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Alexander Scherer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Alexander Scherer (*30. September 1945 in Borgsdorf) ist ein deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor

Leben

Scherer, am Niederrhein aufgewachsen, studierte an der Werkkunstschule in Krefeld, freie Grafik und Malerei.Sein Meisterschulsemester verbrachte er hauptsächlich in New York City, wo er erste Kontakte zur Independent-Film Szene knüpfte. Nach seiner Rückkehr 1967 begann er ein Voluntariat bei der UFA Werbefilm in Düsseldorf. Wurde noch im gleichen Jahr als Regisseur und Autor eingestellt. Führte bei über 60 Werbespots Regie, wandte sich dann aber immer stärker dem Image- und PR-Film zu. Seit 1972 freier Autor und Regisseur.Einladungen und Teilnahme an nationalen und inter- nationalen Festivals und Kongressen. Er wurde mit zahlreichen Preisen und Diplomen ausgezeichnet. SO gewann er mehrfach den Deutschen Wirtschaftsfilmpreis der Bundesrepublik und die Gold Medal des New York Festivals.1985 war er Mitbegründer der N/W/F Wirtschaftsfilm und Fernsehproduktion.1995 Regisseur des erfolgreichen NDR-Fernsehfilms Kommt Mausi raus?!, der inzwischen Kultstatus erreicht hat.Neben seiner Filmarbeit schrieb er immer wieder über seine Wahlheimat Düsseldorf.In der Reihe Pastfinder erschien 2008 sein Band "Düsseldorf", der sich schwerpunktmässig mit der Rolle Düsseldorfs im Nazi-Deutschland beschäftigt.

Auszeichnungen (Auswahl)

  • 1986 Wirtschaftsfilmpreis der Bunderepublik Deutschland
  • 1988 Wirtschaftsfilmpreis der Bundesrepublik Deutschland.Bronze-Medaille beim internationalen Industriefilm- Festival in Dublin
  • 1989 Auszeichnungen Industriefilmforum Hannover
  • 1991 Auszeichnung Industriefilmfestival Hannover
  • 1993 Short-List New York Festival
  • 1994 Internationales Industriefilmfestival Berlin
  • 1995 Nominierung Telestar für "Kommt Mausi raus?!
  • 1996 Prädikat Hervorragend Industriefilmforum Hannover. Silver Award Internationales Industriefilmfestival Biaritz
  • 1997 "Cannes Rolle" für Industriefilme Dokumenta-Kassel. Wirtschaftsfilmpreis der Bundesrepublik Deutschland.Gold Medal New York Festival
  • 1998 Medicinale München1.Preis: Summa cum laude. Wirtschaftsfilmpreis der Bunderepublik Deutschland
  • 1999 Auszeichnungen Industriefilmforum Hannover
  • 2000 Grand Prix & Golden Globe Intermediale Hamburg
  • 2001 Award of Master der Corporate Media München. Ottocar der IVA, Frankfurt.
  • 2002 Silberne Pyramide 10.ITVA Köln.
  • 2007 State of the Art- Award ITVA Köln
  • 2009 Silver Screen 42nd US-International Film&Video Festival California