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Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Gustavf

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. November 2009 um 10:16 Uhr durch Henriette Fiebig (Diskussion | Beiträge) (Neuer Abschnitt Konstruierter Fall). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Henriette Fiebig in Abschnitt Konstruierter Fall

Länge?

Lieber Gustavf,

kandidierst Du für ein ganzes Jahr (falls einer der Plätze 1-5 erreicht wird) oder nur für ein halbes Jahr?

Es wäre ja ganz gut, wenn der Wähler vor der Wahl wüßte, ob 5 Nicht-Gustavfs für ein Jahr gewählt werden oder 5 Personen aus dem Gesamtkandidatenkreis inclusive Deiner!

LieGrü, --Elop 20:02, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hi Elop. Ich hab mich grad überzeugen lassen, daß für die Teilnahme am Wahlverfahren kein Rücktritt notwendig ist. Daher können wir das Wahlverfahren auch so lassen wie es ist. Das bringt dann am wenigsten durcheinander. Also evtl. ein Jahr, ein halbes oder garnicht, ganz wie die Autorengemeinschaft es möchte. -- Gustavf (Frage / Info) 20:06, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Alles klar, danke! Ist wahrscheinlich auch am einfachsten. --Elop 21:11, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Black-Box??

„ In der ausgehende Periode ist das SG daran gescheitert, in einer Art Black-Box Urteile schreiben zu wollen, die lediglich auf den Anfangsstellungnahmen der Beteiligten basierten. “ Da muß ich wohl in einem anderem SG als Du gewesen sein. Dürfte ich mal Beispiele für solche „Black-Box-Urteile“ haben? Und wichtiger noch: Wie sehen denn deine Lösungswege aus? --Henriette 07:54, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Etwas anderes als ein Blackbox-Urteil war es im Fall JEW doch auch nicht, als man nicht mal JEWs Stellungnahme abgewartet hat, Henriette. – Simplicius 22:09, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten
1. ich fragte Gustavf, der 2. beim JEW-Fall nicht Schiedsrichter war, soweit ich mich erinnere und 3. interessiert mich allein Gustavfs Antwort. Wobei ich bei nochmaligem Nachdenken stark vermute, daß ich Gustavfs Satz schlicht falsch verstanden habe; bzw. das „lediglich auf den Anfangsstellungnahmen der Beteiligten basierten“ falsch. Gustavf hatte nämlich einen anderen, etwas weitergehenden Ansatz, den wir aber nie ausprobiert haben. Ich glaube, daß er genau das gemeint hat. Aber dazu wird er sich selbst deutlich besser äußern können ;) --Henriette 14:14, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Henriette. Vielen Dank für die weitere Nachfrage. Du hast meine Anmerkung richtig gedeutet und auch schon darauf verwiesen, daß ich mit unserer Arbeitsweise in Bezug auf die Arbeit mit den Beteiligten nicht zufrieden war. Für die Arbeitsweise ist mir diese Forderung aus dem MB sehr wichtig: "Ziel des Schiedsverfahrens ist die Lösung eines konkreten Konflikts. Dabei steht im Vordergrund, gemeinschaftliche Lösungen zu finden, die von allen beteiligten Benutzern getragen werden können." Mir