Duisburger Verkehrsgesellschaft
Duisburger Verkehrsgesellschaft AG | |
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Basisinformationen | |
Unternehmenssitz | Duisburg |
Webpräsenz | www.dvg.dvv.de |
Bezugsjahr | 2007 |
Eigentümer | 74 % DVV, 25,8 % Stadt Duisburg, 0,1 % Stadt Dinslaken, 0,1 % Kreis Wesel |
Verkehrsverbund | VRR VGN |
Mitarbeiter | 847 davon 25 Auszubildende |
Umsatz | 45,3 |
Linien | |
Spurweite | 1435 mm (Normalspur) |
Straßenbahn | 3 |
Stadtbahn | 1 |
Bus | 30, davon 5 Nachtexpress |
Anzahl Fahrzeuge | |
Stadtbahnwagen | 18 B 80 45 GT 10 NC-DU 1 GT 8 von 1966 mit NF-Mittelteil 1 Variobahn |
Omnibusse | 148, davon 102 Niederflurwagen 46 Gelenkwagen |
Sonstige Fahrzeuge | 1 Harkortwagen |
Statistik | |
Fahrgäste | 60 Mio. pro Jahr |
Fahrleistung | 585,2 |
Haltestellen | 13 Stadtbahnstationen davon 8 Unterirdisch 3 in Hochlage |
Einzugsgebiet | 230 km² |
Länge Liniennetz | |
Straßenbahnlinien | 132,5 |
Stadtbahnlinien | 56,6 |
Buslinien | 367,4 |
Betriebseinrichtungen | |
Betriebshöfe | 2 |
Sonstige Betriebseinrichtungen | 1 Zivilschutzraum |
Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG ist ein Nahverkehrsunternehmen, das fast ausschließlich den Bereich der Stadt Duisburg (ca. 230 Quadratkilometer) versorgt. Sie betreibt insgesamt drei Stadtbahn-und Straßenbahnlinien sowie 31 Omnibuslinien inklusive vier NachtExpress-Linien mit einer Streckenlänge von ca. 424 Kilometern, davon 56,6 Kilometer Straßen- und Stadtbahnstrecken. Sie befördert jährlich etwa rund 60 Millionen Fahrgäste und legt dabei circa 13,2 Millionen Kilometer zurück. (Stand: 2007, Sportlinien und nur an Feiertagen verkehrende Linien sind nicht berücksichtigt)
Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG ist Mitglied im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, in Moers und Dinslaken gilt der Tarif der Verkehrsgemeinschaft Niederrhein. (Siehe auch: Stadtbahn Duisburg).
Für das Jahr 2010 ist die Zusammenlegung der Verkehrsunternehmen DVG (Duisburg), EVAG (Essen) und MVG (Mülheim an der Ruhr) in ein Gemeinschaftsunternehmen rhein-ruhr-partner Verkehr (rrp-Verkehr) vorgesehen.
Geschichte

Am 1. Januar 1940 kam es zur Gründung der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG. In ihr wurden die Duisburger Straßenbahn GmbH, die Kreis Ruhrorter Straßenbahn AG und die Städtische Straßenbahnen Hamborn vereint. Damit waren alle Straßenbahnlinien im Bereich der Stadt Duisburg unter einem Dach vereint. Auch die Anteile der STOAG in Oberhausen wurden im Zuge dieser Neugründung an die Stadt Duisburg verkauft. Insgesamt betrieb das Unternehmen 1942 23 Linien. Infolge des Krieges musste 1945, wie bei vielen anderen Betrieben im Ruhrgebiet der Betrieb eingestellt werden.
Am 2. Mai 1945 nahm als erste nach der Stilllegung die Linie 14 von Dinslaken nach Meiderich den Betrieb wieder auf. Bis zum Jahr 1950 konnte man neun normalspurige Linien und elf meterspurige Linien wieder in Betrieb nehmen. Allerdings fiel schon 1951 und 1952 jeweils eine Linie der Umstellung auf Omnibusverkehr zum Opfer.
Auf einer fast 34 km langen Strecke von Ruhrort über Homberg, Moers, Repelen, Kamp-Lintfort und Rheinberg nach Ossenberg verkehrte vom 18. Dezember 1954 bis 28. Mai 1967 die längste Oberleitungsbuslinie Deutschlands auf einer teilweise ursprünglichen Straßenbahntrasse.
Schon bald ging man daran, die Spurweite im Stadtgebiet zu vereinheitlichen. Zunächst hatte man überlegt, alle Strecken auf Meterspur umzubauen, um ein einheitliches Netz von Bochum über Gelsenkirchen, Essen, Mülheim, Oberhausen, Duisburg, Moers bis nach Krefeld zu schaffen. Man entschied aber, nur die wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen in Anknüpfung an das normalspurige Netz in Düsseldorf auszubauen und alle anderen Strecken auf Omnibusbetrieb umzustellen.
