Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart | |
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Gründung | 1761 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | Stuttgart |
Bundesland | Baden-Württemberg |
Land | Deutschland |
Rektor | Ludger Hünnekens |
Studierende | ca. 900 (Stand März 2009) |
Website | www.abk-stuttgart.de |
Die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart ist mit rund 900 Studierenden und 15 Studiengängen im freien und angewandten Bereich eine der ältesten und größten Kunsthochschulen in Deutschland. Sie geht zurück auf die 1761 von Herzog Karl Eugen von Württemberg gegründete Académie des Arts, aus der – nach einem institutionellen Vakuum von 1794 bis 1829 – in mehreren Entwicklungsschritten die Kgl. Kunstschule (ab 1829), Kgl. Akademie der bildenden Künste (ab 1901) bzw. Württ. Akademie der bildenden Künste (ab 1918) sowie nach deren Verbindung mit der Staatl. Württ. Kunstgewerbeschule (gegr. 1869 als Kgl. Kunstgewerbeschule) die Staatliche Akademie der bildenden Künste Stuttgart und schließlich der Neukonstituierung der Anstalt nach dem Zweiten Weltkrieg unter Fortführung des Namens die heutige Einrichtung wurde.
Geschichte
Schon bald nach ihrer Gründung verlor die Academia artium Stuttgardensis, die zusammen mit dem herzoglichen Hof zeitweilig auch in Ludwigsburg untergebracht war, an Bedeutung, nachdem sich der Kunstunterricht immer mehr in die im Jahre 1770 beim Schloss Solitude gegründete, eine eigene Kunstabteilung herausbildende und nach verschiedenen Entwicklungsstufen im Jahre 1782 in Stuttgart zu Universitätsrang erhobene Hohe Karlsschule verlagerte, einer streng reglementierten, mit militärischem Drill geführten Eliteschule. Hier sollten laut Herzog Karl Eugen die „besten Köpfe des Landes“ studieren, aber einige, wie beispielsweise Friedrich Schiller und Josef Anton Koch, entzogen sich dem immensen Druck und der Bevormundung auf der „Sklavenplantage“ (Schubart). Für das Kunstgeschehen über Württemberg hinaus so bedeutende Künstler wie Johann Heinrich Dannecker, Philipp Friedrich von Hetsch, Philipp Jakob Scheffauer und Gottlieb Schick erfuhren dort ihre Ausbildung, zum Teil noch durch Lehrer wie Nicolas Guibal und Adolph Friedrich Harper, die bereits dem Lehrkörper der Académie des Arts angehört hatten, aus deren Ludwigsburger Zeit der später in Wien zu Ansehen gelangte Heinrich Friedrich Füger hervorging.

Nach dem Tod Herzog Karl Eugens 1793 wurde die Hohe Karlsschule bereits im darauffolgenden Jahr vor allem aus Kostengründen geschlossen. Nachteilig wirkte sich aber auch aus, dass das Institut nicht in der Landesverfassung verankert war. Damit verlor Württemberg seine einzige, in eine Art Gesamtschul- bzw. Gesamthochschulverbund integrierte Kunstausbildungsstätte, an der zahlreiche Künstler, 26 Architekten, 15 Bildhauer, 9 Stuckateure, 10 Medailleure, 33 Maler, 19 Kupferstecher, 30 Zeichner zusammen mit einer sich ebenso aus Landeskindern und „Ausländern“ rekrutierenden Vielzahl von Medizinern, Juristen, Philologen, Naturwissenschaftlern und anderen akademischen Berufen, die allesamt das Geistesleben Württembergs bis weit ins 19. Jahrhundert prägten, ausgebildet worden waren.
