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Diskussion:Deutsche Kommunistische Partei

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Letzter Kommentar: vor 20 Jahren von Lichtkind in Abschnitt Neutralität

Nähe zur KPD?

hups, einige meiner einwände unter Benutzer_Diskussion:Sebastian sind hier ja schon eingearbeitet, auch die bemühungen der dkp, eine allzu große nähe zur kpd zu vermeiden. die trotzdem dargestellte verbidnung zur kpd erscheint mir immer noch vage (außer der übereinstimmenden kommunistischen grundhaltung). ich sehe keine größere nähe zur kpd, als beim kbw, kb, kpd/ml und so weiter, und die haben alle irgenwie behauptet, sie wären gralshüter der reinen kommunistischen lehre.

mit der behauptung, die dkp verfolge die gleichen ziele, wie die kpd (bis hin zum umsturz) hat sich zumindest bis heute keiner vors verfassungsgericht getraut. von daher etwas wackelig. npov? --Sebastian 19:54, 17. Nov 2002 (CET)

DKP-MO

der letzte edit war meiner (muss irgendwie mein cookie verloren haben). hier ist noch ein anderer interessanter weblink zu der dkp-mo-geschichte: Das Ende der Pantoffel-Partisanen (Berliner Zeitung 14.11.1995) - detaillierter aber nicht so aktuell wie der spiegel online artikel. grüße, Hoch auf einem Baum 05:08, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Ich halte es nicht für richtig, die MO immer wieder als Tatsache zu schildern und hoffe, dass wir uns auf eine Kompromissformel einigen können. Insbesondere habe ich die Formulierung, worin die Gruppe angeblich ausgebildet wurde, an die Formulierung in dem von dir aufgeführten Artikel angepasst.

(Flo)

Den letzten Revert vorher hatte ich gemacht, so ist es meines Erachtens erst mal ok. Deshalb erfolgte kein erneuter von mir. Gruss --finanzer 00:17, 25. Sep 2004 (CEST)

Ein paar gelöschte Sachen

Ein paar Sachen lösche ich:

Die Existenz von DKP-Kampftruppen, ist - vorsichtig gesagt - äußerst umstritten. Der Spiegelartikel ist auf große Kritik gestoßen, angebliche Mitglieder der Kampftruppen sagen aus, sie wüßten nichts davon; vor Gericht sind alle Verfahren eingestellt worden.

Der Artikel " Kritik" ist überflüssig. Selbstverständlich werden alle Programmpunkte von allen Parteien irgendwo auf Kritik stoßen. Hier sind wohl eher Kritikpunkte eines Autoren aufgelistet. Aber auch die stimmen nicht: Die DKP fordert Vergesellschaftung, nicht Verstaatlichung. Anschluss an den Ostblock und Dikatur des Proletariats waren auch keine Programmpunkte, nichtmals geheim: Mit ihrer "antimonopolitischen Strategie", von der man halten kann, was man will, hatte die DKP einen eignen Weg zum Sozialismus konzipiert.

Das was ich herausgestrichen habe ("Kritik"), wird auch durch das wieder reinsetzen nicht wahr. Es sind kolportierte Vorurteile, mehr nicht. Ich habe sie jetzt ein wenig erläutert. Wer nicht einmal den Unterschied zwischen "Verstaatlichung" und "Vergesellschaftung" weiss, wer nicht die Schlüsselbegriffe der DKP-Strategie kennt, sollte wirklich nicht über diese Partei schreiben.

