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Benutzer:Rainer Lippert/Spielwiese 17

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Geologie

Entstehung

Ein Großteil der Marienglashöhle ist durch den Bergaub geschaffener, künstliche Hohlräume. Die untere Sohle weist hierbei eine Größe von etwa 80 mal 30 Meter, bei einer Höhe von etwa vier Meter auf. Die obere Sohle ist etwa 120 mal 40 Meter groß, bei einer Höhe von vier bis sechs Meter Höhe. Einzig die Kristallgrotte ist natürlichem Ursprungs. Bei der Kristallgrotte handelt es sich um einen sieben mal zehn Meter messenden und bis zu zehn Meter hohen Hohlraum, eine sogenannte Schlotte. Dieser Hohlraum ist mit großen Gipsspatkristallen ausgekleidet. Dieser natürlicher, großer Hohlraum im Gebirge, ist durch einer wäßrige Lösung Calciumsulfat auskristalisiert. Dieser Hohlraum wurde beinahe fast vollständig mit Kristallen ausgefüllt. Es handelt sich dabei um eine der größten und schönsten Kristallgrotten in Europa. Solche Natürlichen Gipshöhlen kannte man bereits aus dem Gipskarstgebiet am südlichen Harzrand, etwa der Heimkehle. In den Hohlraum drangen stark calciumsulfathaltige Sicker- und Grundwasser ein, was über einen längeren Zeitraum hin Gipskristalle bildete. Damit war der Hohlraum beinahe völlig ausgefüllt, im Gegensatz zu anderen Gipshöhlen. Zu sehen sind heute in der Kristallgrotte Gipskristalle mit zwei bis acht Zentimeter dickingReferenzfehler: Es fehlt ein schließendes </ref>.

Einzelnachweise

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