Erst nach einem jahrzehntelangen institutionellen Vakuum, im Jahre 1829, verzeichnet die weitere Entwicklung einen Neustart, nachdem unter König Wilhelm I. von Württemberg eine Vereinigte Kunst-, Real- und Gewerbe-Schule zur Ausführung kam. Wegen der steigenden Frequenz der vereinigten Unterrichtsanstalten, vor allem wegen des sich erweiternden Ausbildungsplans der Gewerbe-Schule, wurde 1832 die Verbindung zwischen der Kunstschule und der Gewerbe-Schule (aus der letztendlich die heutige Universität Stuttgart hervorgehen sollte), gelöst. Die institutionelle Entflechtung gab jeder Anstalt die Möglichkeit zu einer eigenständigen Fortentwicklung, die jedoch, vom Räumlichen her, wegen der gemeinsamen Unterbringung im ehemaligen, von dem Karlsschulabsolventen Nikolaus Friedrich von Thouret erbauten Offiziers-Pavillon (Königstr. 12) zur Benachteilung der Kunstschule führte. Hier eine Lösung zu finden, vermehrten sich die Bestrebungen im Verlaufe der dreißiger Jahre. Erst mit der Errichtung der von Gottlob Georg Barth geplanten und in den Jahren 1839–1842 zur Ausführung gelangten Kunstanstalt, welche die räumlichen Voraussetzungen für eine Verbindung der Kunstschule mit den ihr als Lehrsammlungen zugeordneten, doch bisher disparat untergebrachten Kunstsammlungen schuf, jenem Gebäude also, das im Jahre 1843 unter dem Namen Museum der bildenden Künste (heute der Altbau der Staatsgalerie Stuttgart) in der damaligen Neckarstraße eröffnet wurde, war die auch räumlich selbständige Entwicklung der Kunstschule bei freilich noch bescheidenem Lehrangebot eröffnet. Dennoch: Die Raumfrage war und blieb, zumal durch die multiple Nutzung des Gebäudes, auch künftig eines der Hauptprobleme.
Nach vielfachen Entwürfen und Anträgen auf Erweiterung und Neubau gelang es schließlich, auf dem Terrain oberhalb des Museums der bildenden Künste zwei zeitlich aufeinanderfolgende Neubauten nach Entwürfen des Stuttgarter Oberbaurats Albert von Bok (der zugleich auch das Museum der bildenden Künste durch zwei hintere Flügelanbauten erweiterte) zu errichten: zunächst ein als „provisorisch“ deklariertes, in Fachwerk ausgeführtes Ateliergebäude in der Urbanstraße 39, das 1880 fertiggestellt wurde, sodann das 1883 begonnene und 1890 zum Abschluss gebrachte eigentliche Hauptgebäude in der Urbanstraße 37, Gebäude, zu denen später noch ein drittes in der Urbanstraße 50 hinzukam, die bis zu ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg – einzige Erinnerungsstücke sind zwei im Patio des heutigen Akademiealtbaus aufgestellte Skulpturen des Stuttgarter Bildhauers Georg Rheineck aus dem Fassadenschmuck des einstigen Hauptgebäudes – Sitz der Anstalt blieb, die im Jahre 1901 den Titel Kgl. Akademie der bildenden Künste erhielt, um nach dem Ende des Ersten Weltkriegs in Württ. Akademie der bildenden Künste umbenannt zu werden und schließlich, und das war bereits ab 1941 der Fall, den Namen Staatliche Akademie der bildenden Künste Stuttgart zu führen.