Nochmal lösche ich folgende "Kritikpunkte":

  • Verstaatlichung von Produktionsmitteln
  • Austritt der Bundesrepublik Deutschland aus der NATO.
  • Anschluss der Bundesrepublik an den damals kommunistischen Ostblock.
  • Die Diktatur des Proletariats

- Verstaatlichung ist Unsinn, KPD und DKP fordern Vergesellschaftung. - Austritt aus der NATO ist natürlich richtig. Aber warum steht das unter Kritik? Genauso könnte ein Atheist in einem Artikel über einen Papst schreiben: Kritik: er glaubt an Gott. - "kommunistischer Ostblock" ist einfach nur Polemik: nach eigener Definition waren die Staaten sozialistisch (und darüber kann man sich wirklich streiten). Diese Staaten "kommunistisch" zu nennen, hat immer die Funktion gehabt, den Begriff "kommunistisch" zu entwerten. Und was soll das sein: "Anschluss"? - Der Begriff "Diktatur des Proletariats" macht nur Sinn im Zusammenhang mit seinem Gegenteil: "Diktatur des Kapitals". Aber die DKP hatte ihre eigenen Vorstellungen zu einer Überwindung des Kapitalismus in der BRD. Man glaubte auf Grund der besonderen Situation der BRD mit einer "antimonopolistischen Strategie" den Sozialismus in der BRD erreichen zu können. Das westeuropäische kommunistische Parteien Abschied genommen hatten von der "Diktatur des Proletariats" zeigt auch konkret das Verhalten der französischen Kommunisten 1968 während der Studenten- und Arbeiterunruhen.

Wen es interessiert: die ganzen theoretischen Diskussionen der DKP sind nachzulesen in der Zeitschrift "Marxistische Blätter" (Verlag Marxistische Blätter) und in den Publikationen des IMSF (Institut für Marxistische Studien und Forschung, Frankfurt/Main).

bitte auch als anonymer benutzer diskussionsbeiträge unterschrieben, indem man vier tilden ("~~~~") dahintersetzt.
Die Existenz von DKP-Kampftruppen, ist - vorsichtig gesagt - äußerst umstritten.. nö. spätestens seit den aktenfunden der birthler-behörde vom mai ist die existenz doch wohl zweifelsfrei erwiesen. ich habe den halbsatz Nach Aussagen von "Spiegel" und Boulevard-Presse daher entfernt (das war auch in vielen anderen zeitungen nachzulesen).
die verfahren wurden meines wissens auch nicht eingestellt, weil zweifel an der existenz der dkp-mo bestand, sondern aufgrund geringer schuld. grüße, Hoch auf einem Baum 18:17, 3. Jul 2004 (CEST)

das Problem bei der Sache ist: wem oder was muss man diese Gruppe zu ordnen. Dass da DKP-Mitglieder mitgemacht haben, macht daraus noch keine DKP-Militärorganisation. Und das ist auch die Kritik an Birthler, Spiegel und vor allem der Darstellung in der Boulevardpresse.

212.238.215.149 00:31, 5. Jul 2004 (CEST)

Jetzt hat also der Kompromiss ne weile gehalten, und da versucht schon wieder eine IP und Admin Skriptor den alten Käse aufzuwärmen, Skriptor, Deine Empfehlung in die Diskussion zu gehen kann ich nur freundlich an Dich zurückgeben und auch den Vorwurf hier Edit-wars anzufangen, wer den Edeit war hier wieder gestartet hat, war die IP und DU. Malula 13:50, 24. Mär 2005 (CET)