Am 2. Mai 1959 war das größte Umspurungsprojekt eines deutschen Nahverkehrsunternehmens abgeschlossen. Nach dem Umbau, der 4,6 Millionen DM kostete, blieben zunächst sieben Linien erhalten. Das Netz wurde bis Ende der 1960er Jahre auf insgesamt 65,1 Kilometer reduziert.
1970 hatte das Land Nordrhein-Westfalen einen Generalverkehrsplan für das Ruhrgebiet vorgelegt. Neben dem systematischen Ausbau der S-Bahn sollte ein städteübergreifendes Stadtbahnnetz geschaffen werden. Danach sollten in Duisburg die Strecken von Dinslaken über Hamborn, Meiderich, die Innenstadt und Huckingen nach Düsseldorf, von Moers über Ruhrort und die Innenstadt nach Mülheim und von Ruhrort nach Marxloh gebaut werden.

Die DVG ist seit dem 1. Januar 1980 Mitglied des VRR, dem größten Verkehrsverbund Europas. Mit dem Beitritt hielt auch ein einheitliches System der Liniennummerierung Einzug. Duisburg wurde neben Oberhausen dem Fahrplanbereich 9 zugeordnet, d. h. das mit Ausnahme einiger grundsätzlicher Umbenennungen alle Linien um 900 aufgestockt wurden. So existierte bis 1980 in Essen, Recklinghausen, Bochum, Dortmund, Wuppertal und Düsseldorf je eine Straßenbahnlinie unter der Bezeichnung 1. Eine Verwechslung war nach dem Start des VRR nun nicht mehr möglich. Die Ausnahme bei der Aufstockung um 900 stellte die Linie D dar; sie wurde in 79 bzw. U79 umnummeriert.
Nach der Eingemeindung der linksrheinischen Städte Homberg und Rheinhausen im Jahre 1975 übernahm man am 1. Januar 1985 das dortige Streckennetz der NIAG und tauschte sie gegen die Strecken im ehemaligen Kreis Dinslaken und Rees aus. Noch heute besitzt die NIAG einen großen Anteil am Duisburger Busverkehr, vor allem im Westen der Stadt, Direktverbindungen vom Duisburger Hauptbahnhof aus in das Bedienungsgebiet der NIAG (u. a. Moers, Geldern, Vluyn) und über Gemeinschaftsverkehre.
Ehemalige Linienverläufe Straßenbahn und Oberleitungsbus
Linienführungen Straßenbahn 1950
Aus historischen Gründen waren die Straßenbahnnetze nördlich und südlich der Ruhr wegen unterschiedlicher Spurweiten völlig inkompatible. Während die Straßenbahnstrecken die Stadt Duisburg (inklusiver zweier Strecken zum Ruhrorter Friedrichsplatz und zum Bahnhof Duisburg-Meiderich Süd) komplett in Normalspur gebaut worden waren, hatte man in der ehemals eigenständigen Stadt Hamborn die auch im benachbarten Oberhausen gebräuchliche Meterspur genutzt.
Linie | Linienweg | Spurweite |
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D | Duisburg Hbf (tief) – Grunewald – Wanheimerort – Sittardsberg – Huckingen – Wittlaer – Kaiserswerth – (D-)Graf-Adolf-Platz | 1.435 mm Normalspur |
1 | Ruhrort Friedrichsplatz – Kaßlerfeld – Hauptpost/Hbf – Tierpark (Kaiserberg) | |
2 | Hochfeld Süd Bf – Marientor – Hauptpost/Hbf – Tierpark (Kaiserberg) – (Mh-)Speldorf – (Mh-)Rathaus | |
3 | Hochfeld Wörthstraße – Marientor – Hauptpost/Hbf – Neudorfer Markt – Grunewald | |
4 | Kuhtor – Hauptpost/Hbf – Neudorfer Markt – Neudorf Kruppstraße | |
5 | Kaßlerfeld Schifferstraße – Neuenkamp Rheindeich | |
7 | König-Heinrich-Platz – Hauptpost/Hbf – Duissern – Schnabelhuck – Meiderich Süd Bf | |
8 | Duisburg Hbf (tief) – Grunewald – Wanheim – Hüttenheim | |
9 | Duisburg Hbf (tief) – Grunewald – Wanheimerort – Sittardsberg – Huckingen | |
M | Ruhrort Friedrichsplatz – Homberg – Moers – Rheinberg | Oberleitungsbus |
11 | Marxloh Pollmann – Beeck Denkmal – Laar Kirche – Ruhrort Friedrichsplatz | 1.000 mm Meterspur |
12 | Meiderich Süd Bf – Ruhrort Friedrichsplatz – Meiderich Süd Bf (Ringlinie) | |
13 | Beeck Denkmal – Beeckerwerth | |
14 | Dinslaken Bf – Walsum – Marxloh Pollmann – Hamborn Rathaus – Meiderich Süd Bf | |
16 | Walsum – Wehoven – (OB-)Holten Markt | |
17 | Dinslaken Bf – Hiesfeld | |
18 | Dinslaken Bf – Lohberg | |
21 | Alsum – Hamborn Rathaus – (OB-)Buschhausen | |
22 | Norbertuskirche – Marxloh Pollmann | |
23 | (OB-)Holten Bf – Marxloh Pollmann | |
24 | Hamborn Fahrner Straße – Meiderich Baustraße | |
Ortschaften außerhalb Duisburgs kursiv |
Linienführungen Straßenbahn 1959
Um bessere Verkehrsverbindungen zwischen dem Nord- und Südteil der Stadt zu schaffen, wurden einzelne Strecken von Meterspur nach Normalspur umgespurt. In Folge dessen wurden einzelne Strecken aufgegeben, da sie im Inselbetrieb nicht weiter sinnvoll betrieben werden konnten, der Umbau aber nicht wirtschaftliche gewesen wäre (insb. in Dinslaken und nach Beekerwerth).
Linie | Linienweg | Bemerkung |
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D | Duisburg Hbf – Grunewald – Wanheimerort – Sittardsberg – Huckingen – Wittlaer – Kaiserswerth – (D-)Graf-Adolf-Platz | |
1 | Obermarxloh Schleife – Marxloh Pollmann – Beeck Denkmal – Laar Kirche – Ruhrort Friedrichsplatz – Kaßlerfeld – Hauptpost/Hbf – Tierpark (Kaiserberg) | bis Laar: ehemals Meterspur |
2 | Hochfeld Süd Bf – Marientor – Sonnenwall bzw. Kuhtor[1] – Hauptpost/Hbf – Tierpark (Kaiserberg) – (MH-)Speldorf – (MH-)Rathaus | |
3 | Kupferhütte – Marientor – Sonnenwall bzw. Kuhtor[1] – Hauptpost/Hbf – Neudorfer Markt – Grunewald | |
4 | Ruhrort Friedrichsplatz – Kaßlerfeld – Hauptpost/Hbf – Neudorfer Markt – Sportpark[2] | |
8 | Duisburg Hbf – Grunewald – Wanheim – Hüttenheim | |
9 | Dinslaken Bf – Walsum – Marxloh Pollmann – Hamborn Rathaus – Meiderich Süd Bf – Schnabelhuck – Duissern – Stadttheater bzw. Hauptpost/Hbf[3] – Wanheimerort – Sittardsberg – Huckingen | bis Meiderich: ehemals Meterspur |
M | Ruhrort Friedrichsplatz – Homberg – Moers – Rheinberg | Oberleitungsbus |
10 | Alsum – Hamborn Altmarkt – (OB-)Buschhausen | Meterspur |
11 | (OB-)Holten Bf – Marxloh Pollmann | |
12 | Ruhrort Bergiusstraße – Meiderich Süd Bf | Meterspur 23. Mai 1959 Buslinie 12: Laar – Meiderich – Ruhrort |
13 | Laar Kirche – Meiderich Süd Bf | |
16 | Walsum Rathaus – (OB-)Holten Markt | Meterspur 29. November 1959 Linie 6 |
Ortschaften außerhalb Duisburgs kursiv |
[2] Bis zum 28. März 1962, danach Endhaltestelle auf der Koloniestraße an einem Sackgleis in Höhe der Wildstraße.
[3] Bis zum 9. März 1962 über Kardinal-Galen-Straße und Neckarstraße, danach über Hansastraße und Mülheimerstraße.
Linienführungen Straßenbahn 1971
Alle Linien fahren nunmehr auf 1.435 mm Spurweite (Normalspur). Alle noch verbliebenen Meterspurstrecken waren auf Oberhausen ausgerichtet, und als man sich dort komplett von der Straßenbahn verabschiedet hatte, wurden auch diese Strecken aufgegeben.
Linie | Linienweg | Bemerkung |
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D | Duisburg Hbf – Grunewald – Wanheimerort – Sittardsberg – Huckingen – Wittlaer – Kaiserswerth – (D-)Jan-Wellem-Platz | |
1 | Obermarxloh Schleife – Marxloh Pollmann – Beeck Denkmal – Laar Kirche – Ruhrort Friedrichsplatz – Kaßlerfeld – Duisburg Hbf – Zoo/Uni – (MH-)Speldorf – (MH-)Rathaus | |
2 | Hochfeld Süd Bf[1] – Marientor – Duisburg Hbf – Zoo/Uni | MO–FR 6–20 Uhr |
2/4 | Hochfeld Süd Bf[1] – Marientor – Duisburg Hbf – Neudorfer Markt – Grunewald – Wanheim – Hüttenheim | MO–FR 20–6 Uhr, SA/SO/etc. |
3 | Kupferhütte[2] – Marientor – Duisburg Hbf – Neudorfer Markt – Neudorf Wildstraße[3] | |
4 | Ruhrort Friedrichsplatz – Kaßlerfeld – Duisburg Hbf – Neudorfer Markt – Grunewald – Hochfeld – Wanheim – Hüttenheim | MO–FR 6–20 Uhr |
9 | Dinslaken Bf – Walsum *) – Marxloh Pollmann – Hamborn Rathaus – Meiderich Süd Bf – Schnabelhuck – Duissern – Duisburg Hbf – Grunewald – Wanheimerort – Sittardsberg – Huckingen | *) bis 1974 eigenständig |
Ortschaften außerhalb Duisburgs kursiv |
[2] Am 25. März 1972 wurde die Strecke vom Marientor zur Kupferhütte stillgelegt, die Linie 3 damit aufgegeben.
[3] Am 31. März 1975 wurde die zuletzt von der Linie 4 angefahrene Endhaltestelle auf der Koloniestraße stillgelegt. Während die Weichen an der Kreuzung Sternbuschweg ausgebaut wurden, waren die Gleise bis zur Wildstraße noch lange im Straßenbild zu sehen.
Linienführungen Straßenbahn 1983
Nach der Gründung des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr wurden neue, regional unterscheidbare Liniennummern eingeführt.
Die Linienführung blieb weitestgehend unverändert, Stilllegungen gab es in diesem Zusammenhang nicht, die Linie 904 sogar bis Laar verlängert.
Linie | Linienweg |
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79 | Duisburg Hbf – Grunewald – Wanheimerort – Sittardsberg – Huckingen – (D-)Wittlaer – Kaiserswerth – Düsseldorf Hbf |
901 | Obermarxloh Schleife – Marxloh Pollmann – Beeck Denkmal – Laar Kirche – Ruhrort Friedrichsplatz – Kaßlerfeld – Duisburg Hbf – Zoo/Uni – (MH-)Speldorf – (MH-)Rathaus |
904 | Laar Kirche – Ruhrort Friedrichsplatz – Duisburg Hbf – Neudorfer Markt – Grunewald – Wanheim – Hüttenheim |
909 | Dinslaken Bf – Walsum – Marxloh Pollmann – Hamborn Rathaus – Meiderich Süd Bf – Schnabelhuck – Duissern – Duisburg Hbf – Grunewald – Wanheimerort – Sittardsberg – Huckingen |
Ortschaften außerhalb Duisburgs kursiv |
Linienführungen Straßenbahn 1992
Stadtbahnvorlaufbetrieb, zum Stadtbahnbau siehe auch Stadtbahn Duisburg.
In Verbindung mit der Inbetriebnahme des Innenstadttunnels wurden am 1. Juli 1992 mehrere Strecken stillgelegt oder zumindest nicht weiter bedient:
- Linie 901: von Schwanentor über Kuhtor, König-Heinrich-Platz und Hauptbahnhof bis Lutherplatz – Ersatz durch gleich verlaufende Tunnelstrecke.
- Linie 904: vom Hauptbahnhof über Neudorfer Straße, Koloniestraße, Sternbuschweg bis Grunewald – Strecke komplett stillgelegt, Gleise liegen bis heute nur noch auf der Neudorfer Straße.
- Linie 904: von Kulturstraße bis Bahnhof Hochfeld Süd (Südseite) – nur noch Betriebsstrecke für einsetzende Fahrzeuge.
- Linie 909: von Schnabelhuck über Duissernplatz und Hansastraße zum Hauptbahnhof – Ersatz durch ähnlich verlaufende Tunnelstrecke (Linie 903).
- Linie 79 bzw. 909: vom Hauptbahnhof/Mercatorstraße über Friedrich-Wilhelm-Straße bzw. vom König-Heinrich-Platz über Düsseldorferstraße zur Kremerstraße – Ersatz durch Tunnelstrecke mit alternativer Streckenführung über Steinsche Gasse, weiter über Hochfeld nach Hüttenheim (Linie 903) bzw. über die „Boxbarttrasse“ zur Düsseldorferstraße (Linie U79).
Linie | Linienweg |
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U79 | Duissern U-Bf – Duisburg Hbf – Steinsche Gasse – Grunewald – Wanheimerort – Neuer Friedhof – Sittardsberg – Huckingen St.-Anna-Krankenhaus – (D-)Wittlaer – Kaiserswerth – Freiligrathplatz – Heinrich-Heine-Allee – Düsseldorf Hbf |
901 | Obermarxloh Schleife – Marxloh Pollmann – Beeck Denkmal – Laar Kirche – Ruhrort Friedrichsplatz – Kaßlerfeld – Rathaus – Duisburg Hbf – Zoo/Uni – (MH-)Speldorf – (MH-)Stadtmitte |
902 | Walsum Watereck – Marxloh Pollmann – Hamborn Rathaus – Meiderich Süd Bf – Schnabelhuck – Duissern U-Bf – Duisburg Hbf (– Steinsche Gasse – Grunewald Betriebshof) |
903 | Dinslaken Bf – Walsum – Marxloh Pollmann – Hamborn Rathaus – Meiderich Süd Bf – Schnabelhuck – Duissern U-Bf – Duisburg Hbf – Steinsche Gasse – Hochfeld Süd Bf – Wanheim – Hüttenheim |
Ortschaften außerhalb Duisburgs kursiv – Stadtbahnbetrieb fett |
Aktuelle Linienführungen der DVG 2008
Stadtbahn | |
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U79 | Meiderich Süd Bf – Auf dem Damm – Duissern U-Bf – Duisburg Hbf – König-Heinrich-Platz – Steinsche Gasse – Grunewald – Wannheimerort – Neuer Friedhof – Münchener Straße – Sittardsberg – Mühlenkamp – Huckingen St.-Anna-Krankenhaus – Kesselberg – (D-)Froschenteich – Wittlaer – Kaiserswerth – Freiligrathplatz – Heinrich-Heine-Allee – Düsseldorf Hbf – Oberbilk S/PhilipsHalle – Düsseldorf-Oberbilk Kaiserslauterner Straße |
901 | Obermarxloh Schleife – Marxloh Pollmann – Beeck Denkmal – Laar Kirche – Ruhrort Friedrichsplatz – Kaßlerfeld – Rathaus – König-Heinrich-Platz – Duisburg Hbf – Zoo/Uni – (MH-)Speldorf – Schloß Broich – Stadtmitte – Mülheim Hbf |
(902) | (Walsum Watereck – Marxloh Pollmann – Hamborn Rathaus – Meiderich Süd Bf – Auf dem Damm – Duissern U-Bf – Duisburg Hbf – König-Heinrich-Platz – Steinsche Gasse – Grunewald Betriebshof) |
903 | Dinslaken Bf – Walsum – Marxloh Pollmann – Hamborn Rathaus – Meiderich Süd Bf – Auf dem Damm – Duissern U-Bf – Duisburg Hbf – König-Heinrich-Platz – Steinsche Gasse – Hochfeld Süd Bf – Wanheim – Hüttenheim Mannesmann Tor 2 |
Ortschaften außerhalb Duisburgs kursiv – Stadtbahnbetrieb fett |
- Die Linie U 79 wird in Gemeinschaft mit der Rheinbahn gefahren und benutzt auf Düsseldorfer Gebiet auch die dortigen Stadtbahnstrecken.
- Auch die Linie 901 benutzt Tunnelstrecken außerhalb des Duisburger Stadtgebietes. In Mülheim sind dies die Bahnhöfe Schloß Broich, Stadtmitte und der Endhalt Mülheim Hbf.
- Die Linie 902 verkehrt nur bei Veranstaltungen in der MSV-Arena und wird als Liniensignal für ein- und ausrückende Züge zum Betriebshof Grunewald benutzt.
Bus | |
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SB40 | Walsum Overbruch – Walsum Rathaus – Duisburg Hbf Osteingang |
SB41 | (OB-)Holten Markt – Obermarxloh – Obermeiderich – Meiderich Süd U-Bf |
SB42 | Rumeln Rathaus – Trompet – Rheinhausen – Hochfeld – Duisburg Hbf Osteingang |
905 | Walsum Krankenhaus – Wehofen – (OB-)Holten – Marxloh – Hamborn – Beeck – Beeckerwerth Godesberger Straße |
906 | Laar Scholtenhofstraße – Untermeiderich – Meiderich Süd U-Bf – Landschaftspark Nord |
907 | Beeckerwerth Godesberger Straße – Ruhrort – Mittelmeiderich – Meiderich Süd U-Bf – Meiderich Sympherstraße |
908 | Bruckhausen Matenastraße – Alt-Hamborn – Hamborn – Obermarxloh – Neumühl – (OB-)Sterkrade Bahnhof |
909 | Baerl Kirche – Beeckerwerth – Ruhrort Mühlenweide |
910 | Landschaftspark Nord – Neumühl – Obermarxloh – Marxloh – Hamborn – Meiderich Süd U-Bf |
917 | Beeck Denkmal – Hamborn – Marxloh – Röttgersbach – Neumühl Buschhauser Straße |
919 | Walsum Vierlinden – Wehofen – Marxloh Pollmann |
921 | Duisburg Hbf Osteingang – Hochfeld – Rheinhausen – Oestrum – Moers Königlicher Hof |
922 | Winkelhausen Bruchstraße – Rheinhausen Markt (– Friemersheim Markt) |
923 | Kaldenhausen Krölls – Rumeln – Rheinhausen – Hochfeld – Marientor – Duisburg Hbf – Neudorf Koloniestraße – Wedau – Bissingheim Dorfplatz |
924 | Kaldenhausen Krölls – Rumeln – Trompet – Rheinhausen – Hochfeld – Duisburg Hbf – Neudorfer Markt – Neudorf Universität – Neudorf Sportpark |
925 | Baerl Kirche – Homberg – Ruhrort – Mittelmeiderich – Meiderich Süd U-Bf – Obermeiderich Oberhauser Straße |
926 | Homberg Birkenstraße – Hochheide Markt – Essenberg – Duisburg Hbf – Neudorf Universität Nord |
928 | Duisburg Hbf Osteingang – Essenberg – Winkelhausen Bruchstraße |
933 | Neuenkamp Rheindeich – Duisburg Hbf – Neudorf Kammerstraße – Neudorf Universität Nord |
934 | Kaßlerfeld Betriebshof Am Unkelstein – Innenhafen – Duisburg Hbf – Neudorfer Markt – Grunewald – MSV-Arena – Wedau – Buchholz – Großenbaum S-Bf |
935 | (OB-)Anne-Frank-Realschule – Oberhausen Hbf – Hamborn – Marxloh Pollmann – (OB-)Sterkrade Bf |
937 | Rheinhausen Markt – Hochfeld – Grunewald – Neudorf Sternbuschweg – Duissern U-Bf – Duisburg Hbf Osteingang |
939 | Duisburg Hbf Osteingang – Duissern U-Bf – Obermeiderich – Oberhausen Hbf – Neue Mitte – CentrO – Oberhausen Marina / Sea Life |
940 | Huckingen St.-Anna-Krankenhaus U-Bf – Ungelsheim – Hüttenheim – Buchholz – Großenbaum S-Bf – Rahm S-Bf |
941 | Großenbaum Buscher Straße – Großenbaum S-Bf – Buchholz – Hüttenheim – Mündelheim – (KR-)Uerdingen Bf |
942 | Huckingen St.-Anna-Krankenhaus U-Bf – Hüttenheim – Buchholz – Wedau – Bissingheim Dorfplatz |
944 | Duissern Werthacker – Duissern U-Bf – Duisburg Hbf – Schlenk S-Bf – Wedau Wolfssee |
945 | Zubringerlinie von verschiedenen Orten zur MSV-Arena |
946 | Huckingen St.-Anna-Krankenhaus U-Bf – Mündelheim – Ungelsheim – Ehinger Berg |
Die Linie 921 wird in Gemeinschaft mit der NIAG gefahren, die Linien 935 und 939 mit der STOAG (die Linie 935 wird mittlerweile fast ausschließlich nur noch von der STOAG, dem BVR, bzw. von Subunternehmern bedient, da sie am Endpunkt OB-Anne-Frank-Realschule mit der Linie 995 verknüpft ist und die Wagen von der Eine auf die jeweils Andere Linie wechseln. Konzessionell ist die DVG jedoch weiterhin an der Linie 935 beteiligt). Den Revierpark Mattlerbusch im Duisburger Norden darf als Besonderheit die Linie 905 durchqueren. Die Linie 945 verkehrt nur bei Veranstaltungen in der MSV-Arena.
Daneben sind auch die als „Direktfahrt“ bezeichneten Ein- und Ausrückfahrten vom Betriebshof Am Unkelstein zu den jeweiligen Endstationen zum Verbundtarif benutzbar, allerdings sind die Fahrpläne weder im elektronischen Fahrplan noch im Fahrplanbuch veröffentlicht. Auch Aushangfahrpläne dieser Fahrten sind nur an wenigen Haltestellen zu finden, sodass diese Fahrten vergleichsweise unbekannt sind.
NachtExpress | |
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Linie NE1 | Duisburg Hbf Osteingang – Ruhrort – Laar – Beeck – Marxloh – Neumühl Hohenzollernplatz – Duisburg Hbf Osteingang |
Linie NE2 | Duisburg Hbf Osteingang – Hochfeld – Rheinhausen – Essenberg – Homberg – Hochheide Markt – Homberg – Ruhrort – Duisburg Hbf Osteingang |
Linie NE3 | DU-Neudorf Parkplatz Monning – Duisburg Hbf – Meiderich – Delta Musik Park – Hamborn – Marxloh – DU-Walsum Rathaus |
Linie NE4 | DU-Innenhafen Hansegracht – Duisburg Hbf – Neudorf – Grunewald – U-Bhf. Sittardsberg – Hüttenheim Mannesmann Tor 2 – Hochfeld – DU-Innenhafen Hansegracht |
Linie NE79 | Duisburg Hbf Osteingang – Grunewald – Sittardsberg – DU-Huckingen – D-Wittlaer – D-Kaiserswerth Klemensplatz |
Die NachtExpress-Linien NE 1 – NE 4 verkehren an Vorfeiertagen, in den Nächten auf Samstag und Sonntag, sowie bei besonderen Veranstaltungen. Alle diese Linien bis auf die Linie NE3 haben einen unterschiedlichen Hin- und Rückweg, sind also faktisch Ringlinien. Die im Fahrplan als Endstationen angegebenen Haltestellen sind in der Tabelle fett markiert. Die Linie NE79 ist nicht im offiziellen Fahrplan aufgeführt, fährt aber nach vorheriger Ankündigung (zum Beispiel an Silvester).
Zusätzlich verkehrt die Linie NE9 der Mülheimer Verkehrsgesellschaft von Mülheim Rhein Ruhr Zentrum, MH-Stadtmitte, über Zoo/Uni, Neudorf bis Duisburg Hbf Osteingang (parallel zur Duisburger Linie NE3). Die Linie verkehrt täglich ab 23:00 Uhr und bietet direkten Anschluss in MH Stadtmitte zur Sternfahrt an die übrigen Mülheimer NE-Linien. Bis Mülheim Stadtmitte folgt die Linie dem Linienverlauf der Straßenbahnlinie 901, die am späten Abend nicht mehr nach Mülheim verkehrt. Tägliche Abfahrten ab Du Hbf: 23.06, 00:06 und 1:06 Uhr. Am Wochenende verkehrt die Linie Samstag bis ca. 07:00 Uhr, an Sonn und Feiertagen bis gegen 08:00 Uhr. Sie stellt die einzige Linie am Wochenende in Duisburg dar, die die gesamte Nacht ohne Betriebslücke verkehrt. Aufgrund der Studentenwohnheime in Mülheim Speldorf wird die Linie gut genutzt.
Wagenpark
Stadtbahn
Der Stadtbahn-Wagenpark der DVG setzt sich aus 18 Wagen des Typs B 80C, von denen 4 Wagen bis Mitte der 90er Jahre ein Speisewagenabteil besaßen, für die Linie U 79, 46 Stadtbahnwagen des Typs GT 10 NC-DU für die Linien 901–903, sowie einem Einzelstück, der sogenannten Variobahn (GT6ND), zugleich einer der ersten 100%-Niederflur-Wagen der Welt) zusammen.Die Variobahn ist in Duisburg jedoch nur sporadisch im Einsatz. Die Fahrzeuge vom Typ GT 10 NC-DU waren ursprünglich achtachsige Wagen. 1996 entschied sich die DVG sie mittels eines Niederflurmittelteils zu Zehnachsern zu verlängern, um so die Kapazität zu erhöhen und einen barrierefreien Einstieg zu ermöglichen.
Traditionell ist die DVG für ihre zahlreichen und in Eigenregie durchgeführten Umbauten an Straßenbahnen bekannt. Ein aktuelles, exemplarisches Beispiel ist hierfür der Wagen 1000: Anfang der 1980er Jahre diente der Wagen als Prototyp der anzuschaffenden GT 8 NC-DU (u. a. Einbau einer Choppersteuerung). Anfang der 1990er Jahre erfolgte der Umbau dieses achtachsigen Gelenktriebwagens des Typs GT 8 aus dem Jahre 1966 zu einem Zweirichtungswagen mit optischer Angleichung der Frontgestaltung an die GT 8 NC-DU, 1996 wurde er mit einem niederflurigen Eigenbau-Mittelteil zum Zehnachser erweitert. Erneut fungierte der Wagen 1000 als Prototyp. Diesmal für die anstehende Verlängerung der achtachsigen GT 8 NC-DU.
Der aktuelle Stadtbahnwagenpark der DVG:
- GT 10 NC-DU:
- Baujahr 1996: 1000 (Umbau aus achtachsigen Gelenktriebwagen von 1966)
- Baujahr 1986: 1001 – 1014
- Baujahr 1988: 1015 – 1025
- Baujahr 1991: 1026 – 1035
- Baujahr 1992: 1036 – 1040
- Baujahr 1993: 1041 – 1045
- B 80 C:
- Baujahr 1983: 4701–4714
- Baujahr 1984: 4715 – 4718 (Ehemalige Speisewagen)
- Variobahn (GT6ND)
- Baujahr 1996: 2000
- Harkortwagen (Museumswagen)
- Baujahr 1926: 177
Alle Stadtbahnfahrzeuge sind im Betriebshof Grunewald stationiert.
Bus
Der Bus-Wagenpark besteht in der Mehrzahl aus Fahrzeugen der Marke Citaro aus dem Hause Mercedes-Benz/EvoBus, sowohl Solo- als auch Gelenkwagen. Ihre Stückzahl betrug 2006 bereits weit über 100 Exemplare, im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr besitzt die DVG somit den zahlenmäßig größten Wagenpark dieses Typs. Ähnlich dem Citaro heute, stellte der Mercedes-Benz O 405 das Standardfahrzeug der DVG dar. Insgesamt wurden 96 Fahrzeuge dieses Typs in den Jahren 1985–1993 beschafft.
Alle ab 2001 beschafften Fahrzeuge verfügen außerdem über eine Klimaanlage.

Die einzelnen Typen des Wagenparks uns ihre Anzahl:
- MAN NL 263:
- Baujahr 1998: 5801 – 5812 (fest verliehen an diverse Fremdunternehmer)
- Baujahr 2001: 111 – 115
- MAN NL 283 (Lion's City):
- Baujahr 2007: 701 – 706
- MAN NG 313 (Lion's City G):
- Baujahr 2007: 707 – 714
- Mercedes-Benz O 530 (Citaro)
- Baujahr 1999: 5901 – 5913
- Baujahr 2000: 001 – 013
- Baujahr 2001: 101 – 110
- Baujahr 2002: 201 – 215
- Baujahr 2003: 301 – 315
- Baujahr 2004: 401 – 405
- Baujahr 2005: 501 – 507
- Mercedes-Benz O 530 G (Citaro G)
- Baujahr 2000: 020 – 023
- Baujahr 2004: 406 – 415
- Baujahr 2005: 508 – 515
- Baujahr 2006: 601 – 608
- Baujahr 2008: 801 – 810
Die Busse sind im Betriebshof Am Unkelstein im Stadtteil Kaßlerfeld, unweit des Innenhafens, beheimatet.
Sicherheits- und Ordnungsdienst bei der DVG
Zur Bewachung der Objekte und Anlagen, zur Bestreifung der Fahrzeuge sowie zu weiteren Sicherheitsaufgaben setzt die DVG einen uniformierten kommunalen Ordnungsdienst ein, welcher durch die Service- und Reinigungsgesellschaft Duisburg mbH (SRD) (ab 2010 Durchführung durch die neue DVV/rrp-Gesellschaft octeo), welche auch Teil des städtischen DVV-Konzerns ist, gestellt wird. Der Sicherungsdienst wird eng mit den Sicherheitsbehörden (Bundespolizeirevier Duisburg Hbf, Polizei Duisburg und Ordnungsamt der Stadt Duisburg) sowie mit dem Sicherheitsdienst der Deutschen Bahn (für den Bereich der Anlage Duisburg-Hbf) durchgeführt. Die Funktion der Einsatzleitstelle und der Disposition wird durch die Betriebsleitzentrale (BLZ) der DVG übernommen. Von dort aus bestehen Standleitungen zur Leitstelle EGON der Duisburger Polizei und der Leitstelle FLORIAN der Feuerwehr Duisburg. Zu Erkennen sind die uniformierten Kräfte an der blau-schwarzen Einsatzbekleidung.
Nicht zu Verwechseln ist der Sicherheits- und Ordnungsdienst bei der DVG mit dem DVG Servicedienst (ehemals DVG Ordnungsdienst), welcher als gemeinsame Maßnahme mit der ARGE Duisburg bzw. Gesellschaft für Beschäftigungsförderung GfB der Stadt Duisburg eingesetzt wird. Dieser trägt eine Dienstkleidung der DVG sowie dunkelblaue Jacken mit der Aufschrift "DVG Service" in Verbindung mit einem Unternehmensausweis der DVG, nimmt jedoch keine Sicherheitsaufgaben wahr bzw. übt keine Bewachungstätigkeiten aus. Auch der Fahrausweisprüfdienst wird im Gegensatz zum regulären Sicherheits- und Ordnungsdienst nicht durch das entsprechende Servicepersonal durchgeführt. Der Schwerpunkt der Tätigkeiten dieser Servicekräfte liegt bei der Fahrgastinformation und Hilfestellung bei Problemen (z. B. Einstiegshilfe für Rollstuhlfahrer u. Ä.). Ebenso wird der SeniorenBegleitservice durch den DVG Servicedienst durchgeführt. Dieser Service richtet sich an ältere Fahrgäste. Diese werden dann durch eine Servicekraft an der Haustür abgeholt und in den Fahrzeugen der DVG begleitet. Der SeniorenBegleitservice ist jedoch kein Fahrdienst für mobilitätsbeeinträchtigte Personen. Vielmehr ist er ein Plus an Service für eine bestimmte Zielgruppe. Die Dauer einer Beschäftigungsmaßnahme beim DVG Servicedienst dauert in der Regel neun Monate. Seit September 2009 läuft jedoch eine Maßnahme, bei der sieben Servicekräfte eine besondere, einjährige Schulung bei der DVG erhalten. Diese Kräfte sollen nach Abschluss der Schulungsmaßnahme beim Sicherheits- und Ordnungsdienst eingesetzt werden. Dort sollen jedoch weiterhin Serviceaufgaben und keine Bewachungstätigkeiten wahrgenommen werden (zum Beispiel im Rahmen von sog. Stationsdiensten an einzelnen U-Bahn-Bahnhöfen).
Siehe auch
- Stadtbahn Duisburg
- Stadtbahn Rhein-Ruhr
- Stadtbahnwagen B
- Duisburger Stadtbahnwagen GT 10 NC-DU
- Meiderich – Kunst-Bahnhof in Meiderich
- Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft
Weblinks
- Duisburger Verkehrsgesellschaft AG
- Ausführlicher Geschäftsbericht (DVV) (PDF-Datei; 1,79 MB)
- Straßenbahnen in Duisburg – Private Homepage
- Bus Duisburg – Private Homepage
- Straßenbahn Duisburg – Private Website
- Stilllegungsdaten der einzelnen Streckenabschnitte
Koordinaten: 51° 25′ 44,8″ N, 6° 45′ 17,8″ O