Bernhard Pankok, im Jahre 1901 an die neugegründete Kgl. Lehr-und Versuchswerkstätte berufen, die in ihrer praxisnahen und -fördernden Ausrichtung die seit 1869 bestehende und in Stilimitation befangene Kgl. Kunstgewerbeschule mit neuen Ideen auffrischen sollte, ab 1903 deren Vorstand, um nach der Pensionierung des langjährigen Kunstgewerbeschul-Direktors Hans von Kolb ab 1913 die Leitung der Schule in deren Neubau am Weißenhof zu übernehmen, Pankok, das „Multitalent“, dem es gelang, „seine“ Schule, an deren Gestalt er unter der Bauführung des Stuttgarter Architektenbüros Eisenlohr und Pfennig bestimmend mitgewirkt hatte, zu einer der bedeutenden künstlerischen Reformschulen in Deutschland zu machen, schlug bereits vor dem Ersten Weltkrieg vor, alle Stuttgarter Kunstlehranstalten an einem Ort zusammenzuführen und dies schon damals auf dem Gelände am Weißenhof. Gegen den Plan, der in unterschiedlichen zeitlichen Abständen immer wieder einmal diskutiert wurde, gab es heftigen Widerstand insbesondere seitens der Akademie. Während der NS-Zeit wurde dann die Frage eines Zusammenschlusses von Kunstakademie und Kunstgewerbeschule entschieden, nicht aus fachlichen und ausbildungsmäßigen Einsichten und Erfordernissen, wie sie Pankok und auch andere seiner Zeit vorgedacht und das Bauhaus vollendet hatte, sondern aus Gründen einer administrativen „Vereinfachung“, die sich durch den Zusammenschluss der beiden ab 1933 gleichgeschalteten und nach dem „Führerprinzip“ geleiteten Institute ergeben sollte. 1941 verfügte der württ. Kultminister (sic) die Vereinigung von Akademie und Kunstgewerbeschule unter einheitlicher Leitung, jedoch unter Beibehaltung der räumlichen Trennung unter dem Namen Staatliche Akademie der bildenden Künste Stuttgart, wobei allerdings nur noch für kurze Zeit, d.h. bis zum Untergang des NS-Staats die bisherige Akademie als „Abteilung für freie Kunst“ und die Kunstgewerbeschule als „Abteilung für angewandte Kunst“ figurierten.
Die Verbindung freier und angewandter Disziplinen unter einem Dach erfolgte erst nach dem Zweiten Weltkrieg, als die unter dem damaligen württembergischen Kultminister (sic) und späteren Bundespräsidenten Theodor Heuss neukonstituierte Staatliche Akademie der bildenden Künste Stuttgart ihren Lehrbetrieb im Gebäude der ehemaligen Kunstgewerbeschule am Weißenhof trotz aller Kriegsschäden aufnehmen konnte. In seiner programmatischen Rede, die Theodor Heuss am 5. November 1946 anlässlich der Wiedereröffnung der Akademie vor zahlreichen Ehrengästen in deren Aula hielt, gab er der Anstalt als zukunftsweisendes Leitmotiv das Prinzip der „polaren sachlichen Spannungen“, das einer doktrinär-einseitigen Ausrichtung entgegenwirke, mit auf den Weg. Herausragende Persönlichkeit des hauptsächlich aus Württembergern neu zusammengesetzten Lehrkörpers – die amerikanischen Militärbehörden hatten nur drei der früheren Professoren Lehrerlaubnis erteilt – war Willi Baumeister, eine Idealbesetzung sozusagen, ging es doch hier um Fragen der persönlichen Integrität in finsterer Zeit, der künstlerischen Authentizität und Kreativität, der Kunstfreiheit und der Gleichrangigkeit der Künste. Dabei war er bis ins Todesjahr 1955 als Lehrer attraktiv für junge Menschen aus aller Welt, eine Leitfigur ähnlich Adolf Hölzel, der ehedem, von 1905 bis 1919, mit seinem Schülerkreis, mit Willi Baumeister, Hans Brühlmann, Gottfried Graf, Johannes Itten, Ida Kerkovius, Otto Meyer-Amden, Alfred Heinrich Pellegrini, Oskar Schlemmer, Hermann Stenner, Alfred Wickenburg und vielen anderen, die in seine Lehre gingen, die Stuttgarter Akademie zu einer Ausbildungsstätte von internationalem Rang erhoben hatte.
Institute und angegliederte Bereiche
Seit der letzten Neugründung 1946 sind bis heute vier interdisziplinär agierende Institute hinzugekommen:
- 1949 das von Kurt Wehlte gegründete Institut für Technologie und Malerei; heute: Farbinstitut Wehlte (privat),
- 1966 durch Walter Brudi das Institut für Buchgestaltung und Medienentwicklung,
- 1967 das Institut für Museumskunde sowie
- 1980 durch Arno Votteler das Institut für Innenarchitektur und Möbeldesign, heute Weißenhof-Institut Interdisziplinäres Forum für Architektur, Raum + Möbel.
Dazu existieren mittlerweile 32 Werkstätten als Kernstück der Akademie, die sich aus den Königlichen Lehr- und Versuchswerkstätten entwickelt hatten.
