Gefühl, die Lage rund um Symmetrie (Geometrie) und Symmetrieachse ist verbesserungsbedürftig (und vielleicht müssen interdisziplinär die Mineralogen angesprochen werden). Symmetrieachse behandelt nur die ebene Geometrie. Deshalb die 3D-Symmetrieachsen auch schon teilweise auf Symmetrie (Geometrie)#Achsensymmetrie umgebogen, was aber beim jetzigen Aufbau nichts bringt, denn der passende Abschnitt wäre am ehesten Symmetrie (Geometrie)#Symmetrien im Dreidimensionalen. Nur, dort steht auch fast nichts. Dann gibt es noch Radiärsymmetrie (incl #redirect Radiärsymmetrie), das wird aber als Linkziel nur von den Biologen benutzt. Und zur Krönung verlinken manche Artikel aus der Kristallographie auf Rotationssymmetrie, wobei dann im Linkziel Rotationssymmetrie#Rotationssymmetrie nur die Lesart vertreten wird, dass damit die kontinuierliche Drehsymmetrie gemeint ist. --Pjacobi 20:12, 8. Mär. 2008 (CET)
Aus der allgemeinen QS, Grund war: "unverständlich". Kann mal jemand drüber gucken, bitte? Scheint auch nicht ganz vollständig zu sein. --Tröte Manha, manha? 11:54, 18. Mär. 2008 (CET)
- Hier handelt es sich offenbar um eine angefangene Übersetzung der englischen Version. Den Teil Definition habe ich sprachlich korrigiert. Die Übersetzung war grausig (z.B. verbunden für zusammenhängend). Der Abschnitt Eigenschaften kann nicht so bleiben. Die Einleitung spricht über den Drehimpulsoperator, der im Text gar nicht mehr vorkommt. Die englische Version greift das in nicht-übersetzten Teilen wieder auf. Hier ist der Autor 84.72.82.222 noch einmal gefordert, er war offensichtlich noch nicht fertig mit seiner Arbeit, die Feb 2008 begonnen wurde. Ich fürchte dass 84.72.82.222 kein Interesse mehr an diesem seinem einzigen Artikel hat. Wenn sich niemand findet, der die fehlenden Teile beisteuert, so schlage ich eine entsprechende Kürzung vor, um einer Löschung zu entgehen. --FerdiBf 21:48, 17. Feb. 2009 (CET)
Tach,
der Artikel erscheint mir als Laien doch eher eine Gegenüberstellung der unterschiedlichen Software zu sein, als eine Erklärung des eigentlichen Lemmas. Korrigiert mich bitte, falls ich da falsch liege. --Der kleine grüne Schornstein 14:56, 8. Mai 2008 (CEST)
- Jein, das Lemma selbst ist schon ok und wird im ersten und letzen absatz erklärt. Der Rest ist alledings im wesentlichen nur einer Gegenüberstellung von Programmen.--Kmhkmh 05:10, 9. Mai 2008 (CEST)
- Ist halt schon die Frage wo das Lemma hinsoll. Ist ein eigenes Lemma in Anbetrachte von Dynamische Geometrie wirklich sinnvoll? --P. Birken 17:18, 9. Nov. 2008 (CET)
Der Artikel enthält eine riesige Bibliographie, nicht weiterführende Weblinks (kostenpflichtig/Abo) und keine Sekundärliteratur. Es wäre schön, wenn jemand, der sich mit dem Forschungsgebiet besser auskennt, die Bibliographie auf das Wesentliche zusammenkürzen würde und noch eine Quelle zur Person angeben könnte. --Enlil2 13:41, 23. Mai 2008 (CEST)
Dieser Artikel braucht eine Überarbeitung. Es wird nicht einmal richtig der einfach und dennoch wichtige Fall des Pullbacks einer glatten Funktion behandelt. Man könnte wie im englischsprachigen Artikel für die wichtigen Objekte den Pullback einzeln definieren. Weiterhin könnte man auch noch einen Verweis von Rücktransport auf diesen Artikel anlegen. Dies scheint ja der geläufige deutschsprachige Begriff zu sein. --Christian1985 19:19, 11. Jun. 2008 (CEST)
Aus der normalen QS. Artikel braucht ein Vollprogramm. Linksfuss 22:20, 15. Jun. 2008 (CEST)
- Außerdem ist der Artikel verwaist. --Christian1985 18:10, 7. Dez. 2008 (CET)
Der Artikel bedarf einer gründlichen Erweiterung. Mit Integralrechnung hat das Thema wohl nicht so viel zu tun, stattdessen mit algebraischer Geometrie oder Funktonentheorie, was zumindest zu den Kategorien anzumerken wäre. Vielleicht wäre es aber sinnvoller den Artikel zu löschen und einen anderen zum Thema Abelsches Theorem zu schreiben. Das Theorem gibt eine Antwort wann es zu einem Divisor eine meromorphe Funktion als Lösung gibt und irgendwie gehören diese Integrale auch zu diesem Themenkomplex. --Christian1985 16:49, 20. Jun. 2008 (CEST)
Neuer Artikel. Für en:Centroid scheint bereits de:Schwerpunkt der entsprechende deutsche Begriff zu sein. Gruß -- Talaris 09:56, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Die Definition scheint korrekt und man nennt diesen Begriff in der Statistik oder Datenanalyse auch Schwerpunkt, allerdings unterscheidet sich dieser Schwerpunktbegriff zunächst von den den in en:Centroid und de:Schwerpunkt beschrieben Varianten. Auch wenn die Begriffe natürlich verwandt sind und sich vielleicht unter dem richtigen Blickwinkel sogar vereinheitlichen lassen, haben sie zunächst jedoch unterschiedliche Definition und Anwendungsgebiete. Fazit: Entweder dies als einen eigenen Absatz in de:Schwerpunkt einbauen, oder eine BLK für Schwerpunkt einrichten.--Kmhkmh 22:23, 24. Jun. 2008 (CEST)
Redundanz Vierfeldertest und Vierfelderkorrelation
Das ist doch das Gleiche, oder? --Pjacobi 14:24, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Ich denke schon, im Prinzip der gleiche Inhalt jeweils unter einem anderen beteiligten Fachbegriff gespeichert. Am besten in ein Lemma zusammenführen unf für die anderen Fachbegriffe redirect einrichten bzw. das 2-te Lemma in ein redirect umwandeln. Natürlich muss man begrifflich zwischen dem Schätzer und dem Test unterscheiden (so sind wohl auch die beiden Lemmas entstanden) nur man kann die Zusammenhänge/Unterschiede auch in einem Artikel erklären, anstatt für jeden Begriff einen eigenen einzuführen.--Kmhkmh 16:32, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Ich bin jetzt gerade dabei, an den Artikeln zu arbeiten. Weitere Hinweise und Kritik und natürlich aktive Mitarbeit wären toll. :) -- MM-Stat 16:45, 18. Okt. 2009 (CEST)
- Was hast du vor bezüglich der Redundanz zu tun? Soll der Artikel Vierfelderkorrelation verschwinden? An diesem Artikel hat Qwqchris wohl einiges getan, das lässt mich schon skeptisch werden. --Christian1985 18:13, 18. Okt. 2009 (CEST)
- Genau das ist ein Knackpunkt. Ich überlege gerade, unter welchem Lemma man die Artikel am besten zusammenführen könnte. Mein erster Favorit, um beide Artikel zu vereinen, war das sperrige Wort "Vierfeldertafelanalyse". Dann könnte man auch noch weitere Vierfeldertafel-Methoden hinzufügen. Allerdings würde Vierfelderkorrelation auch gut in den Artikel Kontingenzkoeffizient passen und Vierfeldertest in den Artikel Chi-Quadrat-Test. Auch ein Superartikel "Kontingenzanalyse" (der momentan auf Kontingenzkoeffizient verweist) o.ä., um die gesamte Zusammenhangsanalyse zu vereinen, kam mir zwischenzeitlich in den Sinn... Immer her mit weiteren Vorschlägen. -- MM-Stat 16:25, 9. Nov. 2009 (CET)
- Was hast du vor bezüglich der Redundanz zu tun? Soll der Artikel Vierfelderkorrelation verschwinden? An diesem Artikel hat Qwqchris wohl einiges getan, das lässt mich schon skeptisch werden. --Christian1985 18:13, 18. Okt. 2009 (CEST)
- Ich bin jetzt gerade dabei, an den Artikeln zu arbeiten. Weitere Hinweise und Kritik und natürlich aktive Mitarbeit wären toll. :) -- MM-Stat 16:45, 18. Okt. 2009 (CEST)
Dieser Artikel müsste meiner Ansicht nach OMA-tauglicher gemacht werden. Ein Student im zweiten Semester muss in der Lage sein diesen Artikel zu begreifen. --Christian1985 13:57, 14. Jul. 2008 (CEST)
- Er müsste obendrein richtiger gemacht werden: Das laut Einleitung "bekannteste Beispiel" entspricht nicht der Definition – hierzu müsste sein, eine Basis gewählt werden (ich hasse es, wenn man das muss) und schließlich die Abbildung mit einem Element des Polynomringes identifiziert werden.--Hagman 13:19, 9. Nov. 2008 (CET)
- Ich find die Antragsbegründung super^^ oma-tauglichkeit für 2. Semesterstudenten wird hier viel zu wenig gewährleistet ;) --WissensDürster 14:13, 3. Aug. 2009 (CEST)
Häufigkeitsklasse / Klasseneinteilung_(Statistik)
in bezug auf #Kumulative Häufigkeit weiter oben: was in den drei artikeln über Häufigkeit (Relative Häufigkeit, Absolute Häufigkeit, Kumulierte Häufigkeit) unterschlagen wird, ist das - nicht einmal verlinkte - wörtlein „Klasse“, und das sollte wohl auf Häufigkeitsklasse zielen (das ist aber mit einem spezialfall besetzt), und auch Klassenzahl für ist besetzt, dort sollte also ein BKH stehen
tatsächlich lese ich jetzt andernorts:
für die Festlegung der Klassenzahl gibt es verschiedene Enpfehlungen:
- (Sturges, 1926)
oder nach DIN 55320
- k ≥ 10, für n ≤ 100
- k ≥ 13, 100 ≤ n ≤ 1000
- k ≥ 16, 1000 ≤ n ≤ 10000
- k ≥ 20, 10000 ≤ n ≤ 100000
wie passt das zusammen? --W!B: 22:04, 4. Aug. 2008 (CEST)
Der Artikel, der sich damit beschäftigen sollte, wäre wohl Klasseneinteilung_(Statistik). Ich habe deine Überschrift dementsprechend erweitert. Ich habe übrigens zum zweiten Mal ein "ordinal = abzählbäre Zahlenwerte" aus dem Artikel entfernt. Übrigens gibt es oft eine natürliche Klasseneinteilung (Schulnoten) und wenn die Klassen dann zu dünn besetzt sind, geht man auf gröbere Einteilungen nach deiner Liste über. Bei der Bildung der kumulativen Häufigkeit macht eine dünnbesetzte Klasse aber keine Probleme. Korrigiert mich, falls nötig! --Erzbischof 10:47, 5. Aug. 2008 (CEST)
Der Artikel war mal ziemlich aufgeblasen, wurde dann von mir auf das wesentliche reduziert, wobei ich frei zugebe, von dem Thema keine tiefere Ahnung zu haben. Leider bestehen weiterhin wesentliche Probleme: Ist Dilatation so definiert? Ist das als Begriff wichtig in einem Teilbereich der Geometrie? In der euklidischen bezeichnet Dilatation eben einfach eine zentrische Streckung. --P. Birken 20:11, 25. Aug. 2008 (CEST)
- In der "Einführung in die Geometrie" von Karzel/Sörensen/Windelberg (1973) wird der Begriff allgemeiner verwendet. Dort ist Dilatation ein Automorphismus (eine kollineare Abbildung) einer affinen Ebene auf sich, bei der die Bildgerade einer beliebigen Geraden zu dieser parallel ist. Dies würde der im Artikel Homothetie verwendeten Definition entsprechen. Im genannten Buch werden die Dilatationen nach der Anzahl der Fixpunkte eingeteilt in Translationen und Streckungen.
- Im fünfbändigen "Lexikon der Mathematik" (Spektrum) wird dagegen (in einem wenig überzeugenden Artikel) Dilatation im Sinne von Streckung verwendet. Wfstb 14:38, 16. Nov. 2008 (CET)
Tja, die Kategorie ist in gewisser Weise das Erbe von Kategorie:Statistiker. Letztere stammt aus Frühzeiten der WP und existierte schon immer neben unserem eigentlichen Kategoriensystem für Mathematiker. Nun hat eine IP einfach so diese Kat angelegt und schon wiederholt sich das Problem: Was soll die Abgrenzung zu Kategorie:Stochastiker (20. Jahrhundert) sein? --P. Birken 20:28, 25. Aug. 2008 (CEST)
Antwort:
Die Kategorie ist *sehr* sinnvoll: "Stochastik" und "Statistik" sind schlichtweg zwei total verschiedene Dinge. Als Stochastiker beschäftigt man sich mit mathematischen Eigenschaften von Wahrscheinlichkeitsmodellen, z.B. von Verteilungen oder stochastischen Prozessen. Daten sind zweitrangig wenn nicht gar komplett irrelevant. Statistik ist hingegen eine Informationswissenschaft, d.h. wie man optimal und was überhaupt aus *Daten* lernen kann. Hauptgegenstand der Statistik ist Inferenz, d.h. Schätzen und Testen, Modellwahl etc., also Dinge, die in der Stochastik nicht vorkommen.