ist in den letzten Tagen oft genug gesagt worden, daß dies Forderung nicht normativ gemeint sein kann. Ich kann dem aber nur entgegnen, daß "vernachlässigbare" Regelungen in keinem Fall mit "Ziel ... ist" oder mit "Dabei steht im Vordergrund" beginnen. Sicherlich stimmt es, daß das Schiedsgericht kein Vermittlungsausschuß ist. Dem stimme ich auch zu, aber es ist auch kein Gericht, das abgekapselt von den Beteiligten tagen soll. "Gemeinschaftliche Lösungen ..., die von allen beteiligten Benutzern getragen werden können ..." sind nun mal nur im Gedankenaustausch mit den Beteiligten erarbeitbar. Woher will ich denn wissen, ob alle Beteiligten etwas tragen können. Wenn ich nur in der Black-Box im Team allein denke, abgekoppelt von denen die beteiligt sind, dann komme ich mit Sicherheit auch auf ein Ergebnis, aber ...??? Wieviele Stunden haben wir allein oder auch zusammen im Chat gesessen um Edits zu deuten, Edit-Wars freizulegen, Sperrzeiten zu diskutieren etc. pp. und haben dann mit zehn Leuten zwanzig Meinungen gehabt. Ich bin überzeugt, daß man sowohl näher an den Kern kommt als auch Zeit sparen kann, wenn man stärker kommuniziert. Warum soll man nicht mal nen Admin fragen, "Da hast Du nen Jahr verhängt, normal kommt nach ner Tagessperre erstmal ne Woche ..." oder nen Antragssteller "Da hast Du fünfmal nen Artikel revertiert, warum siehst Du das nicht als Edit-War ...". Sicherlich kann man sich mit verschiedenen Leuten eine Meinung dazu bilden, aber kommt man mit der Sicht des "Täters" nicht vielleicht doch näher an den Kern? Sicherlich muß dies nicht in allen Fällen zum Ergebnis führen. Das "Dabei steht im Vordergrund, ..." weist ja auch schon darauf hin, daß dies nicht der einzige sondern nur der "erste" Lösungsversuch sein soll. Und an dieser Stelle unterscheidet sich das Schiedsgericht dann deutlich vom Vermittlungsausschuß. Dann zieht das Entscheiden. Ich bin davon überzeugt, daß sich dieser Weg auch in den vier bis acht Wochen durchziehen läßt, die wir oft auch für die Bearbeitung benötigt haben. Es ist allerdings richtig, daß das Schiedsgericht in der derzeitigen Besetzung hierfür viel zu groß ist. Meines Erachtens könnte das SG aber frei selbst festlegen, daß es sich in Kammern zu drei oder fünf Mitglieder aufteilt, die dann den Fall unabhängig entscheiden. Wie die Fallannahme dann zu regeln ist, müßte noch überpüft werden. Auf jedenfall würde es sich lohnen hierüber nachzudenken. Wenn die Autorengemeinschaft der Ansicht sein sollte, daß die Forderungen nicht mehr gewollt sind und das SG anders aufgestellt sein soll, dann sollte sie es ändern. -- Gustavf (Frage / Info) 17:43, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ok, jetzt ist mir klar was Du meintest! Vielen Dank für die umfangreiche Antwort :) Probiert das ruhig mal aus: Ich bin ehrlich gestanden nicht davon überzeugt, daß es funktionieren wird; aber wie sagt man so schön? „Versuch macht kluch" ;) --Henriette 23:25, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Frage zur Selbstauflösung des Schiedsgerichts