Da sämtliche zur ehemaligen Königlichen Kunstschule gehörenden Sammlungsbereiche in das Museum der bildenden Künste, der späteren Staatsgalerie, übergegangen waren, verfügte die Akademie viele Jahrzehnte über keine eigene Kunstsammlung. Erst im Jahre 1975 wurde diese vom damaligen Rektor Wolfgang Kermer neu gegründet.
Fachgruppen und Studiengänge
Fachgruppe Kunst
- Künstlerisches Grundstudium
- Studiengang Bildende Kunst (Studienrichtungen Bildhauerei, Freie Graphik, Freie und angewandte Keramik, Glasgestaltung, Malerei)
- Studiengang Bühnenbild (in Zusammenarbeit mit der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg)
- Studiengang Kunsterziehung
- Verbreiterungsfach Bildende Kunst/Intermediales Gestalten
Fachgruppe Architektur
- Studiengang Architektur (BA/MA)
Fachgruppe Design
- Studiengang European Design (BA/MA)
- Studiengang Integral Studies (Master of Design)
- Studiengang Industrial Design
- Studiengang Kommunikationsdesign
- Studiengang Textilgestaltung
Fachgruppe Wissenschaft
- Studiengang Konservierung Neuer Medien und Digitaler Information (MA)
- Studiengang Kunstgeschichte
- Studiengang Restaurierung und Konservierung von Gemälden und gefassten Skulpturen
- Studiengang Restaurierung und Konservierung von archäologischen, ethnologischen und kunsthandwerklichen Objekten
- Studiengang Restaurierung und Konservierung von Grafik, Archiv- und Bibliotheksgut
- Studiengang Restaurierung und Konservierung von Wandmalerei, Architekturoberfläche und SteinPolychromie
Rektoren der Akademie (seit 1946)
- 1946–1947 (komm. Direktor), 1947–1953 (Rektor): Hermann Brachert (* 11. Dezember 1890 in Stuttgart; † 2. Juni 1972 in Schlaitdorf), Bildhauer
- 1953–1955: Karl Rössing (* 25. September 1897 in Gmunden/Oberösterreich; † 19. August 1987 in Wels/Österreich), Grafiker
- 1955–1957: Manfred Henninger (* 2. Dezember 1894 in Backnang; † 5. Oktober 1986 in Stuttgart), Maler
- 1957–1959: Rudolf Yelin, (6. März 1902 in Stuttgart; † 26. November 1991 in Stuttgart), Maler und Glasmaler
- 1959–1969: Walter Brudi, (* 24. Januar 1907 in Stuttgart; † 9. Dezember 1987 in Stuttgart), Buchgrafiker
- 1969–1971: Herbert Hirche (* 20. Mai 1910 in Görlitz; † 28. Januar 2002 in Heidelberg), Innenarchitekt und Möbeldesigner
- 1971–1984: Wolfgang Kermer (* 18. Mai 1935 in Neunkirchen/Saar), Kunsthistoriker
- 1984–1987: Manfred Kröplien (* 3. April 1937 in Stuttgart; † 4. März 2004 in Stuttgart), Grafikdesigner
- 1987–1991: Paul Uwe Dreyer (* 22. September 1939 in Osnabrück; † 10. September 2008 in Stuttgart), Maler
- 1991–1994: Wolfgang Henning (* 11. Februar 1927 in Berlin; † 8. September 1994 in Stuttgart), Architekt
- 1994–1998: Klaus Lehmann (* 1934 in Lörrach), Produktgestalter
- 1998–2004: Paul Uwe Dreyer (* 22. September 1939 in Osnabrück; † 10. September 2008 in Stuttgart), Maler
- seit 2004: Ludger Hünnekens (* 1953 in Münster/Westfalen), Archäologe
Bekannte ehemalige Professoren (chronologisch) und ihr Lehrgebiet
- Nicolas Guibal, 1761–1784, Malerei, Kunsttheorie
- Philipp Friedrich Hetsch, 1787–1794, Malerei