Ronald Fisher, der Begründer der modernen Statistik würde sich im Grab umdrehen, wenn man ihn als Stochastiker bezeichnen würde. Bradley Efron, einer der bedeutendsten zeitgenössischen Statistiker stösst in das gleich Horn: siehe z.B. hier: http://www.mhhe.com/business/opsci/bstat/efron.mhtml
Nicht ohne Grund gibt es in Deutschland sowohl Statistik-Gesellschaften [1] als auch Stochastik-Gesellschaften.
- Das sieht zumindest der Artikel Stochastik anders, wie auch die Kategorie:Stochastik. Ich habe von beidem ehrlich gesagt nicht besonders viel Ahnung und kann deswegen inhaltlich nicht viel beitragen. Mein Problem ist, dass wenn man so eine Aufteilung macht, dann auch die Abgrenzung klar sein sollte. "total verschiedene Dinge" sind es nämlich nicht. Und bei der Gelegenheit könnte man mal klären, was mit Kategorie:Statistiker passieren soll. --P. Birken 20:52, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Der Artikel Stochastik bezieht seine Infos m.E. aus einem [populärwissenschaftlichen Artikel von Rüschendorff. Rüschendorff ist selber Stochastiker und will hier die Statistik in die Stochastik "eingemeinden".
Aus meiner Warte ist "Stochastik" der griechische Name für Wahrscheinlichkeitstheorie. Das beinhaltet alles mögliche, von Masstheorie, Verteilungstheorie, stoch. Prozesse etc. aber eben nicht Statistik. Statistik ist nicht Teil von Wahrscheinlichkeitstheorie.
Als Trennung gibt es ein Kriterium: Sobald Inferenz betrieben wird, handelt es sich um Statistik. Das ist i.d.R. weit weniger exakt und mit viel Heuristik verbunden. Im Gegensatz dazu steht die Stochastik / W-Theorie. MAn macht keine Inferenz, sondern beweist alles mögliche über stoch. Prozesse etc. Statistik finden deswegen viele "echte" Mathematiker etwas zu "dirty", aber deswegen gibt's ja auch noch die Stochastik ;) Auch das ein Grund, warum Statistik keine Untergruppe von Stochastik sein kann.
Ich stimme zu, dass die Kategorie:Statistiker ein Problem ist - weil dort nämlich jede Menge Leute aufgeführt sind, die gar keine Statistiker sind! Mein Vorschlag wäre folgendes. Die Liste der Namen einfach an die Profis schicken (d.h. Geschäftsstelle des Institutes für Statistik an der LMU München oder an Fakultät für Statistik an der TU Dortmund). Die werden sofort sagen können, wer auf dieser Liste ein Statistiker ist, oder etwas ganz anderes (z.B. Volkswirt).
- Also im Mathechat haben wir besprochen dass wir die Kat:Statistiker gerne komplett auflösen würden und die Unterkats zu den Jahrhunderten einfach mit den Stochastikern vereinigen wollen. Jemand wie C._R._Rao ist halt beides und die Trennung ist letztlich doch eher dünn. Die Lösung wäre eine Kat der Art Kategorie:Statistiker/Stochastiker (20. Jahrhundert). Sonst Meinungen dazu? --P. Birken 21:04, 11. Sep. 2008 (CEST)
Ich sehe ein weiteres Problem: Die Existenz beider Kategorien zieht evtl. auch das Anlegen der Kategorien Numeriker, Algebraiker, Topologe, Funktionentheoretiker, Analytischer Zahentheoretiker, Algebraischer Zahlentheoretiker, Geometer, algebraischer Geometer etc. nach sich. Die Grenzen sind auch hier sehr dünn. Ich wäre auch für eine Vereinigung von Statistiker und Stochastiker, zumal da bislang nur ziemlich wenige drin stehen. Mann kann ja hinter den Namen ein unterscheidendes Symbol setzen und ggf. beide Symbole angeben, dann wäre die Liste auch deutlich nützlicher. --Skraemer 19:41, 23. Sep. 2008 (CEST)
Also ob Statistik ein Teil der Stochastik ist oder nicht, hängt meiner Erfahrung nach sehr davon ab, welchen Mathematiker/Stochastiker/Statistiker man fragt. Allerdings scheinen mir bei den meisten doch Stochastik=W-Theorie+Statistik als grobe Arbeitsdefinition zuverwenden. Ich kenne eigentlich kein Einführungsbuch in die Stochastik, dass nicht auch Statistik (wie z.B. Testtheorie,Schätzer, Regression) behandelt. So gesehen ist die oben Rüschendorff unterstellte "Eingemeindungsagenda" eigentlich ein schon lange ein de-facto-Zustand in der Literatur. --Kmhkmh 03:21, 2. Okt. 2008 (CEST)
Worum gehts hier? Nicht mal die Kategorien geben mir Auskunft in welchen Teilbereich der Mathematik ich das einordnen sollte. --Christian1985 14:59, 12. Sep. 2008 (CEST)
- Für mich als Nicht-Mathematiker sieht es verdammt nach Kategorie:Gruppentheorie aus... --85 [?!] 17:09, 12. Sep. 2008 (CEST)
- Okey es sieht so aus, als sei es eine Übersetzung aus einem schlechten englischen Wikipdia Artikel. Man hätte ja schonmal diesen verlinken können. Im englischen Artikel ist der Artikel einer Kategorie aus der Darstellungstheorie zugeordnet. Naja es fehlt auf jeden Fall noch ein Einleitungssatz der in etwa Widergibt, wozu man den Index braucht. --Christian1985 17:33, 12. Sep. 2008 (CEST)
- Ja, den interwiki-Link hab ich wieder vergessen. Einen treffenden Einleitungssatz zu schreiben überlasse ich jemandem, der sich damit auskennt – mir ist der Begriff bisher nur in der Teilchenphysik über den Weg gelaufen. --85 [?!] 19:40, 12. Sep. 2008 (CEST)
Anlässlich einiger Artikel bzw. Diskussionen hier ist mir aufgefallen, das mit dem Kategorieren im Bereich Stochastik generell nicht allzu toll aussieht. Irgendwie fehlt da einiges an brauchbaren Unterkategorien und ein Großteil der Lemmata ist direkt ich der Kategorie Stochastik bzw. Statistik angesiedelt. Wie sähe es z.B. mit Kategorien für Test, Schätzer, Verteilung und Ähnliches aus?--Kmhkmh 18:28, 2. Okt. 2008 (CEST)
Aus der dortigen Diskussion schließe ich, dass eine IP recht unzufrieden mit diesem Artikel ist, insbesondere in Bezug auf nicht 100%-passende Varianten wie im spärlichen englischen Artikel. Kennt sich jemand mit Differentialgeometrie ein bisschen besser aus, um gegebenfalls abweichende Varianten ordentlich einzuarbeiten? --Tolentino 14:58, 30. Okt. 2008 (CET)
- Diese IP ist doch wahrscheinlich immer ein und die selbe Person, die auch schon bei Kategorie:Statistiker, Potenz-assoziative Algebra, Kohomologie und Vektorfeld rumgemekert hat. Wünschenswert wäre mehr konstruktives Verhalten und solche Diskussion verdreben mir so langsam den Spass. Das muss ich mal festhalten! Zum Thema: Es gibt schon eine ältere Diskussion zu diesem Thema, diese war sehr kurz aber man war der Ansicht, dass man die immersed manifold bei Immersion oder bei Untermannigfaltigkeit einbauen sollte. Finde ich generll auch keine schlechte Idee. Das Buch Manifolds, Tensor Analysis, and Applications, welches du ja auch kennst, ziehe ich bei solchen Problemen zuerst zu Rate. Jedoch verwendet dieses auch nur einen Satz auf die immersed Manifold. Ich denke jedoch auch, dass der englische Artikel etwas anderes behandelt und zwar behandelt dieser Untermannigfaltigkeiten die durch eine Immersion gegeben sind. Aber dazu muss die Immersion auch bijektiv sein. --Christian1985 17:34, 30. Okt. 2008 (CET)
- Ich habe noch ein wenig recherchiert. Das Buch Introduction into smooth manifolds half weiter. Dieses Buch sagt, dass eine 'immersed manifold' ansich doch eine Mannigfaltigkeit ist, doch besitzt sie nicht die Unterraumtopologie und ist deshalb keine Untermannigfaltigkeit im eigentlichen Sinne. Dann habe ich noch ein wenig weiter gesucht und bin im Lexikon der Mathematik darauf gestoßen, dass solche Mannigfaltigkeiten auf deutsch immergierte Riemann'sche Untermannigfaltigkeiten genannt werden, Zitat: Allgemeiner wird auch eine differenzierbare Abbildung einer beliebigen Mannigfaltigkeit N^n, deren lineare tangierende Abbildung injektiv ist, als Riemann'sche Untermannigfaltigkeit angesehen. Diese Bedingung ist gleichwertig damit, dass die Funktionmatrix von f in bezug auf ein beliebiges Koordinatensystem in allen Punkten den Rang n hat. eine solche Abbildung f heißt Immersion. Es sei g die Riemann'sche Metrik von M^m. Jede Immersion f definiert eine eindeutig bestimmte Riemann'sche Metrik auf N^n, die durch .... definiert ist. Die Bildmenge heißt immergriete Riemannsche Untermannigfaltigkeit. Ich hoffe ich habe nicht zu viel zitiert. Eine Einarbeitung in Untermannigfaltigkeit halte ich nun für wenig sinnvoll. Wie wäre es damit den Artikel nach immergierte Untermannigfaltigkeit oder besser immergierte Riemannsche Untermannigfaltigkeit zu verschieben und ihn ein wenig auszubauen? Außerdem könnte man den Artikel in Riemannsche Mannigfaltigkeit und in Untermannigfaltigkeit verlinken damit er nicht mehr verwaist ist.--Christian1985 20:17, 30. Okt. 2008 (CET)
- Naja, die IP ist auf meiner eigenen Diskussionsseite auch nicht gerade freundlich zu dem Thema gewesen, aber eine Diskussion fand ich trotzdem nicht so falsch.
- Da ich "immergiert" bzw. "immergriert" bisher noch nie gehört habe, habe ich folgenden Test gemacht: Google kennt weder "immergrierte Mannigfaltigkeit" noch "immergrierte Untermannigfaltigkeit" oder "immergierte Mannigfaltigkeit". Bei "immergierte Untermannigfaltigkeit" gibt es immerhin ein paar Treffer, aber mehr finde ich unter "immersierte Mannigfaltigkeit" bzw. "immersierte Untermannigfaltigkeit". Daher wäre ich bei der Bezeichnung noch etwas vorsichtig.
- Ich habe auch den Eindruck, dass gerade in diesem Bereich häufiger Abarten unter derselben Bezeichnung laufen, die alle im Grunde genommen die gleiche Daseinsberechtigung besitzen, so dass im Idealfall der Artikel diese samt ihrer Unterschiede auflisten könnte - mal abgesehen davon, dass bestimmt nicht jeder eine Abbildung als Untermannigfaltigkeit bezeichnen würde. Jedoch halte ich mich im Bereich der Differentialgeometrie hierfür nicht für kompetent genug. Unter diesem Aspekt halte ich einen eigenen Artikel für angemessen, wenn er sich dieser Thematik annähme. --Tolentino 08:42, 31. Okt. 2008 (CET)
- lat. immergere: immergo, immersi, immersum - grammatikalisch korrekt wären also z.B. "eine Mannigfaltigkeit immergieren" (aktiv, aber der Begriff ist m.W. nicht etabliert) oder "immersierte Mannigfaltigkeit" (passiv). "immergierte Mannigfaltigkeit" entsteht dadurch, dass ein Partizip fälschlicherweise nach deutscher Grammatik zum lat. Präsensstamm gebildet wird. --Enlil2 18:33, 22. Nov. 2008 (CET)
- Das sehe ich genauso, daher ist also immersierte Mannigfaltigkeit der derzeitige Favorit. Trotzdem bräuchte man noch jemanden, der sich mit den Abarten dieses Begriffs auskennt und eine Konsistenz herstellt, beispielsweise mit der Variante aus der englischsprachigen Wikipedia. --Tolentino 15:48, 2. Dez. 2008 (CET)
- lat. immergere: immergo, immersi, immersum - grammatikalisch korrekt wären also z.B. "eine Mannigfaltigkeit immergieren" (aktiv, aber der Begriff ist m.W. nicht etabliert) oder "immersierte Mannigfaltigkeit" (passiv). "immergierte Mannigfaltigkeit" entsteht dadurch, dass ein Partizip fälschlicherweise nach deutscher Grammatik zum lat. Präsensstamm gebildet wird. --Enlil2 18:33, 22. Nov. 2008 (CET)
Scheint mir ein ziemlicher Redundanzfall zu sein. Die anscheinende Implikation, man könne nur von einer Abbildung sprechen, wenn der funktionale Zusammenhang bekannt sei, erscheint mir falsch. -- Ben-Oni 10:53, 14. Nov. 2008 (CET)
- Redundant sind die Artikel nicht, man hat ein stetiges dynamisches System, und kann das auf zwei verschiedene Art und Weisen diskretisieren: Man betrachtet das System nur zu bestimmten Zeitpunkten mit (das Bild mit dem Stroboskop finde ich schön!) oder man betrachet das System immer dann, wenn der Orbit eine (Hyper-)Ebene schneidet, die Zeitpunkte, an denen dies geschieht, haben natürlich variablen Abstand. Das mit dem "unbekannten funktionalen Zusammenhang" scheint jemand korrigiert zu haben, oder ich habe es übersehen. --Erzbischof 12:04, 30. Apr. 2009 (CEST)
Das Problem, welches noch besteht, ist, dass das in Poincaré-Abbildung beschriebene möglicherweise nicht richtig mit Poincaré-Abbildung bezeichnet wird, sondern eher mit einer Übersetzung von Stroboscopic map. Ich lasse die Diskussion noch mal offen, da ich über den Sprachgebrauch nichts sagen kann. Vielleicht wusste der Ersteller auch nicht so recht, wo er hinwollte. --Erzbischof 12:22, 30. Apr. 2009 (CEST)
Der Artikel enthält praktisch nur eine Auflistung von Zahlenmengen. Was Zahlen sind wird nur knapp erklärt. Auf die Entstehung des Zahlenbegriffs wird überhaupt nicht eingegangen. --Röhrender Elch 20:06, 18. Nov. 2008 (CET)
Der Artikel kam auch auf der Begriffsklärungsverweise-Liste vor, weil der Artikel einen Wikilink zum Artikel Differenz enthielt, der tatsächlich eine BKS ist. Ich hoffe, dass meine Bearbeitung gemäss dieser Anleitung hier (letzter Satz im anvisierten Abschnitt) dieser Situation für befriedigend befunden wird.--UKe-CH 02:27, 3. Mär. 2009 (CET)
Wo in diesem Artikel wird zwischen römischen und lateinischen bzw. grch. Zahlen unterschieden?