Hallo Gustav, du zähltest zu den nicht zurückgetretenen Mitgliedern, aber das Schiedsgericht wurde handlungsunfähig. Wie genau willst du Sorge dafür tragen, dass sich die Probleme nicht wiederholen? Besten Dank für die Auskunft. – Simplicius 22:11, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hi Simplicius. Es ist sehr schwierig die aufgetretenen Probleme im Raum des Internets zu lösen und das Wiederauftreten zu verhindern. Im realen Leben kann man diese Probleme durch moderierte Gruppen lösen. Wenn sich eine Gruppe in einen eskalierenden Streit reindiskutiert, hat der Moderator verschiedene Techniken an der Hand, den Laden wieder auf Normalnieveau runterzufahren. Mir gelingt das bei solchen Moderationen meistens schon auf stille Art, indem ich einfach die wichtigsten Argumente aufs Whiteboard schreibe. Das zieht die Aufmerksamkeit an und läßt meist wieder eine sachgeführte Diskussion zu. Es gibt auch noch weitere Techniken, aber bei allen ist das Problem, daß Du sie nicht ins Internet überführen kannst. Prinzipiell sind die Arbeitsmöglichkeiten für Gremien wie unser Schiedsgericht, bei denen es auf eine konfliktfreie Arbeitsumgebung ankommt, ein Rückschritt gegenüber den Möglichkeiten, die für die Arbeit von real nebeneinandersitzenden Personen zur Verfügung stehen. Ich habe das damals schon im Blaulichtexpertengremium beobachtet. Dort wurde vereinzelt die Provokation als gutes Stilmittel zur Problemlösung empfunden. Auch auf Nachfrage war keine Bereitschaft vorhanden darauf zu verzichten. Unter solchen geht das Arbeiten in einem Wiki halt nicht. Im derzeitigen SG lagen die internen Konflikte nun nicht so schlimm, aber die Instrumente Wiki und Chat sind nun nicht sehr geeignet um die beantragten Fälle diskurtiv zu beleuchten. Das Wiki eignet sich zwar gut zur Faktensammlung aber es ist zur Auswertung ziemlich ungeeignet. Hierfür bräuchtest Du die Synergieeffekte, die sich durch die Faktendiskussion ergeben. Das hierfür genutzte Instrument des Chats ist aber aufgrund seiner völlig unstruktrierbarten Diskussionsmöglichkeit ungeeignet. Es fehlt einfach die Möglichkeit der Moderation. Im Orga-Team von skillshare nutzen wir derzeit die Telefonkonferenz, die von der moderierbaren Diskussion her schon der realen moderierten Workshoparbeit sehr nahe kommt. Man könnte auch Verfahren, wie sie in der englischsprachigen Wikipedia genutzt werden, in Betracht ziehen. Aber da war die deutschsprachige Wikipedia mit ihrem konsensorientierten Ansatz, aus dem aber trotzdem die Position jedes einzelnen Schiedsrichters herauskommen sollte, schon einen Schritt weiter. Hier sollte gut überlegt werden, ob wir diesen Schritt nach hinten vollziehen sollten. Eine Entscheidung, die in einer Konsensdikussion entstanden ist, wiegt mehr als die Summe von Einzelentscheidungen. Wichtig ist hierbei nur, daß auch die Beteiligten in die Problemanalyse eingebunden werden. Ich denke, wir sollten einfach den eingeschlagenen Weg weitergehen und unsere Methoden verbessern. Eine gute Sache war das Treff der Schiedsrichter. Dies muß aber in Zukunft direkt nach jeder Neuwahl stattfinden. Das gegenseitig Kennenlernen hilft viel zur gegenseitigen Akzeptanz bei. Hier können auch die Werkzeuge zum gemeinsamen Arbeiten vorab besprochen werden. Dann muß für die wöchentliche Tagung ein geeigneteres Mittel eingeführt werden, hier würde ich zunächst die Telefonkonferenz ausprobieren. Dann wäre es wichtig, daß jeder Schiedsrichter zunächst mal Gegenargumente überdenkt und nicht gleich rabulistisch untermalt. Hierbei würde eine moderierte Diskussion helfen, bei der sich die einzelnen Schiedsrichter wochenweise in der Modertation abwechseln könnten. Weiterhin gilt für real zusammenarbeitende Teams eine Gruppengröße von fünf bis acht Teilnehmern als ideal. Eine Größe von zehn ist hier also auch hier schon zu groß und wird im Raum des Internets erst recht problematisch. Dies Problem könnte allerdings mit einer Aufteilung auf zwei Kammern gelöst, was m.E. auch mit den Leitlinien der beiden Meinungsbilder harmonieren würde. Dies alles kann aber nur dafür sorgen, daß die derzeitige Situation nicht so schnell wieder eintritt. Endgültig verhindern kann man es nicht. Und ein einzelner schafft das sowieso nicht, hier ist die ganze neue Mannschaft in der Pflicht. Wo Menschen sind da menschelts halt. Wenn die Community mich ruft, dann helf ich gern als ein Rad im großen Schiedsrichtergetriebe. Viele Grüße aus dem Südwesten. -- Gustavf (Frage / Info) 14:20, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Anstand?