- Johann Heinrich Dannecker, 1790–1794, Bildhauerei
- Conrad Weitbrecht, 1830–1836, Ornamentzeichnen
- Heinrich Franz Gaudenz von Rustige, 1845–1887, Genremalerei, Historien- und Portraitmalerei
- Bernhard von Neher, seit 1846, nach 1854 Direktor der Kgl. Kunstschule, Malerei
- Carl von Häberlin, 1869–1885, Genremalerei
- Alexander von Liezen-Mayer, 1880–1883 Direktor der Kgl. Kunstschule, Historienmalerei
- Albert Kappis, 1880–1905, Landschaftsmalerei
- Claudius Schraudolph (d. Jüng.), 1883–1894 Direktor der Kgl. Kunstschule, Genremalerei, Illustration
- Ludwig von Herterich, 1896–1898, Portraitmalerei
- Leopold von Kalckreuth, 1899, 1900–1905 Direktor der Kgl. Kunstschule bzw. Kgl. Akademie der bildenden Künste, Portrait-, Genre- und Landschaftsmalerei
- Robert Poetzelberger, 1899–1926, Malerei und Bildhauerei
- Bernhard Pankok, 1901–1937, 1903–1913 Vorstand der Kgl. Lehr- und Versuchswerkstätte, 1913–1937 Direktor der Kgl. bzw. Württ. Staatl. Kunstgewerbeschule
- Christian Landenberger, 1905–1927, Technische Malerei
- Adolf Hölzel, 1905–1919, 1916–1918 Direktor der Kgl. Akademie der bildenden Künste, Malerei
- Johann Vincenz Cissarz, 1906 Lehrauftrag für künstlerische Buchausstattung an der Kgl. Lehr- und Versuchswerkstätte der Kgl. Kunstgewerbeschule Stuttgart, 1909 Ernennung zum Professor, 1913-1916 Leiter der Fachabteilung für graphische Künste und Buchgewerbe der Kgl. Kunstgewerbeschule
- Heinrich Altherr, 1913–1939, 1919–1921 Direktor der Württ. Akademie der bildenden Künste, Malerei
- Gottfried Graf, 1920–1938, Grafik (Holzschnitt)
- Friedrich Hermann Ernst Schneidler, 1920–1948, Leiter der Fachabteilung für graphische Künste und Buchgewerbe, Buchgrafik und Typografie
- Anton Kolig, 1928–1943, Malerei
- Fritz von Graevenitz, seit 1937, 1938–1945 (mit Unterbrechung) Direktor, Bildhauerei
- Willi Baumeister, 1946–1955, Malerei
- Hermann Sohn, 1946–1962, Malerei
- Hermann Brachert, 1946–1956, Bildhauerei
- Gerhard Gollwitzer, 1946–1968, Allgemeine künstlerische Ausbildung
- Rudolf Yelin, 1946–1970, Glasmalerei und Mosaik
- Karl Rössing, 1947–1960, Freie Grafik und Illustration
- Manfred Henninger, 1949–1961, Malerei
- Kurt Wehlte, 1949–1963, Leiter des Instituts für Technologie der Malerei
- Walter Brudi, 1949–1973, Buchgrafik und Typografie, Leiter des Instituts für Buchgestaltung
- Herbert Hirche, 1949–1975, Innenarchitektur und Möbeldesign
- Herta-Maria Witzemann, 1952–1985, lnnenarchitektur und Möbeldesign
- Gunter Böhmer, 1960–1976, Freie Grafik und Illustration
- Heinz Trökes, 1961–1964, Malerei
- Rudolf Hoflehner, 1962–1981, Bildhauerei
- Kurt Weidemann, 1964–1983, Information und grafische Praxis
- Erwin Heinle, 1965–1981, Architektur Hochbau
- K.R.H. Sonderborg, 1965–1990, Malerei
- Wolfgang Kermer, 1966–1997, Kunstgeschichte
- Hans Gottfried von Stockhausen, 1968–1971, Allgemeine künstlerische Ausbildung, 1971–1985, Glasgestaltung
- Alfred Hrdlicka, 1971–1986, Bildhauerei
- Erich Mansen, 1971–1995, Malerei und Zeichnen
- Paul Uwe Dreyer, 1972–2005, Malerei
- Jürgen Rose, 1973–2000, Bühnenkunst