- Überhaupt nicht, weil das nicht hierhin gehört. Was umgangssprachlich als Römische Zahlen und Griechische Zahlen bezeichnet wird, sind keine speziellen Zahlen, sondern Zahlensysteme, d.h. Methoden zur Zahlendarstellung. --Röhrender Elch 22:56, 27. Mär. 2009 (CET)
Keines der Wörter "Raum", "Koeffizienten" oder "Funktor" vorhanden: ganz schnell löschen und vergessen.--80.136.149.165 18:41, 22. Sep. 2008 (CEST)
Es ist nicht einzusehen, warum das gelöscht werden sollte. Die Definition von Kohomologiegruppen war längst überfällig, da sie z.B. in de Rham Kohomologie (wohl mit die wichtigste Anwendung) implizit vorausgesetzt wurde.--Claude J 11:22, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Kettenkomplex--80.136.136.151 11:42, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Ich weiß, dass der Artikel mehr als kurz ist. Aber ich war auch der Ansicht, dass die Definition einer Kohomologie längst überfällig war. Ich finde man sollte diesen Artikel auf der Portalseite für erweiterungsbedürftige Artikel eintragen. Ich hoffe einfach, dass durch diesen sich jemand ermutigt fühlt das Lemma fortzuführen. Außerdem linken etwa 20 Lemmata diesen Artikel. Wenn du Ahnung hast, dann erweitere das Lemma doch? --Christian1985 14:28, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Ich habe keine Ahnung was der Hinweis Kettenkomplex bedeuten soll. Die Definition gehört trotzdem in den Kohomologieartikel. Der Artikel sollte natürlich noch erweitert werden, aber das ist eine QS Aufgabe.--Claude J 09:40, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Ich kenne mich in bereich nicht aus, aber wenn ich es richtig sehe werden in Kettenkomplex eben auch die Kohomoliegruppen definiert, es liegt also (im Moment) eine gewisse Redundanz vor. --Kmhkmh 13:58, 24. Sep. 2008 (CEST)
Natürlich ist der Artikel verbesserbar, aber der Begriff ist relevant und solange der Inhalt korrekt ist, gibt es da nichts zu löschen. Auf mich wirkt das wie ein "entspricht nicht meinen (Ideal)vorstellungen zum Thema, also löschen", aber Wikipedia funktioniert nun mal anders. Beide Artikel können/sollten unter verbesserungswürdige Artikel und die Löschdiskussion hier beendet werden.
An die IP: Fachliche Kritik/Hinweise ist immer willkommen, aber bitte nicht in Form von falsch verstandenen Löschanträgen. Grundsätzlich gilt: Unvollständige aber korrekte Inhalte sind besser als keine (Wikipedia ist ein Prozess) und Verbessern geht vor Löschen (aktive Mithilfe ist gefragt). Bitte auch Wikipedia:Löschregeln lesen.--Kmhkmh 13:46, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Nicht löschen, wenn wir es schaffen, Kohomologie allgemeinverständlich zu erklären, wäre das echt toll, passiert nämlich in keinem (mir bekannten) Buch.
- @ Benutzer:Claude J: Der Hinweis sollte sich wohl exakterweise auf Kokettenkomplex beziehen und ist deswegen sinnvoll, weil es um die Kohomologiegruppen des Kokettenkomplexes geht. --χario 13:56, 24. Sep. 2008 (CEST)
Siehe Absatz Binomialverteilung#Beispiele. Grüße -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 17:14, 21. Nov. 2008 (CET)
„Der mit dem tag unverständlich gekennzeichnete Abschnitt ist zu kompliziert formuliert, um einer Person mit geisteswissenschaftlichem Hochschulabschluss die Beschreibung der Bilder zu ermöglichen. −Sargoth 15:27, 20. Nov. 2008 (CET)“
Die Beschreibungen waren vorhanden. Es lag ein reines Syntaxproblem vor. Abschnitt 4.2 ist mangels Text aber wirklich unverständlich. -- Rosentod 11:11, 28. Nov. 2008 (CET)
- Es ist ja nur noch ein Abschnitt unbetextet und damit Unverständlich: Binomialverteilung#Allgemeiner Fall (p ∈ [0,1]). Soll man den Löschen, oder kann den noch jemand betexten? Guandalug 10:50, 19. Jan. 2009 (CET)
- Das Problem ist, dass wieder Irgendjemand unter der Überschrift Beispiele Theoretisches eingepflegt hat. Wenn man das rauswirft - und ev. die etwas schwer nachvollziehbare Grafik - passt es eigentlich wieder. Denn die eigentlichen Beispiele folgen dann, wie im Inhaltsverzeichnis angegeben. Es ist auch die Frage, ob man bei Beispiele partout erst p = 1/2 als Sonderfall abhandeln muss. -- Philipendula 11:04, 19. Jan. 2009 (CET)
- Symmetrische Binomialverteilung (p gleich 1/2) erläutert wie man die Binomialverteilung normieren/skalieren kann. Ich finde das ganz nett gemacht, bin aber skeptisch, ob es diesen Artikel weiterbringt. Sollte man es also löschen? Kann man das eventuell woanders einbauen? -- Rosentod 15:24, 19. Jan. 2009 (CET)
Ich habe den unverständlichen Abschnitt entfernt. Wenn noch jemand zu meinen vorstehenden Ausführungen Stellung nehmen könnte? -- Rosentod 10:40, 11. Feb. 2009 (CET)
Es fehlt eine kleine Proberechnung mit echten Zahlen. D über j ergibt noch mal was?
- Siehe dazu [2], ganz unten. -- Philipendula 16:59, 6. Jun. 2009 (CEST)
Die Anmerkungen im Abschnitt "Anwendung" gehören entweder in einen separaten Artikel ausgelagert oder auf das reduziert, was wirklich mit Schönflies zu tun hat. Auch scheint mir da einiges durcheinander zu gehen (Dimensionen und Freiheitsgrade - wohingegen auf Rotation (Physik) gar nicht Bezug genommen wird). --Reinhard Kraasch 15:35, 25. Nov. 2008 (CET)
QS-Baustein ohne Eintrag hier. -- Merlissimo 21:03, 26. Nov. 2008 (CET)
Seit längerem in der QS-Informatik mit Begründung Lemma problematisch, verständlicher machen, aber es findet sich bei uns kein Graphentheoretiker, der sich um den Artikel kümmert. Hoffe es gibt hier jmd., der sich besser damit auskennt: WP:QSI#Algorithmen für hierarchisches Layout -- Merlissimo 14:07, 29. Nov. 2008 (CET)
Was eine Zahlschrift ist, wird nicht erklärt. Es werden nur Zahlschriften aufgelistet. --Röhrender Elch 23:06, 29. Nov. 2008 (CET)
- Uiuiui...hart an kein Artikel. Das Lemma wäre doch Zahlensystem, oder? Wobei auch das noch nicht wirklich toll ist, der ganze Bereich muss wahrscheinlich mal überarbeitet werden, siehe auch die Redundanzen. "Zahlschrift" hat weniger als 2k Googletreffer, gibts das Wort überhaupt? Die Interwikis sind offenbar falsch. --χario 19:43, 30. Nov. 2008 (CET)
- Ob "Zahlensystem" das richtige Lemma wäre, weiß ich nicht. Ganz das selbe scheint es ja nicht zu sein. Leider weiß ich auch nicht so ganz genau, was man unter einer Zahlschrift versteht. Deshalb auch meine Frage unter Diskussion:Zahlschrift#Offene_Fragen. --Röhrender Elch 21:42, 30. Nov. 2008 (CET)
- Ich finde was dort steht sollte bei Geschichte in Zahl oder Ziffer eingebaut werden und das hier dann gelöscht werden. --Christian1985 22:05, 30. Nov. 2008 (CET)
- Wenn überhaupt, dann eher bei Ziffer. Allerdings habe ich vor, die Artikel Ziffer und Zahlzeichen unter der allgemeineren Bezeichnung "Zahlzeichen" zu vereinigen. Dann könnte man den Inhalt von "Zahlschrift" später dort einfügen. Oder man fasst es mit Zahlensystem zusammen. --Röhrender Elch 23:08, 30. Nov. 2008 (CET)
- Die Artikel Ziffer und Zahlzeichen sind mittlerweile unter dem Lemma Zahlzeichen vereinigt worden. --Röhrender Elch 01:00, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn überhaupt, dann eher bei Ziffer. Allerdings habe ich vor, die Artikel Ziffer und Zahlzeichen unter der allgemeineren Bezeichnung "Zahlzeichen" zu vereinigen. Dann könnte man den Inhalt von "Zahlschrift" später dort einfügen. Oder man fasst es mit Zahlensystem zusammen. --Röhrender Elch 23:08, 30. Nov. 2008 (CET)
- Ich finde was dort steht sollte bei Geschichte in Zahl oder Ziffer eingebaut werden und das hier dann gelöscht werden. --Christian1985 22:05, 30. Nov. 2008 (CET)
- Ob "Zahlensystem" das richtige Lemma wäre, weiß ich nicht. Ganz das selbe scheint es ja nicht zu sein. Leider weiß ich auch nicht so ganz genau, was man unter einer Zahlschrift versteht. Deshalb auch meine Frage unter Diskussion:Zahlschrift#Offene_Fragen. --Röhrender Elch 21:42, 30. Nov. 2008 (CET)
Benötigt Überarbeitung. Grüße von Jón + 17:38, 4. Dez. 2008 (CET)
- Es scheint eine gewisse Redundanz zu Zusammenhang von Graphen vorzuliegen. --Mathemaduenn 21:27, 23. Dez. 2008 (CET)
- Beide Artikel könnten eine Überarbeitung vertragen und eine Zusammenführung wäre in diesem Zusammenhang auch sinnvoll.--Kmhkmh 03:10, 26. Feb. 2009 (CET)
Artikel war in der normalen QS ohne Erfolg. Der Antragsteller schrieb: Das Beispiel ist so ein wenig nichtssagend und wird im Artikel weder aufgegriffen noch erklärt. Das Beispiel im englischprachigen Artikel en:Bayesian network ist eines der klassischen Beispiele und wird dort auch durchdekliniert. Vielleicht kann man das übernehmen? -- Onee 19:19, 6. Dez. 2008 (CET) Ich hoffe, dass der Artikel hier entsprechend verbessert werden kann. Danke. --Philipp Wetzlar 17:03, 19. Dez. 2008 (CET)
Der Artikel wurde etwas überarbeitet und der Autor bittet um etwas Feedback:
- Die Summenzeichen habe ich in der angegebenen Quelle ohne Laufindex gefunden und den Laufindex ergänzt. Diese Ergänzung sollte noch überprüft werden. Die Formel laut Quelle findet sich in der Diskussion--Christian stroppel 10:12, 10. Jan. 2009 (CET)
Vielleicht hat jemand Lust? --P. Birken 12:01, 11. Jan. 2009 (CET)
Was im Artikel steht ist zwar richtig, aber als Artikel zum Gebiet Kombinatorik ist das schon grob irreführend (zum Vergleich betrachte man das englische Interwiki). Der Artikel beschreibt lediglich einige elementare Abzähltechniken, die zwar am Beginn der Kombinatorik stehen, aber über die Kombinatorik als Teilgebiet der Mathematik eigentlich überhaupt nichts ausssagen. Das Problem das Artikels hat eine gewisse Ähnlichkeit zu den Schwierigkeiten bei den Artikeln Stochastik und Wahrscheinlichkeitstheorie, aber während dort "weiterführende" Themen und Begriffe wenigstens in Teilen angerissen werden, steht hier praktisch überhaupt nichts. Vielleicht hat ja jemand, der sich auskennt, Lust einen entprechenden Übersichtsartikel zu schreiben, als Notlösung kann man sich auch eventuell eine Umbenennung des Lemmas in Erwägung ziehen, sowas wie elementare Abzähltechniken (in der Kombinatorik).--Kmhkmh 21:08, 3. Feb. 2009 (CET)
- Das Lemma Abzählende Kombinatorik steht außerdem bei den Ungeschriebenen. --217.224.181.128 17:01, 4. Feb. 2009 (CET)
Hatte es zuerst bei uns in der QS-Chemie eingetragen, aber die gruppentheorische Betrachtung ist ja eigentlich ein mathematisches Problem. Ein kleiner Ausbau des Artikels wäre nett, eventuell könnte er auch in einen Gesamtartikel mit weiteren Symmetrieoperationen eingebaut werden. Wenn der Artikel bei euch so weit ist, könnte ihr ihn nochmal kurz zu uns in die QS-Chemie schieben, dann würden wir noch einen chemischen Teil hinzufügen. Gruß --Eschenmoser 12:02, 7. Feb. 2009 (CET)
- Tjoa, habs mal neu geschrieben, die gruppentheoretischen Aspekte waren ja eh nicht erklärt, das müsste auch jemand anders machen. --P. Birken 17:00, 7. Feb. 2009 (CET)
- Habe nach zwei kleineren Korrekturen am Artikel einen halbwegs ausführlichen Beitrag über die akt. Probleme des Artikels auf Diskussion:Drehspiegelung hinterlassen. Grüsse --Boobarkee 10:53, 28. Aug. 2009 (CEST)
Bei Drehung liegt übrigens auch einiges im Argen. Dem zweiten Satz dort zufolge, behandelt der Artikel übrigens die Drehspiegelungen gleich mit, wohl ohne sich dessen bewußt zu sein. Im Prinzip gar keine schlechte Idee, die beiden Artikel zu einer sinnvollen Diskussion der affinen Kongruenzabbildungen des R3 zusammenzufassen. --Boobarkee 18:58, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Die Ausführungen zur SO3 bedürfen halt einer Quelle. Wüsstest Du, wo das steht und hast was zur Hand? --P. Birken 22:43, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Ich weiß jetzt nicht genau, welche Ausführung Du meinst. Disku von Drehspiegelung? Oder das, was schon in Drehsp. steht? Aber vielleicht kann das warten, bis mein gerade begonnenes Projekt übernimmt:
- Ich habe bereits in meinem BNR einen Artikel "Bewegung (Mathematik)" begonnen. Der wird Drehungen und Drehspiegelungen im affinen behandeln. Zuvor möchte ich noch die orthogonale Gruppe ordentlich überarbeiten, sozusagen als lineares Fundament für die Bewegungen. Die O(n) ist ja bislang nicht viel mehr als ein Stub. Mit reeller Normalform, zumindest im Fall n=3. Und Verweis auf Euler-Winkel. Dabei bin ich gleich in die nächste Baustelle gestolpert: Die eukl. VR in Euklidischer Raum sind zwar erstmal heuristisch ganz nett angelegt, aber dann geht es ziemlich durcheinander. Nach meiner Vorstellung sollte nach einer kurzen heuristischen Einleitung ein ordentlicher, formaler Aufbau folgen: 1. Symm., pos.def. Bilinearform 2. Länge und Winkel mit Erwähnung von Cauchy-Schwarz-ungleichung 3. ONB und Existenz nach Gram-Schmitt (Verweis) 4. Folgerung: Jeder n-dim VR ist als eukl. VR. isomorph zum R^n mit dem Standard-Skalarprodukt. Grüsse --Boobarkee 02:52, 29. Aug. 2009 (CEST)
- Ich weiß nicht, ob ich Deine Ausführungen auf der Diskussionsseite richtig verstanden habe, aber da gehts ja um die Unterscheidung von Drehungen um Achsen die durch den Ursprung gehen und solche, die nicht durch den Ursprung gehen? Wenn man das nun mit Quelle in Kontext zur Drehspiegelung setzt, dürfte doch erstmal die QS erledigt sein?