Hallo Malula, dies ist die Version vor den heutigen Änderungen (die letzte Bearbeitung stammte von DIR):
Eine Anzahl von DKP-Mitgliedern wurde von 1972 bis 1989 in der DDR in Sabotage und gezielter Tötung von Menschen ausgebildet. Es kam jedoch nie zu Einsätzen dieser Gruppe Ralf Forster oder DKP-Militärorganisation (DKP-MO) genannten Gruppe. Nach 1989 wurde ihre Existenz bekannt und gegen einige ehemalige Mitglieder wurden Ermittlungs- und Strafverfahren eingeleitet, die jedoch alle eingestellt wurden, teilweise gegen die Zahlung von Geldbußen.
Dies ist die Version, die ich heute wiederhergestellt habe und die DU unbedingt ändern willst:
So wurden mehrere DKP-Mitglieder von 1972 bis 1989 in der DDR in Sabotage und gezielter Tötung von Menschen ausgebildet. Es kam jedoch nie zu Einsätzen dieser Gruppe Ralf Forster oder DKP-Militärorganisation (DKP-MO) genannten Gruppe. Nach 1989 wurde ihre Existenz bekannt und gegen einige ehemalige Mitglieder wurden Ermittlungs- und Strafverfahren eingeleitet, die jedoch alle eingestellt wurden, teilweise gegen die Zahlung von Geldbußen.
Wenn du mir jetzt noch mal erklären könntest, wo eigentlich dein Problem liegt? Und wieso du der Meinugn bist, ICH hätte einen Edit War angefangen?--Skriptor 17:40, 24. Mär 2005 (CET)
Weil die besagte IP den hier oben erreichten Kompromiss ignoriert, habe ich die IP revertiert und nach Deiner Ignoranz bezüglich des Kompromisses oben, den Text wenigstens leicht abgeändert. Aber das scheint Dir und der IP nicht zu genügen, die Spekulationen der Boulevardpresse müssen unbedingt als Tatsache verkauft werden. Wollt ihr die Diskussion erneut anfangen?? Ich nenne es Edit war, der hier entgegen der Diskussion (siehe oben) veranstaltet wird.
Der geänderte Text von mir lautete:
"So wurden angeblich mehrere DKP-Mitglieder von 1972 bis 1989 in der DDR in der Durchführung von Sabotageakten ausgebildet. Es kam jedoch nie zu Einsätzen dieser Gruppe Ralf Forster oder DKP-Militärorganisation (DKP-MO) genannten Gruppe. Nach 1989 wurde ihre Existenz bekannt und gegen einige vermutliche Mitglieder wurden Ermittlungs- und Strafverfahren eingeleitet, die jedoch alle eingestellt wurden, teilweise gegen die Zahlung von Geldbußen."Malula 22:54, 24. Mär 2005 (CET)
Die Einschränkungen „angeblich“ und „vermutliche“ waren nicht Teil des von dir gesehenen Kompromisses, der seit acht Monaten bestand. Willst du die Diskussion erneut anfangen? --Skriptor 22:59, 24. Mär 2005 (CET)
ich hatte den abschnitt vor einigen wochen wieder eingefügt, nachdem ihn davor eine ip ohne kommentar oder begründung gelöscht hatte.
ich denke, die jetzige fassung ist noch sehr dkp-freundlich. zum vergleich ein zitat aus einem spiegel-artikel: Die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) baute zwischen 1972 und 1989 insgeheim einen militärischen Arm für Sabotageakte und gezielte Tötungen auf - zu Killern ausgebildet wurden DKP-Kader in der DDR.
die existenz der gruppe wurde gerichtlich festgestellt (daher die geldbußen), sie wurde durch die letztes jahr bekanntgegebenen aktenfunde der BStU bestätigt. die mehreren DKP-Mitglieder waren ca. 200. besonders peinlich für die partei ist, dass eines der prominentesten opfer der berufsverbote in den 70ern ebenfalls dazugehörte.
grüße, Hoch auf einem Baum 16:28, 25. Mär 2005 (CET)

es gab ein paar Versuche, die ganze Sache so darzustellen, dass alle Seiten damit leben können. Mit der absolut unsinnigen Behauptung, dass die DKP Terroranschläge in der BRD verüben sollte, kann ich aber nicht leben und habe den Absatz gelöscht. 212.238.215.149 01:05, 29. Mär 2005 (CEST)