- Rudolf Schoofs, 1975–1997, Freie Grafik
- Albrecht Ade, 1976–1991, Grafikdesign
- Jürgen Brodwolf, 1982–1994, Bildhauerei
- Ludwig Schaffrath, 1985–1993, Glasgestaltung und Malerei
- Heinz Edelmann, 1986-1996, Grafikdesign (Illustration)
- Richard Sapper, 1986–1998, Industriedesign
- Hans Erich Slany, seit 1986, Investitionsgüterdesign
- Joseph Kosuth, 1991–1997, Malerei
- Micha Ullman, 1991–2005, Bildhauerei
- Joan Jonas, 1995–2000, Bildhauerei
Bekannte ehemalige Studierende der Akademie bzw. deren Vorgängerinstitutionen
- Max Ackermann
- Willi Baumeister
- Bernd Becher
- Gerlinde Beck
- F. W. Bernstein
- Karl Bohrmann
- Hans Brög
- Hans Brühlmann
- Peter Brüning
- Eric Carle
- Karl Caspar
- Maria Caspar-Filser
- Emil Cimiotti
- Johann Heinrich Dannecker
- Margret Hofheinz-Döring
- Adolf Fleischmann
- Fritz Flinte
- Franz Frank
- Heinrich Friedrich Füger
- Robert Gernhardt
- Wilhelm Geyer
- Gottfried Graf
- HAP Grieshaber
- Otto Herbert Hajek
- Manfred Henninger
- Julius Herburger
- Philipp Friedrich Hetsch
- Ulla Höpken
- Karl Hofer
- Johannes Itten
- Klaus Jürgen-Fischer
- Herbert W. Kapitzki
- Albert Kapr
- Ida Kerkovius
- Wolfgang Kermer
- Günther C. Kirchberger
- Emil Klein
- Ulrich Klieber
- Josef Anton Koch
- Sieger Köder
- Wilhelm Laage
- Paul Maar
- Michel Majerus
- James McGarrell
- Otto Meyer-Amden
- Reinhold Nägele
- Georg Karl Pfahler
- Lilo Ramdohr
- Imre Reiner
- Matthias Sauerbruch
- Christian Gottlieb Schick
- Oskar Schlemmer
- Karl-Henning Seemann
- Ernst Steinacker
- Hermann Stenner
- Grete Stern
- Nikolaus Friedrich von Thouret
- Helmuth Uhrig
- Jürgen Weber
- Kurt Weidemann
- Ludwig Wilding
- Hans Peter Willberg
- Ben Willikens
- Andrea Zaumseil
- Heinrich von Zügel
Ehrenmitglieder/Ehrensenatoren der Akademie
Ehrenmitglieder (Ernennungszeitraum 1950–1999)
- Adolf G. Schneck (1950)
- Alfred Lörcher (1950)
- F.H.Ernst Schneidler (1952)
- Hans Meid (1953)
- Erwin Hoffmann (1957)
- Max Burk (1957)
- Emil Buschle (1957)
- Carl Keidel (1957)
- Walter Krais (1957)
- Emil Kühn (1957)
- Paul Rieger (1957)
- Hermann Brachert (1960)
- Arthur Burkhardt (1962)
- Helmut Fausel (1962)
- Willy Häussler (1962)
- Manfred Henninger (1962)
- Karl Hils (1962)
- Josef Hirn (1962)
- Ida Kerkovius (1962)
- Horst Linde (1962)
- Friedrich Müller (1962)
- Rolf Nesch (1962)
- Karl Rössing (1962)
- Rudolf Schnellbach (1962)
- Karl Schwend (1962)
- Hermann Sohn (1962)
- Wilhelm Wagenfeld (1962)
- Hans Weitpert (1962)
- Theodor Werner (1962)
- Konrad Wittwer (1962)
- Fritz Helmstädter (1964)
- Peter Otto Heim (1965)
- Ernst Stemmer (1965)
- Alexander Koch (Verleger) (1966)
- Josef Alfons Thuma (1966)
- Walter Gropius (1968)
- Rudolf Daudert (1974)
- Wolf Donndorf (1974)
- Karl Schmidt-Rottluff (1974)
- Erich Mönch (1975)
- Walter Cantz (1975)
- Hannes Neuner (1976)
- Walter Brudi (1976)
- Rudolf Yelin (1976)
- Fritz Ruoff (1976)
- Camille Graeser (1977)
- Herbert Hirche (1977)
- Werner Fleischhauer (1978)
- Heinrich Löffelhardt (1978)
- Hans Peter Haas (1979)
- Hans Frank (Fachschulrat) (1979)
- Jürgen Hahn (1979)
- Gunter Böhmer (1980)