- Ansonsten wirst Du feststellen, dass die ebene Geometrie hier noch ganz gut ist, alles an höherer Geometrie jedoch in der Regel überarbeitungswürdig. Wenn Du dich da betätigen willst: Hau rein! --P. Birken 22:15, 29. Aug. 2009 (CEST)
- Teil 1: Vgl. P:QSM#orthogonale Gruppe unten. --Boobarkee 01:18, 30. Aug. 2009 (CEST)
Ich habe Drehspiegelung durch einen Redirect auf den neu erstellten Artikel Bewegung (Mathematik) ersetzt. Eigentlich würde ich dasselbe auch für Drehung vorschlagen. Allerdings enthält Drehung einen Hinweis auf andere Bedeutungen. Was macht man da? BKL? Alternativ könnte man in Drehung einen elementargeometrischen Zugang zu ebenen und räumlichen Drehungen anbieten. Grüße --Boobarkee 14:01, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Das halte ich für eine schlechte Idee, da jetzt ein elementargeometrischer Zugang fehlt. Der existierte zwar auch in der letzten (ungenügenden) Version von Drehspiegelung nicht mehr, sollte dort aber zu finden sein. Es wäre besser wenn diese Lemmata zunächst eine eigene anschauliche elementargeometrische Darstellung haben und in ihrem Text dann für weitere Information auf den allegemeinen Artikel zu Bewegungen verlinken, auf diese Weise würde man auch eine größere Oma- und Schülerfreundlichkeit erreichen. Was in diesem Kontext auch etwas verwirrend auf Leser wirken mag ist, dass Drehspiegeung im ANR auf Bewegung verlinkt und Drehspiegelung in Bewegung aber auf Ortogonale Gruppe.--Kmhkmh 15:03, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Ich finde das auch nicht gut. Einen Artikel Drehspiegelung sollten wir schon haben. --P. Birken 16:22, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe den alten Zustand von Drehspiegelung wieder hergestellt. --Boobarkee 16:45, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Und diesen anschließend komplett überarbeitet. Damit aus meiner Sicht erledigt. Grüße --Boobarkee 18:50, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Drehung habe ich grob korrigiert und von Drehspiegelungen abgegrenzt. Grüße --Boobarkee 16:34, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Und diesen anschließend komplett überarbeitet. Damit aus meiner Sicht erledigt. Grüße --Boobarkee 18:50, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe den alten Zustand von Drehspiegelung wieder hergestellt. --Boobarkee 16:45, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ich finde das auch nicht gut. Einen Artikel Drehspiegelung sollten wir schon haben. --P. Birken 16:22, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Das halte ich für eine schlechte Idee, da jetzt ein elementargeometrischer Zugang fehlt. Der existierte zwar auch in der letzten (ungenügenden) Version von Drehspiegelung nicht mehr, sollte dort aber zu finden sein. Es wäre besser wenn diese Lemmata zunächst eine eigene anschauliche elementargeometrische Darstellung haben und in ihrem Text dann für weitere Information auf den allegemeinen Artikel zu Bewegungen verlinken, auf diese Weise würde man auch eine größere Oma- und Schülerfreundlichkeit erreichen. Was in diesem Kontext auch etwas verwirrend auf Leser wirken mag ist, dass Drehspiegeung im ANR auf Bewegung verlinkt und Drehspiegelung in Bewegung aber auf Ortogonale Gruppe.--Kmhkmh 15:03, 5. Sep. 2009 (CEST)
Hallo zusammen. Ich hätte einen kleinen Verbesserungsvorschlag: Warum fängt man nicht in einem für die Allgemeinheit gedachten Werk wie der Wikipedia mit Sprache für die Allgemeinheit an? Konkret hier: Der erste Satz schreckt doch SEHR ab: "Eine Drehspiegelung ist eine Kongruenzabbildung des dreidimensionalen euklidischen Raumes in sich." Mein Vorschlag wäre: "Eine Drehspiegelung ist eine geometrische Operation bestehend aus einer Drehung um eine Beliebige Achse und anschließender Spiegelung an einer Ebene, welche von der Achse rechtwinklig geschnitten wird. Mathematisch betrachtet [...]" Ist das eine Idee? Ich persönlich werde regelmäßig abgeschreckt, wenn der erste Satz NUR von Mathematikern verstanden werden kann - und Drehspiegelung ist durchaus auch Geometrie Mittelstufe. -- The-Me 21:20, 4. Okt. 2009 (CEST)
- ja, ich halte eine rein elementar geometrisch orientierte Einleitung auch für besser. Die etwas abstraktere allegmeine mathematische klassifizierung sollte danach erfolgen. Auch ein 2d-Bild/Beispiel wäre nützlich, wenn jemand mal Zeit & Lust hat.--Kmhkmh 12:30, 13. Okt. 2009 (CEST)
Unpräzise Einleitung ("In diesem Artikel wird auf ... eingegangen"), dann folgen ein paar Zahlenbeispiele, dann kommt ein Abschnitt über EXCEL. Siehe auch die dortige Diskussion. --ulm 21:13, 10. Feb. 2009 (CET)
- Der Ersteller des Artikels hatte damals viel Fleiß an den Tag gelegt. Allerdings ist das Ergebnis schon damals unglücklich gewesen und das hat sich nicht gebessert. Schon das Lemma war schief, da es sich eigentlich um das Konfidenzintervall des Anteilswertes bei einer Binomialverteilung handelt. -- Philipendula 21:37, 10. Feb. 2009 (CET)
- Also bei Binomialverteilung und Betaverteilung einarbeiten und dann löschen? --ulm 09:05, 11. Feb. 2009 (CET)
- Meinen Segen hättest du. --Erzbischof 10:32, 11. Feb. 2009 (CET)
- IMHO wäre das Einarbeiten in Konfidenzintervall besser geeignet. Hier gibt es auch schon einen Hinweis [3]. Ich kenne ja die exakte Berechnung dieses Intervalls mit Hilfe der F-Verteilung. Das könnte ev. redundant mit der erwähnten Betaverteilung sein, die ein Spezialfall der F-Verteilung ist. Vielleicht sollte dann lieber die F-Verteilung genannt werden, weil deren Quantile leichter zu bekommen sind. Gruß -- Philipendula 10:46, 11. Feb. 2009 (CET)
- Meinen Segen hättest du. --Erzbischof 10:32, 11. Feb. 2009 (CET)
- Also bei Binomialverteilung und Betaverteilung einarbeiten und dann löschen? --ulm 09:05, 11. Feb. 2009 (CET)
Dann würde ich vorschlagen, dass die Seite gelöscht wird. Die Berechnung mittels Betaverteilung bzw. F - Verteilung könnte dann im Artikel Konfidenzintervall erwähnt werden --RaimundHermann RaimundHermann 13:45, 27. Feb. 2009 (CET)
Es tut sich ein Horizont auf. Der vormalige Artikel Signifikanztest, den ich nach Binomialtest verschoben habe, ist eng mit dem von Raimund behandelten Modell verwandt, man sollte eigentlich beides in einem Artikel abhandeln. Gruß --– Benutzer:Erzbischof 23:39, 5. Nov. 2009 (CET)
Hallo,
angesichts 14 Treffern bei google weiß ich nicht, ob das nicht eher Theoriefindung und damit zu löschen ist. Was meinen die Experten? Curtis Newton ↯ 07:54, 27. Feb. 2009 (CET)
- Die Begriffe sind keine Theoriefindung (Heusers Buch über Unendlichkeit ist geradezu gespickt mit diesem Begriffspaar.) Ein paar Quellen würden dem Artikel jedoch nicht schaden. --Erzbischof 09:51, 27. Feb. 2009 (CET)
Nicht zu wissen (!), ob etwas Theoriefindung ist, sollte meines Erachtens aber kein Anlass sein, einen Artikel auf einer Qualitätssicherungsseite einzutragen, sondern eher ein Anlass, sich erst einmal zu informieren (es reicht, eines der Stichwörter "aktual", "potenziell" und "unendlich" in einem handelsüblichen Lexikon nachzuschlagen) oder auch einfach sich zu erkundigen (z.B. auf einer /Portal-/ Diskussionsseite). Viele Grüße, --GottschallCh 12:33, 27. Feb. 2009 (CET)
- Naja, der Artikel ist so unbequellt, der gehört mE schon hierher. Curtis Newton ↯ 14:28, 27. Feb. 2009 (CET)
- Nichtwissen gepaart mit Verdacht/Misstrauen bei fehlenden Quellen ist eigentlich immer ein guter Grund den Artikel in einer QS oder in einem Fachportal zur Kontrolle zu melden, schon allein um die fehlenden Quellen nacchzutragen, aber auch um und Privattheorien und anderen Unsinn auszuschließen, da dieser durchaus immer wieder in WP vorkommt. Problematisch finde ich es eher. eine QS-Vorlage sofort wieder zu entfernen ohne die objektiven Mängel (fehlende Quellen) zu beheben--Kmhkmh 14:46, 27. Feb. 2009 (CET)
- Entfernt hatte ich den Baustein, weil als Begründung für seine Anbringung "Theoriefindung" angeführt war und die ja nicht vorliegt. Für fehlende Quellen gibt es doch an sich den Baustein {{Quellen}}...?
- In der Einleitung dieser Qualitätssicherungsseite steht, dass sie für Artikel gedacht ist, die "stark überarbeitungswürdig sind" (Hervorhebung von mir). Ist das nicht so eng gemeint, oder ist der Artikel tatsächlich stark überarbeitungswürdig (mir ist beim Durchlesen nichts Gröberes aufgefallen)?