Wer als Schiedsrichter in einem laufenden Verfahren brühwarm alle vertraulichen Infos des Schiedsgerichts der einen Partei zusteckt, sollte sich schämen, erneut zu kandidieren. -- Nordlicht 23:34, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Und welche Beweise gibt es für diesen Vorwurf? Ich habe mich wochenlang bemüht die Vorkommnisse inner- und außerhalb des SGs, der Umstände des Wladyslaw./.Umschattiger-Falls, des Rücktritts der Richter und diverser anderer Bizzarerien im Gespräch mit (fast) allen Beteiligten aufzuklären und habe keinerei Hnweise darauf gefunden, daß Gustavf irgendwelche Informationen weitergegeben hat. Er hat mir gegenüber im persönlichen Gespräch unaufgefordert und absolut glaubwürdig versichert, daß er a) nichts weitergegeben hat und b) keinerlei Ahnung hat, wer es gewesen sein könnte (wenn denn tatsächlich Informationen weitergegeben wurden … vielleicht wars auch alles nur ein riesengroßer Zufall; „Man weiß so wenig“ um Herrn D. Duck zu zitieren). --Henriette 00:02, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Zustimmung. Keiner außerhalb des SGs weiß irgendwas genaues, innerhalb wohl auch nicht so ganz. Unschön, aber nicht zu ändern. Da ich Gustav nachdrücklich zum Rücktritt aufgefordert hatte, möchte ich betonen, dass ich dass aus grundsätzlichen Erwägungen getan habe, um einen klaren Neustart zu ermöglichen, nicht, weil ich Gustav etwas vorwerfe. Er stellt sich jetzt neu zur Abstimmung, das ist völlig in Ordnung. Rainer Z ... 14:23, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Also, ich kann nicht beweisen (wie auch?), dass Gustavf es war, er hatte aber Gelegenheit und gleich Doppelmotiv (mein Befangenheitsantrag und trotzdem nahm er nachher an den SG-Diskussionen teil einerseits und anderseits seine Kumpanei mit Wlady). Wer wenn nicht er solls dann gewesen sein? Eben. -- Nordlicht 22:15, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
wieso sollte dein befangenheitsantrag ein motiv sein, vertrauliche infos weiterzugeben?--poupou review? 22:24, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
poupou das ist einfach zu erraten – vorausgesetzt man unterstellt hinreichend miesen Charakter: Rache für den Befangenheitsantrag. Noch mieseren Charakter unterstellt sogar Rache im Auftrag von Wladyslaw, dem mit Gustavf durch die Befangenheit ein Fürsprecher verlorengegangen sein könnte. Das so gedacht wird, sah man ja auch an mir: Ich wollte mich angeblich auch an Wladyslaw rächen – wobei mir bisher außer einem letzten Schnitzel, das er damals beim Fotoworkshop vor mir bestellt hatte, bisher nichts eingefallen ist wofür ich mich hätte rächen können. Andersrum gedacht könnte Gustavfs Motiv auch ein übertriebener Sinn für Gerechtigkeit gewesen sein: Wenn er als Fürsprecher ausfällt, dann wird das Gleichgewicht durch Geheimnisverrat wieder hergestellt. Beides komplett haltlose und hirnrissige Spekulationen! An Wladyslaw hätte theoretisch jeder von uns zu jeder Zeit alles weitergeben können. Und – ich wiederhole mich – es kann genausogut auch alles ein riesengroßer Zufall gewesen sein. Wir sollten solche Spekulationen lassen: Was wirklich war, wer es war wenn er es war, wissen wir nicht. Und wenn es einer war, dann wird er wohl bisher geschwiegen haben und auch in Zukunft keinen Ton dazu sagen. --Henriette 08:50, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten
@henriette, mir geht es so, wie dir weiter oben auf der seite: ich habe hier nordlicht eine frage gestellt. und das durchaus mit bedacht.--poupou review? 18:13, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Sorry. --Henriette 23:27, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten

SGO

Frage an den Kandidaten: In den letzten Wochen ist ja gelegentlich über so 'ne Art "Richtlinien für Schiedsrichter" diskutiert worden. Denkst du, eine festgelegte, aber nicht zu bürokratische Schiedsgerichtsordnung könnte die Zusammenarbeit der Schiedsrichter erleichtern? Hybscher 07:59, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Benutzerseite

Nur interessenhalber: Warum ist deine Benutzerseite leer, bezeichnest aber eine Unterseite als "Benutzerseite", erweiterst deine Signatur um einen Link darauf und richtest andererseits von der Unterseitendiskussion eine Weiterleitung auf die Diskussionsseite der leeren Benutzerseite ein? Und die Folgefrage: Magst du es prinzipiell so umständlich? Da du die Frage sicher schon irgendwo beantwortet hast, reicht auch ein Link darauf. Gruß, Nikita 15:00, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Konstruierter Fall

Ich konstruiere mal einfach einen Fall: Mich interessiert dabei wie Du den angehen und welche Richtlinien und Regeln Du zu Rate ziehen würdest. Der Fall ist ausgedacht, aber die Wortwahl ist Absicht (das nur als kleiner Hinweis):

  • Benutzer A wurde vor einem Jahr infinit gesperrt, die Sperrbegründung lautete: „Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit“. Der Benutzer trägt dem SG vor, daß er damals ganz ungerechtfertigt gesperrt wurde, denn er habe sich sehr wohl um die Ezyklopädie und ihren Ausbau emsig bemüht und innerhalb von 8 Monaten insgesamt 100 Artikel aus dem Themengebiet des Portals XY angelegt.
  • Nun seien es vor allem die Nutzer B und C gewesen, die ihn mit fiesen Maßnahmen wie Löschanträgen und Dauerdiskussionen gepiesackt hätten, ihm andauernd völlig ungerechtfertigt auf der VM Edit-Wars vorgeworfen und dann auch noch den – inzwischen allerdings inaktiven Admin D – auf ihn angesetzt hätten, um mit immer weiteren Eskalationen der Sperrzeiten sein (= As) Sperrlog zu füllen. Er weist hier eindringlich darauf hin, daß die Edit-Wars immer von B und C ausgingen, denn die hätten ihn in die Sperrung treiben wollen, weil sie neidisch auf seine viele Artikel waren. Der Admin D habe darüberhinaus mit den Kollegen E, F und G eine Admin-Mafia gebildet, was man sehr gut daran sehen könne, daß sämtliche APs gegen diese wahren Projektschädlinge sofort gelöscht und niemals archiviert wurden.
  • Daraufhin habe A, um seinen guten Willen zu zeigen, einen VA mit den Portalmitarbeitern B, C und M eröffnet, der aber von den drei Portalmitarbeitern ausschließlich dazu genutzt wurde seine (des Antragstellers A) enzyklopädisch wertvolle Beiträge mieszumachen und nur und ausschließlich darauf herumzureiten, daß er nicht genug Quellen in seinen Artikeln angegeben habe. Der VA sei schließlich eingeschlafen, weil B, C und M immer nur auf den angeblich mangelhaften, in Wahrheit aber von anerkannten Fachleuten stammenden Quellen herumgeritten, der Vermittler total parteiisch gewesen sei und As ehrliche Bemühungen um den Ausbau des Themengebiets von irgendwelchen Störern andauernd mit „unbequellter Müll“ und „Trollerei“ abgetan worden seien.
  • Schließlich sei A ausgerastet und habe im Affekt einen Löschantrag auf das Portal XY gestellt, sei deswegen von seinem hartnäckigen Verfolger C ohne Warnung und Ansprache auf der VM gemeldet worden und von dem ihm schon von vielen absolut überzogenen gegen ihn (= A) verhängten Sperren bekannten Admin-Blockwart D infinit gesperrt worden.
  • A gibt zu, daß er danach noch mehrere Monate unter IP und neu eröffneten Accounts mit absichtlichen Trollbeiträgen und Störmanövern das Portal XY aufgemischt hat, was wohl – das will er reumütig bekennen – dazu führte, daß sich die Portalmitarbeiter in die Haare gekriegt und schlußendlich der seit Jahren aktive Autor B schließlich entnervt aus dem Portal und der WP verabschiedet hat. Jetzt endlich sei also dieser Fiesling B weg und daher bittet A darum das sein Account entsperrt wird. Er habe inzwischen zwar einen neuen Account und arbeite in einem ganz anderen Themengebiet produktiv mit (bekomme sogar hin und wieder Lob für seine ausgezeichnete Arbeit), wird aber diesen neuen Account nicht offenlegen.
  • A möchte jetzt unter seinem alten Account rehabilitiert werden. Ob er wieder im Portal XY mitarbeiten wird, weiß er noch nicht. Er wird das Portal aber wohlwollend beobachten und sich evtl. für eine Mitarbeit entscheiden, um seine damals gelöschten Artikel wieder einzustellen.

Wie würdest Du in so einem Fall vorgehen? Gruß --Henriette 09:16, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten