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Ayumi Hamasaki

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Ayumi Hamasaki (jap. 浜崎あゆみ Hamasaki Ayumi; * 2. Oktober 1978 in Fukuoka, Japan) ist eine der bekanntesten japanischen Pop-Sängerinnen und gilt als eine der "meist-geremixten" Sängerinnen überhaupt.

Als Kind wurde ihre Familie von ihrem Vater verlassen und sie wurde von ihrer Mutter sowie Großmutter erzogen. Mit sieben Jahren fing sie an zu modeln, mit 14 zog sie nach Tokyo. Ihren Durchbruch im Showgeschäft schaffte sie im Film "Sumomomomomo" (1995), danach spielte sie als Idol in verschiedenen anderen Filmen mit, unter anderem "Nagisa no Sinbad". Jedoch wurde sie von ihrer Talent-Agency abgeschrieben und sie brach die Schule nach der 10. Klasse ab. Es ist auffällig, dass Hamasakis Vergangenheit als Idol in ihrer offiziellen Biographie verschwiegen wird.

Über einen Bekannten lernte sie den Producer Masato ('Max') Matsuura kennen, der sie zum Gesangstraining nach NY schickte. Hier begann nun ihre glänzende Karriere als Sängerin. Sie schreibt ihre Texte selbst unter dem Künstlernamen CREA (Name einer ihrer Hunde), in denen sie eigene Erfahrungen und die von Freunden zu widerspiegeln versucht.

Zur Zeit ist sie bei dem Record Label Avex unter Vertrag. Ihre ersten Singles erreichten nur die Top 20, doch 1999 brachte ihr Love Destiny den ersten Platz der Charts. Seitdem geht es mit ihrer Karriere nur Bergauf - sie brachte 5 Alben heraus, wovon alle Platz 1 der Albumcharts erreichten, 4 dieser Alben waren sogar zeitgleich in den Top 10. 12 der herausgebrachten Singles erreichten Platz 1 der Singlecharts, 4 davon verkauften sich über eine Million mal.

Sie ist verrückt nach Hunden. Ihre Chihuahuas heißen Crea, Melon, Vanilla, Pudding, Choko (langhaar) und Clare. Dann hat sie noch Ringo (Apfel, Yorkshire Terrier), Marron (Mini-Dackel), Momo (Shiba) und Bu-chan (Bulldogge).

Sie spielte schon kleinere Rollen in Filme doch nennenswert bleibt ihr Auftritt in Like Grains Of Sand, in dem sie eine der Hauptrollen interpretierte.

Diskografie

Singles

Alben

Original-Alben:

Best of Alben:

Remix-Alben:

In Deutschland sind unter dem Kurznamen Ayu bisher folgende Singles erschienen:

- Nur auf Connected ist auch die japanische Originalversion enthalten, auf allen anderen bisher in Deutschland veröffentlichten Singles finden sich ausschließlich Remixes. Ayu soll in Deutschland offenbar als reine Trance-Musik vermarktet werden, was angesichts der Bandbreite ihres Repertoires sehr schade ist. - Connected war mit Platz 89 in den Single-Charts seinerzeit der erfolgreichste J-Pop-Song aller Zeiten in Deutschland. In den Dancefloor-Charts schaffte er es immerhin in die Top 20.

Konzerte

  • Concert Tour 2000 Volume 1
  • Concert Tour 2000 Volume 2
  • Countdown Live 2000-2001 (Neujahrskonzert)
  • Countdown Live 2001-2002 (Neujahrskonzert)
  • Dome Tour 2001
  • Arena Tour 2002
  • Stadium Tour 2002
  • Countdown Live 2002-2003 (Neujahrskonzert)
  • Team Ayu Live Tour 2003
  • A Museum Tour 2003 (30th Single Collection Live)
  • Arena Tour 2003-2004
  • Countdown Live 2004-2005 (Neujahrskonzert)
  • Arena Tour 2005 (My Story)