- Viele Grüße, --GottschallCh 16:36, 27. Feb. 2009 (CET)
- "Stark überarbeitungswürdig" ist eine etwas unglückliche Formulierung, die Autoren leider öfters mal in den falschen Hals kriegen. Das Matheportal hat nur eine eigene QS-Vorlage und die wird im Zweifelsfall für alles verwandt (vom Löschkandidaten bis zur Routine-Kontrolle/Begutachtung). Der fehlende Quellen Baustein ist natürlich auch ok. Wenn man jedoch möchte (so wie von Curtis wohl gewünscht), dass das Matheportal selbst einen Blick darauf wirft und/oder entsprechende Fachliteratur nachträgt, dann wird dafür auch der Mathe-QS Baustein verwandt, der wie gesagt für jegliche QS im Rahmen des Matheportals zuständig ist.--Kmhkmh 21:16, 27. Feb. 2009 (CET)
- Wo du das ansprichst, Kmh^2. Ich war letzte Woche auch in der Verlegenheit und habe ziemlich spontan folgenden Ersatzbaustein in Topologische Kombinatorik verwendet:
- "Stark überarbeitungswürdig" ist eine etwas unglückliche Formulierung, die Autoren leider öfters mal in den falschen Hals kriegen. Das Matheportal hat nur eine eigene QS-Vorlage und die wird im Zweifelsfall für alles verwandt (vom Löschkandidaten bis zur Routine-Kontrolle/Begutachtung). Der fehlende Quellen Baustein ist natürlich auch ok. Wenn man jedoch möchte (so wie von Curtis wohl gewünscht), dass das Matheportal selbst einen Blick darauf wirft und/oder entsprechende Fachliteratur nachträgt, dann wird dafür auch der Mathe-QS Baustein verwandt, der wie gesagt für jegliche QS im Rahmen des Matheportals zuständig ist.--Kmhkmh 21:16, 27. Feb. 2009 (CET)
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- weil die Formulierung "akzeptables Niveau" und "inhaltliche Mängel" irgendwie sonst zu der ohnehin schon stattfindenden Expertenvergraulung noch beigetragen hätten. Ich fange diesbezüglich mal einen Diskussionsfaden auf Portal_Diskussion:Mathematik an. --Erzbischof 10:50, 28. Feb. 2009 (CET)
- Würde ich sehr begrüßen, ich würde auch eventuell die Formulierung "Stark überarbeitungswürdig" in etwas neutraleres abändern. Die unabsichtige Effekt der "Expertenvergraulung" durch aufgrund ungeschickter Formulierungen und eines gelegentlich zu "forschen" Tonfalls in Fachportals (unseres eingeschlossen), ist mir auch schon aufgefallen). --Kmhkmh 13:12, 28. Feb. 2009 (CET)
- weil die Formulierung "akzeptables Niveau" und "inhaltliche Mängel" irgendwie sonst zu der ohnehin schon stattfindenden Expertenvergraulung noch beigetragen hätten. Ich fange diesbezüglich mal einen Diskussionsfaden auf Portal_Diskussion:Mathematik an. --Erzbischof 10:50, 28. Feb. 2009 (CET)
Das Thema ist sogar wissenschaftlich: Nach Detlef Spalt, Die Vernunft im Cauchy Mythos (Anhang) gibt es verschiedene Ansätze mit unendlichen Zahlen zu rechnen. Stichwort ist die Nichtstandardanalysis. Detlef Laugwitz hat einen infinitesimaltheoretischen Ansatz mit seinen Omega-Zahlen. Es gibt einen logischen Ansatz mit dem Axiomensystem IST von einem Edward Nelson 1977 in der Folge von Abraham Robinson, der Arbeiten von Skolem nutzte, es gibt von Martin Davis 1977 "Applied Nonstandard Analysis" (die nicht mal angewendet ist) und eine Straßburger Schule mit Georges Reeb, Robert Lutz, Michel Goze, Francine Diener und Marc Diener.
Spalt spricht von einem ontologischen Umsturz in der Mathematik, wobei heute überprüft werden müsse, ob ein Lehrsatz der Infintiesimalrechnung gültig ist, und dabei die zugrunde gelegten Begriffe (standard oder nonstandard) eine entscheidende Rolle spielen.
In der konventionellen Analysis (Standard) entbehrt das Unendliche eines Maßes, was man bei Descartes nachlesen sollte, auf das es bezogen werden könnte. Es gibt Aussagen in der Mathematik in der Unendlich vorkommt, es gibt aber keine Aussagen über den Begriff. In der Nonstandardanalysis gibt es auch Aussagen über ihn, was seltsamerweise der engere Ansatz ist.--Room 608 19:25, 5. Mär. 2009 (CET)
- Es gibt nicht nur unendlich Kleines wie in der Nonstandard-Analysis, sondern auch unendlich Großes, z.B. unendliche Kardinalzahlen, mit denen man sich in der Mengenlehre schon lang auseinander setzt und auch rechnet.
- Ich sehe nicht, dass die Nonstandard-Analysis allein ein Grund für irgend einen ontologischen Umsturz in der Mathematik sein könnte: Betreibt man Analysis auf dieser Erweiterung der reellen Zahlen, nämlich den hyperreellen Zahlen, dann ist für diese Erweiterung wahrscheinlich manches nicht mehr gültig, was in der Standard-Analysis auf den herkömmlichen reellen Zahlen gültig ist. Lehrsätze der Standard-Analysis verlieren dadurch aber nicht ihre Gültigkeit in ihrem herkömmlichen Standard-Kontext, sondern höchstens im Nonstandard-Kontext. Das Gleiche hat man auch mit der konstruktivistischen Analysis (intuitioniste Logik): gilt hier ein Satz der klassischen Analysis nicht mehr, ändert das nichts an der Gültigkeit dieses Satzes in der klassischen (Standard-)Analysis. Ein Umsturz würde sich erst ergeben, wenn sich dafür ein zwingender Grund findet. Würde sich z.B. herausstellen, dass die klassische Standard-Analysis nicht in sich Widerspruchsfrei wäre, dann wäre eine brauchbare Alternative notwendig. Aber so lang die klassische Standard-Analysis reibungslos funktioniert, werden sich nicht viele Leute finden, die sich selbst das Leben unnötig schwer machen und sich mit unorthodoxen Alternativen abmühen – es sei denn, in der klassischen Standard-Mathematik gibt's nichts Neues mehr zu erforschen, danach sieht es aber nicht aus. --RPI 20:05, 26. Mär. 2009 (CET)
Ich finde, der Artikel ist inhaltlich gut, weil er deutlich macht, dass es um ein philosophisches Problem, nicht eigentlich um ein innermathematisches Problem geht - die mengentheoretische Grundlagendiskussion von Cantor bis Gödel ausgenommen. Die axiomatische Auffassung, die heute mathematischer Mainstream ist, versteht unter der "Existenz" einer mathematischen Struktur ihre logische Widerspruchsfreiheit, nicht ihr "Vorhandensein" oder ihre "Herstellbarkeit" in einer außermathematischen "Realität". Nützlich wäre es, wenn die philosophischen Positionen, die im Text erwähnt werden (Aristoteles versus Platon) noch durch Literaturstellen belegt würden. Meiner Erinnerung nach sind die Originalstellen in dem Buch von Heuser, auf das verwiesen wird, angeführt. Will mal schauen, was ich da finde. -- KleinKlio 14:25, 31. Mär. 2009 (CEST)
- In der Mathematik gilt etwas dann als existent, wenn es aus den anerkannten mengentheoretischen Axiomen logisch ableitbar ist. Sieht man einmal vom dem Problem der Widerspruchsfreiheit der akzeptierten mengentheoretischen Axiomensysteme ab, dann ist die logische Widerspruchsfreiheit zwar eine notwendige, aber nicht hinreichende Voraussetzung für eine mathematische Existenz. Hinreichend wäre es, wenn es ein nichttriviales mengentheoretisches Modell der Struktur gibt (die leere Menge ist so gut wie immer eine Struktur wie die gesuchte, aber ausschließlich für die leere Menge eine Theorie zu entwickeln wäre ziemlich uninteressant), d.h. wenn eine Menge mit den gewünschten Eigenschaften nach den mengentheoretischen Axiomen logisch korrekt ableitbar ist.
- Z.B. steht die Kontinuumshypothese CH und auch ihr Gegenteil -CH nicht im Widerspruch zur Zermelo-Fraenkel-Mengenlehre ZF (sie sind davon unabhängig), es existiert in ZF also keine Menge die echt mächtiger ist als die der natürlichen Zahlen und die gleichzeitig echt schmächtiger (weniger mächtig) ist als die der reellen Zahlen. Nur wenn man -CH als neues Axiom zu ZF hinzu nimmt, existiert in dem neuen Axiomensystem ZF + (-CH) so eine Menge - allerdings ohne zu wissen, wie eine solche beschaffen sein könnte, außer dass sie überabzählbar und echt schmächtiger ist als die Menge der reellen Zahlen. Ob man aber -CH oder CH zu ZF hinzu nimmt oder keines von beiden, ist reine Willkür – eine Glaubensfrage. So ist das im Prinzip auch mit der potentiellen und aktualen Unendlichkeit: Ob man nur die erste, beide oder keine akzeptieren will, ist, so lang wie keine Widersprüche bei einer der Möglichkeiten auftauchen, eine Glaubensfrage, wobei dann für die meisten Mathematiker eher Aspekte wie Nützlichkeit eine Rolle spielen, für was sie sich entscheiden. --RPI 18:00, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Gibt es noch ein paar aktuelle konkrete Probleme in dem Artikel? Hab noch ein paar Kleinigkeiten ergänzt, da weit in die Philosophie auszuholen, halte ich nicht für nötig, bzw. ein solches Fehlen ist nicht Berechtigung da 4 Bausteine reinzuhauen - überall kann etwas ergänzt werden - bitte nur noch handfeste "Beweise" vorbringen, Grüße --WissensDürster 10:24, 2. Aug. 2009 (CEST)
- ja. ich habe insb. die einleitung gerade neu formuliert. man könnte hier überhaupt noch etliches ergänzen und verbessern. bitte einmal darüberschauen, danke und grüße, Ca$e 12:34, 7. Okt. 2009 (CEST)
- Gibt es noch ein paar aktuelle konkrete Probleme in dem Artikel? Hab noch ein paar Kleinigkeiten ergänzt, da weit in die Philosophie auszuholen, halte ich nicht für nötig, bzw. ein solches Fehlen ist nicht Berechtigung da 4 Bausteine reinzuhauen - überall kann etwas ergänzt werden - bitte nur noch handfeste "Beweise" vorbringen, Grüße --WissensDürster 10:24, 2. Aug. 2009 (CEST)
Was meint ihr, können die beiden letzten Button nicht nun auch entfernt werden? Ich kenne die unten angegeben Literaturangaben leider nicht. --Christian1985 23:20, 23. Okt. 2009 (CEST)
Dies wirkt unverständlich. Einleitungssatz fehlt oder sollte vom retlichen Test besser abgetrennt werden. außerdem fehlen Literaturangaben. --Christian1985 23:41, 10. Mär. 2009 (CET)
- Was ist daran unverständlich? Das ist immer eine Frage der Vorkenntnisse. Es gibt zahllose Artikel im Bereich der Mathematik, die in ihrem derzeitigen Aufbau wesentlich mehr Vorkenntnisse voraussetzen als für den Artikel nötig wäre. Bis vor kurzem behandelte der Artikel Fundamentalsatz der Algebra ausschließlich Polynome über den komplexen Zahlen. Die wichtige Konsequenz für reelle Polynome wurde nicht besprochen. (Die Bemerkung am Ende des Artikels hat die Zerlegung in Faktoren 1. und 2. Grades nicht explizit angesprochen.) --Boobarkee 11:13, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Ich bin mir nicht sicher, ob das von Gunther eine Auslagerung aus Polynom war, die GFDL-konform ist, ist aber wahrscheinlich nicht so wild.
- Wichtiger fände ich, "verbindenden Text" in diese Auflistung von Formeln zu bekommen: Wer, was, wann und warum! :-) Quellen wären auch schön. --χario 17:14, 25. Mär. 2009 (CET)
- Hab mal meinen Kommentar auf meiner Diskussionsseite dazu abgegeben- Gruß, Ralf Pfeifer 14:04, 26. Mär. 2009 (CET).
Die englische Wikipedia hat das rezipoke Polynom anders definiert. Dort wird das, was hier rezipokes Polynom genannt wird, selbst-rezipok genannt. Jedoch hat der Artikel auch einen Button, dass Literaturangaben fehlen. Es gibt jedoch diesen Weblink (Reciprocal Polynom) dort, welcher die Definition des englischen Artikels unterstützt. Ich hab einige Standardliteratur der Algebra durchschaut aber keine Definition gefunden. Kann jemand einschlägige Literatur anbringen? Sonsten werde ich den Artikel zur Löschung vorschlagen. --Christian1985 23:04, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Die Bezeichnung wird zum Beispiel hier tatsächlich genau so wie im Artikel angegeben verwendet. Auch die meisten anderen Treffer [4] verwenden "reziprok" als Bezeichnung für eine Eigenschaft eines Polynoms, manche jedoch auch so wie "reciprocal" im englischen Artikel, also "reziprok" nur in Bezug zu einem anderen Polynom. --91.32.78.82 23:51, 12. Nov. 2009 (CET)
Im Zusammenhang mit Gabriels Horn ist die Frage aufgetaucht, ob Hyperbolischer Kegel ein etablierter Begriff ist. Der Begriff wird sehr oft mit Viktor und Walter Schauberger und den sogenannten Eikurven in Verbindung gebracht. Allerdings scheint deren Arbeiten etwas "esoterisches" anzuhaften, soll heißen, sie scheinen nicht unbedingt als seriöse Wissenschaftler anerkannt. Dennoch scheinen einige ihrer Theorien Eingang in die Wissenschaft gefunden zu haben.