- Hans Warnecke (1980)
- Karl-Heinz Venzky (1981)
- Eugen Funk (1981)
- Walter Reiser (1981)
- Erwin Heinle (1981)
- Hugo Peters (1981)
- Hans Fegers (1981)
- Mia Seeger (1981)
- Ernst Josef Auer (1981)
- Oswald Oberhuber (1982)
- Oskar Emmenegger (1982)
- Gunther Thiem (1982)
- Bodo Rasch (1983)
- Hanns Model (1983)
- Alfred Roth (1984)
- Kurt Leonhard (1985)
- Karl Reuss (1987)
- Herta-Maria Witzemann (1988)
- Günther Wirth (Kunstkritiker) (1993)
- Hans Gottfried von Stockhausen (1995)
- Jung Do Jun (1999)
Ehrensenatoren (Ernennungszeitraum 2004 bis heute)
- Oskar Emmenegger (2004)
- Jung Do Jun (2004)
- Wolfgang Kermer (2004)
- Matthias Kleinert (2004)
- Horst Linde (2004)
- Oswald Oberhuber (2004)
- Hugo Peters (2004)
- Mircea Spartaru (2004)
- Hans Gottfried von Stockhausen (2004)
- Gunther Thiem (2004)
- Günther Wirth (Kunstkritiker) (2004)
- Gerd Hatje (2006)
- Kurt Weidemann (2006)
Wider das Vergessen
Absolventinnen der Stuttgarter Kunstlehranstalten, die unter dem NS-Regime ermordet wurden:
- Carry van Biema (1881–1942), Malerin, Kunstlehrerin und -theoretikerin, Kreis um Adolf Hölzel
- Alice Haarburger (1891–1942), Malerin
- Maria Lemmé (1880–1942), Malerin
- Käthe Loewenthal (1878–1942), Malerin
- Paula Straus (1894–1943), Goldschmiedin, zeitweilig Mitarbeiterin von Paul Haustein an der Kunstgewerbeschule und als Entwerferin für die Silberwarenfabrik Peter Bruckmann & Söhne, Heilbronn a. N., tätig
Künstlerinnen, die 1935 und/oder 1937 an den Jüdischen Kunstausstellungen in den Räumen der Stuttgart-Loge beteiligt waren, vermutlich an den Stuttgarter Kunstlehranstalten studiert haben und deren Schicksal unbekannt ist:
- Ly Bernheimer
- Hilde Brandt
- Margarethe Garthe
- Elli Heimann
- Trude Munk
- Else Samuel
Absolventen der Stuttgarter Kunstlehranstalten, die den Holocaust überlebt haben:
- Dina Cymbalist
- Paul Elsas
- Hermann Fechenbach
- Lily Hildebrandt
- Erich Kahn
- Hermann Kahn (Aharon Kahana)
- Ignaz Kaufmann
- Klara Neuburger
- Imre Reiner
Literatur
- Staatliche Akademie der bildenden Künste Stuttgart: 1946–1953. Hrsg. Vereinigung von Freunden der Akademie der bildenden Künste Stuttgart. Stuttgart o. J. [1954]
- Staatliche Akademie der bildenden Künste Stuttgart: zum 200jährigen Bestehen der Akademie: Die Lehrer 1946–1961. Stuttgart: Staatliche Akademie der bildenden Künste Stuttgart, 1961 (enthält unter anderem einen Beitrag über die Geschichte der Akademie von Hans Fegers)
- Wolfgang Kermer (Herausgeber und Schriftleiter): Akademie-Mitteilungen. Stuttgart: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 1972–1978 (Nr. 1–8)
- Wolfgang Kermer: Beiträge zur Geschichte der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Stuttgart: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 1975–1987 (Bd. 1–6); Ostfildern-Ruit: Ed. Cantz, 1992–2001 (Bd. 7–10); Stuttgart: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 2003–2004 (Bd. 11–12)
- Karin v. Maur: Oskar Schlemmer und die Stuttgarter Avantgarde 1919. Mit einem Vorwort von Wolfgang Kermer. Stuttgart: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 1975 (Beiträge zur Geschichte der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart / Hrsg. Wolfgang Kermer; 1)