die Totallöschung des Kompromissabsatzes habe ich wieder rückgängig gemacht. Argumente wären zu erwarten gewesen. --Dundak 01:17, 29. Mär 2005 (CEST)
es tut mir leid, wenn die historischen tatsachen deine gefühle verletzen. (es steht übrigens nirgendwo, dass die DKP [als ganzes] Terroranschläge in der BRD verüben sollte.) aber dieser abschnitt ist nun wirklich zur genüge belegt worden, während andererseits die lautstarken behauptungen, das sei alles "unsinn" und die linie "ralf forster" habe nie existiert, seit einem dreiviertel jahr nicht im geringsten untermauert worden sind. wie gesagt: der absatz ist meiner ansicht nach noch recht dkp-freundlich. er kann gerne noch erweitert werden.
es scheint leider eine zeitlang das missverständnis bestanden zu haben, dass dieser artikel ein geeignetes medium für die selbstdarstellung der partei ist.
grüße, Hoch auf einem Baum 01:33, 29. Mär 2005 (CEST)
es geht nicht um Negieren der MO, um DKP freundlich oder feindlich, sondern um belegbare Tatsachen. Meines Erachtens sollte der Begriff gezieltes Töten von Menschen raus. Warum die MO und Gruppe Förster fett ist, weiß ich auch nicht. Malula 10:58, 29. Mär 2005 (CEST)
Meines Erachtens sollte der Begriff gezieltes Töten von Menschen raus - welche formulierung würdest du für diesen sachverhalt vorschlagen? (zum vergleich: der verlinkte zdf-bericht nennt Nahkampf, lautloses Töten als ausbildungsinhalte und Mordkommandos als geplante einsatzart.) grüße, Hoch auf einem Baum 11:28, 29. Mär 2005 (CEST)
Ich denke, in der Wiki sollte man sich auf die Gerichtsverfahren stützen, die allesamt eingestellt wurden bzw. gegen Zahlung einer Geldbuße, dies wäre bei Nachweis einer Ausbildung zu "gezielten Tötens von Menschen" nicht möglich. Was die Presse aus dieser Geschichte macht, wo sich dann wieder einer auf den anderen beruft, steht auf einem ganz anderen Blatt. Bei solcherlei Legendenbildung sollte die wiki noch beitragen Malula 14:06, 29. Mär 2005 (CEST)
Hallo Malula, was du meinst, als Laie aus der Entscheidung von Gerichten rauslesen zu können, ist doch wohl keine Beleg für eine Tatsache. Wie den verfügbaren Quellen berichtet ein Augenzeuge (der vom ZDF selbst interviewt wurde, also nix „abgeschrieben“), er selbst sei zur Tötung von Menschen ausgebildet worden. Wenn du keine gegenteiligen Quellen hast, wirst du sicher zustimmen, daß die Quellenlage eindeutig ist und der Text völlig korrekt, nicht wahr? --Skriptor 16:26, 29. Mär 2005 (CEST)
Der Fettdruck ist in der Tat übertrieben gewesen. Was das Üben der Tötung von Menschen betrifft: Dies ergibt sich aus den vorhandenen Quellen. Da es dir ja nicht um ein Reinwaschen der DKP geht sondern um belegbare Tatsachen, hast du sicherlich gewichtige andere Quellen, die diese Sicht in Frage stellen. Bitte nenne sie uns doch, damit wir korrekte Angaben im Artikel machen können. Danke --Skriptor 11:31, 29. Mär 2005 (CEST)
Schön, dass Du das auch so siehstMalula 14:06, 29. Mär 2005 (CEST)
Zur Quellennennung s.o.Malula 14:06, 29. Mär 2005 (CEST)
dies wäre bei Nachweis einer Ausbildung zu "gezielten Tötens von Menschen" nicht möglich - warum nicht? es ging ja nicht um tatsächlich stattgefundenen aktionen. zudem ignoriert dein diskussionsbeitrag die aktenfunde von 2004, die das nochmals bestätigt haben (zitat aus den akten laut zdf: Die Führungskader werden lernen, ... dem Feind Überraschungsschläge zu versetzen, ... Spreng- und Brandmittel einzusetzen, ... den Gegner auch lautlos zu beseitigen.). von "legendenbildung" der bösen presse kann keine rede sein. grüße, Hoch auf einem Baum 18:46, 29. Mär 2005 (CEST)
spachs, und plötzlich ist ne ominöse IP da, die Diskussion beendet und der Artikel in der Version von Skriptor und Hoch auf einem Baume gesperrt, das finde ich merkwürdigMalula 01:14, 30. Mär 2005 (CEST)
genauer geagt waren da zwei IPs da, die im Artikel Schindluder getrieben haben, Näheres in der Versionsgeschichte. Die kurze Diskussion die ich mit der zweiten IP (nach eigener Auskunft statisch) geführt habe, gibt es hier. Es tut mir leid, wenn es hier im Augenblick nicht weiter geht, aber 4 Löschungen an einem Tag sind einfach zu viel. --Dundak 02:16, 30. Mär 2005 (CEST)