Dass der Begriff Hyperbolischer Kegel zumindest teilweise Eingang in die Wissenschaft gefunden hat, deutet diese Arbeit an. (wobei einige Begriffe Schaubergers mit Samthandschuhen angefasst werden und in Hochkomata gesetzt sind). Der Ausdruck "Hyberbolischer Kegel" kommt dabei offensichtlich gar nicht von Schauberger selbst: „Der Ausdruck „Hyperbolischer Kegel“ taucht schon Juli 1970 auf der Zeichnung 3.1 von Max Mack auf [1], und obwohl Schauberger ihn auch gern „Tönender Turm“ oder „Tonkegel“ nannte, hat sich der neutrale Name durchgesetzt, ebenso gern bezeichnete er die gleichseitige Hyperbel in Asymptotenform (Bild 1) auch als „Tonkurve“.“. Die Autoren dieser Arbeit (Norbert Harthun, Ines Rennert) sind offensichtlich anerkannte Wissenschaftler.
Daneben geht es auch noch um die Frage, ob Gabriels Horn und Hyperbolischer Kegel in einem Artikel zu vereinigen sind, aber hierzu habe ich meinen Standpunkt schon einige Male in der Redundanz-Diskussion kundgetan.
Wäre schön, wenn jemand Lust hat, sich damit auseinanderzusetzen. Viele Grüße --Cactus26 15:28, 17. Apr. 2009 (CEST)
Wikifizieren, überprüfen, Lemma klären, möglicherweise bei Gammafunktion einbauen. --Erzbischof 10:57, 12. Mai 2009 (CEST)
- Wurde schon überprüft, ob das nicht irgendwo rauskopiert wurde? --Christian1985 11:00, 12. Mai 2009 (CEST)
- Nein, der Gedanke ist mir beim Überarbeiten eben auch gekommen... Könnte aus den Vorlagen eines alten Buch mit einem uns unbekannten Satzprogramm sein, typische Formeln sind in der Gestalt
ln(&G(z)) = Ro(z+m)-{k=1..m}&S[ln(z-k)]
- --Erzbischof 11:05, 12. Mai 2009 (CEST)
- Nein, der Gedanke ist mir beim Überarbeiten eben auch gekommen... Könnte aus den Vorlagen eines alten Buch mit einem uns unbekannten Satzprogramm sein, typische Formeln sind in der Gestalt
Es ist von Benutzer:Kmarawer, siehe Benutzer:Kmarawer/Gammafunktion_Näherung, er hat schon eine Kopie in seinen Namensraum verschoben bekommen, nachdem die Sache schon einmal gelöscht wurde. --Erzbischof 11:08, 12. Mai 2009 (CEST)
- Es wäre in der Tat zu überlegen, ob man das in den Artikel der Gammafunktion einarbeitet. Wenn man die didaktischen Überlegungen weglässt, würde das vom Umfang her passen. --Philipendula 12:36, 12. Mai 2009 (CEST)
- Dem stimme ich zu, mal abgesehen davon, dass mir der Name "Gammafunktion Näherung" nicht wirklich passt. --Tolentino 13:09, 12. Mai 2009 (CEST)
- Wie angedeutet, bin ich auch dafür. Meine Änderungen stehen einem C&P nicht im Wege... --Erzbischof 13:20, 12. Mai 2009 (CEST)
- Dem stimme ich zu, mal abgesehen davon, dass mir der Name "Gammafunktion Näherung" nicht wirklich passt. --Tolentino 13:09, 12. Mai 2009 (CEST)
- Es wäre in der Tat zu überlegen, ob man das in den Artikel der Gammafunktion einarbeitet. Wenn man die didaktischen Überlegungen weglässt, würde das vom Umfang her passen. --Philipendula 12:36, 12. Mai 2009 (CEST)
Soll das Ro(z) eine Näherung für ln(Γ(z)) für große z sein, also eine Variante der Stirling-Formel? Da fehlt dann vermutlich noch ein "−z". Das ist aber immer noch schlechter als die übliche Stirling-Formel ln(Γ(z)) ≈ 1/2 ln(2 π) + (z−1/2) ln(z) − z. Die Stirling-Formel würde ich auch eher nicht nach Rocktäschel benennen. --80.129.103.15 13:59, 12. Mai 2009 (CEST)
Bei Gauß habe ich auf die Schnelle erst einmal nur ln(Γ(z)) ≈ 1/2 ln(2 π) + (z−1/2) ln(z−1) − (z−1) (siehe [5]) finden können, das ist praktisch genauso gut. Etwas besser ist ln(Γ(z)) ≈ 1/2 ln(2 π) + (z−1/2) ln(z−1/2) − (z−1/2), vielleicht ist das gemeint (und steht auch irgendwo bei Gauß). --80.129.101.167 09:42, 13. Mai 2009 (CEST)
JA, diese FORMEL mit (z-½) war gemeint; ich konnte leider Zeichen [rund gleich] nicht schreiben. EINBAU in den Artikel "Gammafunktion" wäre sicher ANGEMESSEN. Als Physiker habe ich mich vor langer Zeit beim Studium von Problemen der Wellenausbreitung mit der Berechnung von vielen (komplexen) Funktions-Werten &G herumgeschlagen und fand die Dresdener Arbeiten äußerst hilfreich, weil dort eine geschlossene, leicht programmierbare Formel steht. Vielleicht sollten edle Mathematiker den dummen Physikern, die - zugegeben - Mathematik nur vom Stand- punkt des Nutzens sehen, praktikable Näherungen gönnen! 21.5.09 der wirklich nicht mit Wiki vertraute Autor kmarawer
Ich sehe gerade: Die letzte Formel erhält man tatsächlich aus der weiter unten stehenden von Gauß (Formel 59 statt 58, mit etwa halb so großem Fehler). --80.129.101.167 12:08, 13. Mai 2009 (CEST)
- Bitte sofort löschen! Sehr laienhafter Artikel, der mathematisch grob falsch ist! So wie es da steht, wäre die Gammafunktion eine elementare Funktion. --Skraemer 20:59, 13. Mai 2009 (CEST)
- Nein, es steht ja groß "Näherung" drüber, also ist offensichtlich "≈" statt "=" gemeint, oder es fehlt der Fehlerterm. Die Formeln sind allerdings auch anderweitig falsch, wie ich dargestellt habe, und was so Besonderes an der Näherung ist, habe ich bis jetzt nicht verstanden. Aber es scheint eine Unvertrautheit eines 96-Jährigen (Benutzer:Kmarawer) mit der Bedienung der Eingabe bei Wikipedia dahinterzustecken, daher versuche ich zu helfen. --80.129.101.167 21:21, 13. Mai 2009 (CEST)
Die Mathematik ist eine exakte Wissenschaft, da ist nix mit meinen und nähern. Gleichheitszeichen sind ein hohes Gut. Einiges steht bereits in Stirlingsche Reihe. Es scheint mir unnötig für die asymptotische Entwicklung − dieser Fachterminus muß kommen − der Gammafunktion zwei verschiedene Seiten zu betreiben. Denn und sind ja nur um 1 gegeneinander verschoben. Man würde ja auch nicht für und zwei Artikel schreiben! --Skraemer 22:05, 13. Mai 2009 (CEST)
- Wie gesagt: Es steht riesengroß "Näherung" drüber. Das Gleichheitszeichen ist (oder war, ich habe es inzwischen korrigiert) vielleicht ein Tippfehler oder sonstiger Eingabefehler. So wie es jetzt dasteht, ist es tatsächlich uninteressant und sollte über kurz oder lang gelöscht werden. Es ist aber sehr gut denkbar, dass noch etwas ergänzt wird, in der Rocktäschel-Dissertation zu eben diesem Thema wird ja wohl noch mehr gestanden haben. Dann könnte es vielleicht ein Abschnitt im Artikel Gammafunktion werden. --80.129.101.167 22:16, 13. Mai 2009 (CEST)
EINVERSTANDEN Details s.oben 21.5.09 Autor kmarawer
Es macht immer noch keinen Sinn, was da steht. Beispielsweise soll das für gut sein, dabei ist die Ro-Funktion für negative nicht definiert (auch der komplexe Logarithmus ist im Negativen nicht sinnvoll zu definieren), also würde ich erwarten, dass für komplexe , welche nahe an negativen Zahlen sind, die Formel ziemlich schlecht wird, und das, obwohl die Gammafunktion sehr wohl für fast alle negativen reellen Zahlen Sinn macht. --Tolentino 08:20, 25. Mai 2009 (CEST)
- Das ist nicht unbedingt das Problem: log(−z) = log(z) + π i, der Funktionswert ist dabei überall nur bis auf ganzzahlige Vielfache 2 π i definiert (das ist auch sicher gemeint mit "berechnet man über die Polar-Darstellung"). Ohne Fehlerabschätzung kann ich aber nur wenig mit der Formel anfangen, man sollte auch etwas zur näherungsweisen log-Berechnung schreiben (dürfte sich anno 1922 auf eine Logarithmentafel bezogen haben), und perfekt wäre es erst mit Angaben zur Effizienz und einem Vergleich gängiger Algorithmen. --80.129.103.60 09:04, 25. Mai 2009 (CEST)
- Gemeint ist sicherlich für . Die von dir vorgeschlagene "Definition" des Logarithmus auf ist nicht überzeugend, weil der Logarithmus dadurch unstetig auf den negativen reellen Zahlen wird. Deswegen ist auch unklar, ob diese halbwillkürliche Definition (warum nicht ?) irgendetwas noch zu tun hat mit der entsprechenden Gamma-Funktion, welche sehr wohl meromorph ist.
