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Produktpolitik

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Produkt- oder Programmpolitik hat zum Ziel die Produkte und Dienstleistungen (Produktpolitik im weiteren Sinne) auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden auzurichten.

Zu den drei zentralen Herausforderungen der Produktpolitik zählen:

  • Produktinnovationen (Neuproduktplanung)
  • Produktmodifikation (Variation und Differenzierung)
  • Produkteliminiationen (abrupt oder graduell)
  • Diversifikation (horizontal, vertikal, lateral)

Zum produktpolitischen Gestaltungsspielraum zählen:

  • Leistungskern (z.B. Problemadäquanz und Wirtschaftlichkeit)
  • Verpackung (z.B. Anforderungen von Hersteller, Handel und Verbraucher)
  • Markierung (=> Marke (Ware), Branding)

Produktpolitik befasst sich sowohl mit Realgütern (z.B. Sachgüter und Immaterielle Güter) als auch Nominalgütern (z.B. Geld, Eigentum).

Siehe auch: Marketing, Preispolitik, Kommunikationspolitik, Distributionspolitik