alle Artikel, die ich zu der DKP-MO im Netz finden kann: http://www.jungewelt.ipn.de/2004/05-21/018.php http://www.rbi-aktuell.de/Politik/19052004-01/19052004-01.html http://www.abendblatt.de/daten/2004/05/18/296321.html http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,300275,00.html http://www.redglobe.de/modules.php?name=News&file=article&sid=2085 http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=605671

bitte auch als anonymer benutzer diskussionsbeiträge unterschreiben, indem man vier tilden ("~~~~") dahintersetzt.


hallo 212.238.215.149, ich sehe keine argumente für die löschung des abschnitts über die dkp-mo. wieso soll das eine "ente" sein? haben diese gerichtsprozesse etwa deiner meinung nach gar nicht stattgefunden? hat jemand die pressemeldung der birthler-behörde gefälscht? ich sage es noch einmal: die prozesse wurden wegen geringer schuld eingestellt, nicht weil das gericht die tatsache der existenz der kampfgruppen bzweifelt hätte. und das waren nicht zufällig alles dkp-mitglieder, die da augebildet wurden. auch birthler hat das als den "militärischen Arm der DKP" bezeichnet. grüße, Hoch auf einem Baum 14:09, 22. Aug 2004 (CEST)

Begründung für Neutralitätswarnung

Klingt wie eine weinerliche Selbstbeschreibung, sollte vielleicht diesbezüglich mal überarbeitet werden. -- AlexR 17:40, 30. Aug 2004 (CEST) Ich hoffe ich habe den Artikel neutralisiert. --Sarcelles 17:07, 8. Okt 2004 (CEST)

Prominente

Habe Bohlen wieder gestrichen. Nach eigenen Aussagen war er zwar (kurzzeitig) in der DKP, glaube aber das er nichts in der Liste zu suchen hat, in der sonst nur Leute stehen, die sich öffentlich und auch mit ihrer Prominenz für die DKP eingesetzt haben, bzw. einsetzen. Oder????212.238.215.149 23:59, 31. Okt 2004 (CET)

Leander Sukov, kennt den jemand? Ist der öffentlcih für der DKP aufgetreten??????? 212.238.215.149 02:18, 30. Jan 2005 (CET)

Beeinflußung

Ich finde diesen Satz problematisch: "Nach dem Zusammenbruch der DDR 1989 ließen sich die massiven inhaltlichen Beeinflussungen der DKP durch die SED nachweisen." Dann können wir auch schreiben: Die CDU wird inhaltlich von der US-Regierung mitbeeinflußt??????? 212.238.215.149 02:18, 30. Jan 2005 (CET)

URV?

letzter Beitrag zu den Zahlen und Fakten offensichtlich kopiert von [1]. Weiß aber nicht ob die Kommunisten ein Urheberrecht beanspruchen. Ich habs nicht rausbekommen. --BLueFiSH ?! 10:22, 14. Feb 2005 (CET)