- Du hast völlig recht, man bräuchte natürlich auch eine Fehlerabschätzung (wie bei der stirlingschen Formel), damit das ganze erst eine ordentliche Aussage bekommt. --Tolentino 09:12, 25. Mai 2009 (CEST)
- Γ schon, aber log Γ ist nicht meromorph, sondern uneindeutig ("willkürlich") um 2 k π i (Abbildung nicht in C, sondern in C / 2 π i Z). Das kann man auch nicht irgendwie kanonisch beheben. Wenn man mit exp zurückgeht zu Γ, verschwindet die Uneindeutigkeit. --80.129.103.60 09:50, 25. Mai 2009 (CEST)
ist sehr wohl holomorph überall dort, wo die Gammafunktion nicht in liegt, und das ist auf sehr vielen negativen reellen Zahlen der Fall. Natürlich versteht man darunter den Hauptzweig des Logarithmus, der kanonisch ist. Nur ist für diese negativen mit die rechte Seite der Näherung für nicht sinnvoll zu erklären. Das ist genau das Problem! --Tolentino 10:25, 25. Mai 2009 (CEST)
- Anscheinend verstehe ich das immer noch nicht. Die Herausnahme von (−∞, 0] ist nicht kanonisch, jedenfalls nicht in dem Sinn, in dem ich es gemeint habe (kanonisch = eine in der mathematischen Struktur angelegte Sonderstellung, nicht das, was man meistens macht) und worauf es meiner Ansicht nach hier ankommt. Man kann jeden von 0 ausgehenden Strahl herausnehmen, oder noch allgemeinere Kurven. Das Problem mit den negativen Zahlen ist daher künstlich. Der Fehlerterm der Stirling-Formel B1/(1·2·2·z), wie auch von Gauß (oben verlinkt) angegeben, zeigt, dass die Näherung grundsätzlich (zum Beispiel mit Logarithmentafel) funktioniert. Aber ohne weitere Erkenntnisse wären wir tatsächlich praktisch bei einer Verdoppelung der Stirling-Formel, und ich kann mir nicht vorstellen, dass das der Inhalt dieser Rocktäschel-Dissertation ist. --80.129.103.60 00:22, 26. Mai 2009 (CEST)
- Der Punkt ist: Eine Formel, die "log" enthält, ist nicht wohldefiniert, wenn man nicht vorher sagt, welchen Zweig des Logarithmus man meint. Wenn nichts Genaueres gesagt wird, ist immer der Hauptzweig gemeint. Ohne diese Konvention ist jede log-enthaltende Formel bei fehlender voriger Angabe des konkreten Zweiges völlig sinnlos, da "mengenwertig", also nicht wohldefiniert. Dass die Formel beim Hauptzweig nicht funktionert, hat aber nichts mit dem Hauptzweig zu tun; das Problem entstünde auch bei allen anderen Zweigen, nur wäre der Winkel mit dem Widerspruch halt ein anderer. --Tolentino 21:00, 28. Mai 2009 (CEST)
- Diese Näherungsformel rechtfertigt m.E. kein eigenständiges Lemma. Ich schlage vor, diesen Teil nach Gammafunktion zu verschieben. – Wladyslaw [Disk.] 09:36, 4. Jun. 2009 (CEST)
- Ich plädiere ebenfalls dafür, man sollte aber noch überprüfen, inwiefern diese Formel wirklich eine Näherung bringt, eventuell klappt das nur in den positiven reellen Zahlen; jedenfalls möglicherweise nicht in der geschlitzten komplexen Ebene. --Tolentino 10:53, 4. Jun. 2009 (CEST)
Es scheint mir fraglich, ob das Lemma überhaupt belegbar ist, also existiert - die paar googletreffer zielen eher auf wirkliche Maschinen ab. Wie dort auch als -siehe auch- vermerkt ist, ist das doch nur ein Synonym für die Automaten in der Informatik . Und eben vllt. eine kleine Auswahl die irgendwie in der Mathematik relevant ist. Als Stichwort kann das ja gerne bestehn bleiben, also als Redirect auf z.B. Automat (Informatik). Auch gibt es nur eine Hand voll Links auf die Seite. Das sollte also kein Problem darstellen. Und die Kats passen auch nicht Recht, die sagen ja schon "Kategorien: Rechenmaschine | Theoretische Informatik" ... ich könnte es ja auch wegkopieren, wollte aber sichgehn, dass es nicht doch in einem kleinen Zweig der Mathematik eine extra Relevanz hat... Grüße --WissensDürster 18:46, 10. Jul. 2009 (CEST)
- Also ich finde z.B. hier eine durchaus wissenschaftliche Quelle für den Begriff. Allerdings ist das Lemma nur dürftig und der Begriff unzureichend definiert. – Wladyslaw [Disk.] 09:30, 17. Aug. 2009 (CEST)
- In diesem Vortragsskript auf Seite 9 findet sich eine Definition. Ich habe mal auch ein Hinweis im Portal Informatik hierzu hinterlassen. – Wladyslaw [Disk.] 09:35, 17. Aug. 2009 (CEST)
- Hab den Hinweis dort gelesen^^ bin da ja auch tätig, kenn es so aber nicht. Wie gesagt, in unserer Vorlesung wurde das auch in direkter Anlehnung an die Informatik-Begriffe vorgestellt, nur das Mathematiker ja nicht alle Fachbegriffe des anderes Fachs kennen können, drum nutzen sie eigene - was dann zu Redundanz führt. --WissensDürster 10:18, 11. Sep. 2009 (CEST)
Der Artikel (Weiterleitung) wurde gestern von einer IP geleert da der Zielartikel selbst wieder auf die Weiterleitung verlinkt. 2005 wurde aus dem Artikel die bisherige Weiterleitung auf Bayes-Klassifikator gemacht. Da ich nicht sicher bin ob nur die Weiterleitung wiederhergestellt werden soll, oder ob der frühere Artikel besser wäre, informiere ich euch besser. Letzte Version vor der Weiterleitung: [6]. -- chatter™ 21:41, 19. Jul. 2009 (CEST)
- Der Text ist deckungsgleich mit dem auf dem Weiterleitungsziel Bayes-Klassifikator#Naiver_Bayes-Klassifikator. Von daher ist die Weiterleitung schon richtig. Ich stelle die mal wieder her. Außerdem entferne ich die Links aus Bayes-Klassifikator. Ob das, was da steht, ausreichend viel ist, um den Begriff zu klären, kann ich nicht sagen, in der Materie kenne ich mich nicht aus. Daher noch nicht erledigt. -- Pberndt (DS) 23:30, 19. Jul. 2009 (CEST)
- Mh, irgendwie erwähnt der Text nicht, was ein naiver Bayes-Klassifikator denn nun eigentlich ist. --P. Birken 17:18, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe mal unten das E-Mail Beispiel ergänzt. --Sigbert 23:26, 6. Nov. 2009 (CET)
- Mh, irgendwie erwähnt der Text nicht, was ein naiver Bayes-Klassifikator denn nun eigentlich ist. --P. Birken 17:18, 27. Sep. 2009 (CEST)
Allgemeinverständlichkeit. Wofür stehen k_i und n in der Formel? Wie wärs mit eine bildlichen Illustration? Oder einer Quelle? --217.224.186.230 17:08, 21. Jul. 2009 (CEST)
- Ein Beispiel ist jetzt drin. Der gobale Clusterkoeffizient ist in en:Clustering coefficient jedoch anders definiert (triplets). 80.146.86.79 12:59, 22. Jul. 2009 (CEST)
- vielleicht wird es auch noch jemand sichten. --217.224.186.201 09:13, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Claro. --Erzbischof 11:46, 7. Aug. 2009 (CEST)
- vielleicht sagt mir auch noch jemand, wo man das braucht, wie das mit dem globalen ist und hat auch eine quelle auf lager?! --217.224.186.201 13:38, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Claro. --Erzbischof 11:46, 7. Aug. 2009 (CEST)
Ich bin ein bisschen misstrauisch, insbesondere was den Absatz über fraktales Wachstum betrifft. Könnte mal jemand über die jüngsten Änderungen [7] drüber schauen ? V.G., --Erzbischof 21:12, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Der Artikel ist insgesamt leider wenig erhellend und für den Laien hochgradig abschreckend. Wie (leider) so oft, sollte man möglicherweise lieber den entsprechenden englischen Artikel lesen ... --Hagman 20:36, 30. Aug. 2009 (CEST)
Der Artikel ist in dieser Form unverständlich. Wie wird ein Punkt im dreidim. Raum als Vektor mit vier Komponenten aufgefasst? Ebenso im "dualen Fall einer Ebene". Stecken da homogene Koordinaten dahinter, die aber nirgends erwähnt werden? Grüsse --Boobarkee 10:39, 22. Aug. 2009 (CEST)
Definition und Quellen (abgesehen von dem Weblink) fehlen. --Christian1985 20:58, 3. Okt. 2009 (CEST)
Aus der normalen QS: --Christian1985 11:13, 4. Okt. 2009 (CEST)
kann man das OMA-tauglicher machen? - - WolfgangS 18:15, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Also Oma-freundlicher kann man dieses Lemma wohl nicht ausbauen. Ich habe gerade in ein paar Algebrabücher geschaut und den Begriff leider nicht gefunden. Jedoch habe ich ihn in einem Lexikon für Mathematik gefunden, was wohl die Relevanz des Artikels belegt. Jedoch bin ich dafür das Lemma zu löschen. Oma-freundlicher bekommt na das Lemma wohl nicht, weil es harte Algebra, ich glaube genauergesagt Darstellungstheorie, ist. Das deutet schon darauf hin, dass die Kategorien nicht so ganz stimmen. Ich würde das Lemma deshalb zur Löschung vorschlagen, weil nicht einmal eine richtige Definition im Artikel steht und man auf die Schnelle bestimmt auch niemanden findet, der dies ergänzt. Ich selbst bin dazu nicht in der Lage. --Christian1985 01:02, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Das Lemma stammt von mir. Die Definition ist nicht exakt sondern eine Umschreibung, die schon ziemlich Oma freundlich ist (aber Verbesserungsvorschlaege sind natuerlich willkommen). Eigentlich ist es nur die stark gekuerzte Uebersetzung der englischen Beschreibung. Fundamentalbereiche sind definitiv (auch) der Geometrie zuzuordnen. Das haette auch ein
- http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Linkliste/Fundamentalbereich gezeigt. Oder ein Blick auf die englische Version. Oder http://lmgtfy.com/?q=fundamentalbereich+mannigfaltigkeiten .
- Ich habe zugegeben nicht viel Zeit in das Lemma investiert, da mir schon zu viele Artikel geloescht wurden. Da beisst sich die Katze in den Schwanz. Ich hatte gehofft, dass im Mathematischen Bereich nicht so viele Deletionisten unterwegs sind. 128.178.14.95 11:27, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Ich sehe ein, dass dieses Objekt wichtig in der Geometrie ist. Außerdem stand dieser Artikel in der Liste, der noch zu schreibenden Lemmata. Jedoch gibt es im Bereich Mathematik einige zu beachtende Qualitätsstandards. Insbesondere braucht jeder Artikel eine Literaturangabe und eine klare Definition ist auch unverzichtbar. Ich schlage vor dies auf der Seite Portal:Mathematik/Qualitätssicherung weiterzudiskutieren. --Christian1985 13:57, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Der Zusammenhang (oder die Abgrenzung) zum Fundamentalbereich in der Analysis ( wäre nett. Gruß, --Erzbischof 11:44, 4. Okt. 2009 (CEST)
- Hier gehts doch um den Fundamentalbereich für die Weierstraßsche p-Funktion, oder? Im Freitag-Busam müsste einiges dazu stehen. --χario 17:17, 5. Okt. 2009 (CEST)
- Naja, müsste schon allgemeiner sein. Ausgangspunkt sollte sein, dass eine Gruppe eigentlich diskontinuierlich auf einem topologischen Raum operiert, also wie im Artikel auf oder auch auf der oberen Halbebene oder …--Hagman 16:30, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Ich sehe ein, dass dieses Objekt wichtig in der Geometrie ist. Außerdem stand dieser Artikel in der Liste, der noch zu schreibenden Lemmata. Jedoch gibt es im Bereich Mathematik einige zu beachtende Qualitätsstandards. Insbesondere braucht jeder Artikel eine Literaturangabe und eine klare Definition ist auch unverzichtbar. Ich schlage vor dies auf der Seite Portal:Mathematik/Qualitätssicherung weiterzudiskutieren. --Christian1985 13:57, 2. Okt. 2009 (CEST)
Ich möchte gerne diese Kategorie mit insbesondere den Unterkategorien Kategorie:Analytische Funktion und Kategorie:Trigonometrische Funktion hier zur Diskussion stellen. Das Problem mit der Kategorisierung entstand in dieser Diskussion mit χario. Warum bekommen die analytischen Funktionen eine eigene Kategorie und wann ist eine Funktion analytisch und wann meromorph? Wäre es dann nicht konsequent Kategorien wie "Stetige Funktion", "Messbare Funktion" oder "Harmonische Funktion" anzulegen? --Christian1985 23:49, 5. Okt. 2009 (CEST)
- Das Problem entstand da nicht, sondern wurde deutlich und besteht aus zwei Stufen: Wir sind uns uneinig, welche Artikel in die Kategorie:Analytische Funktion gehören, mMn eben alle, die ne lokale PR-Entwicklung haben (auch meromorphe) aber dann gehört sehr viel aus den trigonometrischen Funktionen da auch noch rein, bzw. das müsste ne Unterkategorie der analytischen Funktionen sein. Damit stellt sich die Frage, ob "analytische Funktionen" wirklich sone tolle Kategorie ist und ob es vielleicht Alternativen gibt. --χario 00:52, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Ich finde es sinnvoll, die Kategorie "Trigonometrische Funktion" zur Unterkategorie zu machen. Allerdings steht die Bezeichnung "trigonometrisch" nicht auf derselben Stufe wie die Eigenschaft "analytisch", die eine tiefere mathematische Bedeutung hat, daher könnte man auch vertreten, es so zu lassen, wie es ist. Ob es sinnvoll ist, weitere Kategorien einzuführen, hängt m. E. davon ab, ob diese nützlich sind (zahlreiche Artikel zu entsprechenden Funktionen + dennoch stark einschränkende Eigenschaft) – für die drei vorhandenen würde ich das bejahen. Für "analytische Funktion" muss der Definitionsbereich nicht ganz C sein, dafür könnte man die Unterkategorie "Ganze Funktion" einführen. Es gibt bislang keinen eigenen Artikel über Funktionen, bei denen die Eigenschaft "analytisch" vom gewählten Definitionsbereich abhängt (Beispiel siehe Testfunktion) – oder doch? --91.32.88.54 10:15, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Siehe dazu auch die alte Diskussion Portal_Diskussion:Mathematik/Archiv2#Kategorie:Analytische_Funktion. Die aktuelle Situation ist denke ich nicht optimal, wenn euch also was besseres einfällt: nur zu! --P. Birken 21:27, 7. Okt. 2009 (CEST)
Ist jetzt nur mal so eine Idee. Man könnte doch noch Kategorien mit den Namen Linearer Operator, Multilinearform und Polynom anlegen. Dann existieren wenigistenz schonmal mehr als zwei Unterkategorien. Die Kategorie Analytische Funktion könnte man evtl. in Meromorphe Funktion umbenennen, dann ist auch ganz klar, was dort kategorisiert werden soll. Kategorien für messbare, differenzierbare und Funktionen mit ähnlichen Eigenschaften wären zwar auch schön, aber hätten wahrscheinlich zu wenige Einträge. Außerdem würde ich Unterunterkategorien vermeiden. Also Beispielsweise würde ich die trigonometischen Funktionen nicht in die Kategorie meromorphe Funktion stecken, da dies schnell unübersichtlich wird. Im Zweifelsfall bekäm dann eine Funktion dann zwei Kategorien. Viele Funktionen haben sicherlich mehrer Eigenschaften aber ich würde sie in die Kategorie stecken mit der stärksten Eigenschaft. --Christian1985 22:16, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Kategorien wie Kategorie:Analytische Funktion werden natürlcih rasch problematisch, wenn man überlegt, ob etwa identische Abbildung da hinein gehört oder nicht.--Hagman 16:33, 24. Okt. 2009 (CEST)
siehe Diskussion:Konvexe_Menge#konvexe_mannigfaltigkeit, wäre schick wenn das jemand aufklären könnte--perk bekannt als 77.22.250.139 13:03, 18. Okt. 2009 (CEST)
- Außerdem fehlen allgemein Literaturangaben. Zum Thema der konvexen Mannigfaltigkeit habe ich auf die Schnelle noch gar nichts gefunden. --Christian1985 14:31, 18. Okt. 2009 (CEST)
- Ich habe mal ein paar allgemeine Quellen ergänzt, die decken allerdings noch nicht alle Verallgemeinerungen und Spezialfälle ab.--Kmhkmh 13:31, 19. Okt. 2009 (CEST)
Übernommen aus der allgemeinen QS. Kritik von dort:
- Gibbet dazu auch ne Erklärung oder wenigstens ne Einleitung? -- XenonX3 - (☎:±) 23:08, 29. Okt. 2009 (CET)}
- Redundant, siehe Zirkulante Matrix (Drizzd 13:50, 30. Okt. 2009 (CET))
am zweiten Punkt scheint was dran zu sein, evntl. zusammenführen und weiterleiten? -- Pberndt (DS) 11:44, 31. Okt. 2009 (CET)
- Ich kannte das bisher nur unter zirkulant, aber Google spuckt auch für zyklisch diverses aus. Ich würde plädieren, die Sachen unter zirkulant zusammenzuführen. Ich sprech den Autor mal an. --P. Birken 15:16, 31. Okt. 2009 (CET)
Hyperkomplexe Zahl
Siehe auch Diskussion:hyperkomplexe Zahl. Wahrscheinlich stimmt schon die Definition nicht, insb. hat nicht alles, was auf die Def. passt (z.B. ) eine Konjugation (lineare Involution, die genau auf die Identität ist?). Je nach Quelle ist der Begriff offenbar sofgar obsolet und sollte einfach durch "reelle Algebra" ersetzt werden. Ich habe leider nicht den angegebenen Kantor/Solodownikow, um genauer zu recherchieren. Davenports hyperkomplexe Zahlen (laut MathWorld „die“ hyperkomplexen Zahlen) kommen überhaupt nicht vor.--Hagman 15:14, 31. Okt. 2009 (CET)
Bitte den Teil der Finanzaspekte überprüfen, wir von Portal:Wirtschaft/Wartung brauchen Unterstützung durch Finanzmatematiker, welche vor allem die Richtigkeit der Aussagen überprüfen. --JARU Sprich Feedback? 20:36, 1. Nov. 2009 (CET)
Mutter aller Redundanzen: Fehlerklassifikation.
