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Atemschutzreflex

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Datei:Tauchen.jpg
Atemschutzreflex

Der Atemschutzreflex - oft fälschlich auch Tauchreflex genannt - sorgt dafür, dass Neugeborene und Säuglinge den Mund und die Atemorgane verschließen, sobald ihnen Wasser über das Gesicht läuft. Dieser Reflex verliert sich jedoch nach sechs Monaten.

Der Atemschutzreflex sorgt dafür, dass Kleinkinder tauchen können und dass Wassergeburten möglich sind..

Siehe auch: Wassergeburt, Babyschwimmen