Neutralität

Ich bin der Ansicht, dass dieser Artikel die DKP fast in ein positives Licht rückt, wenn man bedenkt, dass die Partei vom Verfassungsschutz beobachtet wird.

dagegen hab ich nichts denn überall findet sich positives, mich stört eher das der satz "Die DKP wird vom Verfassungsschutz beobachtet." ganz oben steht. seit wann kommt kritik ganz oben? der absatz ist dem programminhalt gewidmet und das soll bitte auch zuerst da drin stehen.Lichtkind 00:21, 29. Mai 2005 (CEST)Beantworten
ich finde es schon sinnvoll, dass das für den flüchtigen leser gleich erkennbar ist, da es einen halbwegs objektiven beleg für die einordnung "linksextrem" liefert. grüße, Hoch auf einem Baum 01:43, 29. Mai 2005 (CEST)Beantworten
ja, gerne, nur nicht unter der Rubrik "Inhaltliches Profil - Politische Grundeinstellung" als ersten Satz! als ob die Beobachtung durch den Verfassungsschutz gewollt sei ... --Romanist 11:35, 29. Mai 2005 (CEST)Beantworten
so wie es dasteht, ist es in der tat ziemlich unglücklich, ich weiß nicht, wer das so geschrieben hat.
das hat aber auch damit zu tun, dass der abschnitt Inhaltliches Profil als erstes kommt und erst danach das kapitel Geschichte - dort steht zb Sie sieht sich in der Tradition der 1956 verbotenen KPD, worauf aber schon vorher bezug genommen wird (...die selben Ziele verfolge wie die KPD vor ihrem Verbot).
Antifaschist666 hat das zwar auch bei anderen parteien so herum geordnet, aber bislang besteht der abschnitt Inhaltliches Profil etwa bei SPD und CDU nur aus einem kurzen absatz, nicht wie hier aus langatmigen ausführungen, die zwar durchaus informationen bieten, aber für den leser, der sich erst einmal einen überblick verschaffen will, längst nicht so wichtig sind. im wesentlichen handelt es sich dabei übrigens immer noch um eine selbstdarstellung; die sicht von kritikern auf das "inhaltliche profil" hat ein anonymer benutzer durch hartnäckiges löschen aus dem artikel herausdrängen können (siehe etwa hier) ... aber diese ausführungen gehören wohl eher ins review.
ich hatte das schon einmal umsortiert, das wurde aber rückgängig gemacht. wenn es denn so sein muss, dann gehört an den anfang von "inhaltliches profil" jedenfalls die information, dass die dkp als quasi-nachfolgerin der kpd gegründet wurde, und dass sie inhaltlich stark durch die sed beeinflusst wurde - noch vor die zitate aus der parteizeitung etc.
grüße, Hoch auf einem Baum 12:15, 29. Mai 2005 (CEST)Beantworten
der disclaimer steht immer noch ganz oben wo inhalt stehen sollte. vielleicht sollte man das in 2 absätze trennen Politische Grundeinstellung dort die inhalte und unter poltischer arbeit dann das mit verfassungsschutz. wie gesagt ich bin kein fan der dkp ein freund ist eher anhänger einer rivalisiserenden dpk nachfolger daher kenn ich mich etwas aus mit dem ganzen und die leute sind zwar komisch aber ihnen so einen kuckuck aufzukleben find ich nur beschränkt und zeugt von wnig einfühlungsvermögen.Lichtkind 15:11, 29. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Seitensperrung

Wegen Edit-War habe ich diese Seite jetzt gesperrt. Unter verschiedenen IPs wurden heute wiederholt Absätze gelöscht, deren Verbleib im Artikel aus NPOV-Gründen erforderlich ist. --Dundak 22:52, 29. Mär 2005 (CEST)

PDS

Die PDS ist nicht linksextrem sondern eine Demokratische Partei. PDS bedeutet Partei des Demokratischen Sozialismus.