Da Fehler 1. Art sowie Fehler 2. Art gerade einen Löschantrag haben, habe ich die Artikel des Redundanzfeldes Fehlerklassifikation gesammelt.
- Richtig_negativ**
- Richtig_positiv**
- Falsch positiv**
- Falsch negativ**
- Fehler 1. Art
- Fehler 1. und 2. Art (URV-Kopie von Fehler 1. Art und Fehler 2. Art, jetzt wieder Weiterleitung auf Beurteilung eines Klassifikators)
- Fehler 2. Art*
- Irrtumswahrscheinlichkeit*
- Beurteilung eines Klassifikators*
- Power*
- Sensitivität
- Spezifität
- Negativer_Vorhersagewert (Segreganz)
- Positiver_Vorhersagewert (Relevanz)
- Konfusionsmatrix*
- Fehlklassifikation
- Recall_und_Precision* (ähnlich Beurteilung eines Klassifkators)
- Operationscharakteristik +1, --– Benutzer:Erzbischof 21:58, 3. Nov. 2009 (CET)
- *möepp* Die war aber von mir. -- Philipendula 22:09, 3. Nov. 2009 (CET)
- Das spricht für dich :-) Rest der Antwort unten. --– Benutzer:Erzbischof 10:20, 4. Nov. 2009 (CET).
- *möepp* Die war aber von mir. -- Philipendula 22:09, 3. Nov. 2009 (CET)
- p-Wert (Fehlt dieser nicht auch noch in diesem Kreis?) --Christian1985 00:51, 4. Nov. 2009 (CET)
- Statistischer Test
Signifikanztest- Beide letzen gehören eigentlich zum Gesamtkunstwerk und sind auch selber redundant. -- Philipendula 07:47, 5. Nov. 2009 (CET)
- Signifikanztest verschoben nach Binomialtest, Überarbeitungsfall, aber erstmal nicht für den Artikel Statistischer Test relevant. --– Benutzer:Erzbischof 23:42, 5. Nov. 2009 (CET)
- * enthält eine Konfusionsmatrix, ** enthält einen Entscheidungsbaum
- Beide letzen gehören eigentlich zum Gesamtkunstwerk und sind auch selber redundant. -- Philipendula 07:47, 5. Nov. 2009 (CET)
Wie weiter? – Benutzer:Erzbischof 12:51, 3. Nov. 2009 (CET)
Ergänzt: Zur Zeit ist zum Beispiel Fehler 1. und 2. Art wieder Weiterleitung auf Beurteilung eines Klassifikators nachdem Benutzer:Arno Matthias dort den Inhalt der Artikel Fehler 1. Art und Fehler 2. Art ohne Quellenangabe vereinigt hatte. Die Weiterleitung ist jedoch schon allein deswegen problematisch, weil Beurteilung eines Klassifikators die Perpesktive einer Grundgesamtheit von Objekten einnimmt, bei einem nicht bayesianischen Hypothesentest jedoch zunächst überhaupt keine Wahrscheinlichkeit/Verhältnis für Hypothese richtig vs. Hypothese falsch definiert ist. --– Benutzer:Erzbischof 16:13, 3. Nov. 2009 (CET)
- Die Mutter aller Redundanzen aller Redundanzen.... Hehe sehr amüsant! Man könnte doch vllt damit anfangen den Redirekt Fehler 1. und 2. Art zu löschen und die Artikel Fehler 1. Art und falsch positiv zu vereinigen und analog mit Fehler 2. Art und falsch negativ verfahren? --Christian1985 20:26, 3. Nov. 2009 (CET)
- Mir liegen diese Artikel schon im Magen, seit ich hier angefangen habe. Einige dieser Artikel stammen noch aus der Zeit, als die Dinosaurier durch die Wikipedia stampften. Das Beste wäre wohl, diese ganzen Artikelchen zu einigen wenigen zu vereinen. Vielleicht als Projekt. -- Philipendula 21:47, 3. Nov. 2009 (CET)
@Operationscharakteristik: Ich habe den Artikel aufgenommen, weil er als einzige Artikel ist, der es aus parametrischer Perspektive hinkriegt: "Man kann für eine Risikoabschätzung einer falschen Entscheidung die β-Fehler für verschiedene alternative Parameterwerte berechnen". Die anderen Artikel setzen implizit alle irgendwie voraus, dass und Ein-Punkt-Hypothesen sind, oder sogar implizit die A-Priori-Wahrscheinlichkeit in welcher "Welt" man sich befindet. Man sollte vielleicht allgemein die Artikel an der Linie Parametrische Statistik - Klassifikation von Elementen einer Grundgesamtheit (Aids-Test-Beispiel) trennen. – Benutzer:Erzbischof 10:20, 4. Nov. 2009 (CET)
- Jo, sehe ich auch so. Deswegen gleich noch die beiden Testartikel hinzugefügt. Vielleicht könnten wir ja den Artikel Statistischer Test so ausbauen, dass er lesenswert wird. -- Philipendula 08:08, 5. Nov. 2009 (CET)
Zusätzlich zur Redundanzdiskussion: Es sollte nicht übersehen werden, dass Fehler 1. Art und Fehler 2. Art Fehler enthalten. -- Arno Matthias 13:22, 5. Nov. 2009 (CET)
- Die Diskussion zu dem Thema gibt hier schon zwei Abschnitter weiter oben Portal:Mathematik/Qualitätssicherung#Mutter_aller_Redundanzen:_Fehlerklassifikation.. Grüße --Christian1985 13:41, 5. Nov. 2009 (CET)
Du kannst aber Deine Einwende aber gerne in diesem Abschnitt posten, zu viele Abschnitte auf dieser Seite helfen nicht bei der Übersicht. --Christian1985 18:27, 5. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht ist meine Suchmaschine ja kurzsichtig... Wo bitte werden, wie Du sagst, die Qualitätsmängel des Artikels Fehler 1. Art bereits diskutiert? Als ich dort den QS-Baustein einfügte, habe ich hier weisungsgemäß auf "einen neuen Artikel hinzufügen" geklickt - war das falsch? -- Arno Matthias 18:59, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich hab's mal "einsortiert", inhaltliches zu den Fehlern wäre aber noch ganz nett. --– Benutzer:Erzbischof 21:15, 5. Nov. 2009 (CET)
Gerne, hier einige Beispiele:
- Der Fehler beruht nicht immer auf falsch-positiven Ergebnissen.
- Ein Fehler ist keine Wahrscheinlichkeit.
- Die Nullhypothese formuliert nicht einen „Normalzustand“.
- Beim Hypothesentesten wird alpha nicht „berechnet“ oder „akzeptiert“, sondern frei festgesetzt.
- Wenn die Fragestellung lautet, ob eine bestimmte Lehrmethode den IQ steigern kann, lautet die Alternativhypothese nicht „Schüler, die nach der neuen Lernmethode unterrichtet wurden, haben einen höheren Intelligenzquotient als Schüler, die nach der alten Methode unterrichtet wurden.“
- Selbst wenn es nicht zur Vereinigung von Fehler 1. Art und Fehler 2. Art kommt, sollte doch zumindest ein Hinweis auf ihre wechselseitige Abhängigkeit aufgenommen werden. Weiterhin gehört mMn die Kosten-Nutzen-Abwägung von Fehlalarmen und Verpassern hinein. -- Arno Matthias 10:54, 6. Nov. 2009 (CET)
Hi, in dem Artikel fehlt mindestenz mal eine Definition. Literaturangaben dazu könnte ich liefern, leider habe ich die Thematik noch nicht richtig durchdrungen. --Christian1985 13:06, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich bin der Materie auch nicht ausreichend bewandert. Entsprechende Quellen und auch eine etwas bessere Darstellung finden sich übrigens im englischen Interwiki. Von dort könnte man sie wohl einfach übernehmen, allerdings sollte das jemand machen, der die Korrektheit des (deutschen) Textes besser beurteilen kann. Die scheinbar funktionlosen bzw. sinnlosen Latex-Tiefstellungen entferne ich jetzt einmal.--Kmhkmh 13:16, 5. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe mich gestern ein wenig zu diesem Thema eingelesen. Lars Hörmander definiert die Hyperfunktionen für mich einfacher verständlich ohne Garben und ohne Kohomologiegruppen. Dieser ist ja dafür bekannt, die Funktionentheorie wieder analytisch untersucht zu haben. Vielleicht sehe die Tage noch ein, warum die Definitionen dasselbe meinen. Dann würde ich mich daran probieren. --Christian1985 13:26, 6. Nov. 2009 (CET)
Hallo, ... der Artikel über Approximation ist bislang von verbaler, informierender Art, ohne konkrete Ausführungen zum Thema. Leider verfüge ich nicht über den nötigen Durchblick in diesem Gebiet, würde vielmehr selbst eine Einführung dazu ganz gut gebrauchen können. Vielleicht kann jemand sich diesen WP-Artikel mal vornehmen. Wäre nett. Gruß --A.Abdel-Rahim 02:07, 16. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht wird hier auch eine Begriffsklärung oder zumindest eine Verzweigung gebraucht, denn ich hatte bei Approximation sofort an Approximation von Verteilungen gedacht und davon steht nichts im Artikel. -- Sigbert 09:40, 16. Nov. 2009 (CET)
- @A.Abdel-Rahim: Naja, was fehlt Dir denn konkret? Gewisse Grundbegriffe sind erklärt, ansonsten finde ich es halt schwierig, konkreter zu werden.
- @Sigbert: Das fände ich nicht so gut. Approximation von Verteilungen folgt ja auch den im Artikel erklärten Mustern, ist halt nur nen anderer Raum mit ner anderen Norm. --P. Birken 19:53, 17. Nov. 2009 (CET)
- Bislang habe ich noch keine allgemeine exakte Definition der Approximation gesehen, welche sämtliche Approximationsarten umfaßt. Sofern es eine solche nicht gibt, liegt es nahe, die unterschiedlichen Approximationsarten (im Rahmen einer sinnvollen Aufgliederung) jeweils kurz mathematisch exakt zu beschreiben und dann einen Verweis auf einen Artikel zu der jeweiligen Approximationsart zu platzieren. Übrigens, was Sigbert da oben wohl ansprechen wollte, war das vielleicht die Poisson-Approximation? Gruß --A.Abdel-Rahim 01:59, 20. Nov. 2009 (CET)
bisschen dürftig der artikel. wer mehr weiß, oder zeit und langeweile hat kann sich ja mal an eine verbesserung des artikels machen. --GreenBerlin Fragen? 15:43, 16. Nov. 2009 (CET)
Hallo zusammen. Der Artikel wurde mit dem UV-Baustein versehen. Er ist recht kurz und der Leser wäre für ein verständliches Intro "dankbar". Grüße -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 10:44, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich nehme mal an, dass das vor allem in der Komplexitätstheorie wichtig ist, ist denke ich eher was für die Informatiker. --P. Birken 20:05, 17. Nov. 2009 (CET)
Der Artikel müsste meiner Meinung nach völlig überarbeitet werden.
- Den Begriff "Ableitung" sollte man nur für die Syntax innerhalb eines formalen Systems verwenden; nicht für die semantische "Folgerung"
- Man sollte auf die Inferenzoperation hinweisen, die der Ableitung zugrunde liegt; s. auch Deduktion, Axiomensystem usw.
- Statt "Ableitung im materiellen Sinn" (offenbar Schülerdudenbezeichnung) wäre der Begriff semantische Folgerung richtiger; Hinweise auf Modelltheorie , Vollständigkeit usw.
Ich gebe zu, dass ich nicht die gesamte verwirrende Disku zu diesem Artikel gelesen habe; ich halte mich einfach an deas Endprodukt. Wenn keine Bedenken kommen, werde ich das in Kürze machen. Hinweise sind willkommen. Dhanyavaada 15:15, 18. Nov. 2009 (CET)