- Wolfgang Kermer: Hommage à Baumeister: Klaus Bendixen, Karl Bohrmann, Peter Brüning, Bruno Diemer, Peter Grau, Klaus Jürgen-Fischer, Emil Kiess, Eduard Micus, Herbert Schneider, Peter Schubert, Friedrich Seitz, Ludwig Wilding. Stuttgart: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 1979 (Ausstellungskatalog)
- Wolfgang Kermer: Zur Kunstlehre Willi Baumeisters: ein Vorschlag zur Reform des künstlerischen Elementarunterrichts aus dem Jahre 1949 / Die Studierenden Willi Baumeisters an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart 1946–1955. In: Willi Baumeister 1945–1955. Ausst.-Kat. Württembergischer Kunstverein Stuttgart, Stuttgart 1979, S. 128–134, 147 (Verzeichnis der von Willi Baumeister konzipierten „Didaktischen Tafeln“)
- Johannes Zahlten: „Die Kunstanstalten zur Staats- und Nationalsache gemacht…“: Die Stuttgarter Kunstakademie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Stuttgart: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 1980 (Beiträge zur Geschichte der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart / Hrsg. Wolfgang Kermer; 2)
- Wolfgang Kermer: Die Professoren der Fachgruppen Grafik-Design, Innenarchitektur und Design: {Ade, Brudi, Bruse, Franz, Heinle, Henning, Jacki, Klink, Kröplien, Lehmann, Mohl, Stadelmaier, Stemshorn, Votteler, Weidemann, Witzemann, Wollner} / [Landeskunsthochschulwochen Baden-Baden, 5. – 21. Juni 1981]. Stuttgart: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 1981
- Hans Klaiber: Bernhard Pankok: ein Lebensbild. Mit einer Vorbemerkung von Wolfgang Kermer. Stuttgart: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 1981 (Beiträge zur Geschichte der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart / Hrsg. Wolfgang Kermer; 4)
- Wolfgang Kermer (Hrsg.): Werkstatt: die Werkstätten und ihre Lehrer. Vorwort und Dokumentation von Wolfgang Kermer. Stuttgart: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 1982 (Vorstellung der nahezu 30 Werkstätten der Akademie, ihrer technischen Lehrerinnen und Lehrer und deren Arbeiten sowie in den Werkstätten entstandener studentischen Arbeiten. Mit Textbeiträgen der Werkstattlehrerinnen und -lehrer, ergänzt durch eine ausführliche Dokumentation zum Thema „Werkstatt“ sowohl in Bezug auf die Akademiegeschichte als auch in Bezug zur Bedeutung der Werkstätten an Kunstakademien)
- Johannes Zahlten: Urbanstraße 37/39: Kgl. Kunstschule / Akademie der bildenden Künste: die Geschichte eines Provisoriums. Stuttgart: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 1986 (Beiträge zur Geschichte der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart / Hrsg. Wolfgang Kermer; 5)
- Wolfgang Kermer: Gunter Böhmer an der Stuttgarter Kunstakademie. Stuttgart; Bonn; Wien: Edition Cantz, 1987 ISBN 3-922608-47-7 (Auswahlpräsentation der „Akademie-Zeichnungen“ von Gunter Böhmer in der Sammlung der Akademie)
- Wolfgang Kermer: Künstlerin zwischen den Kriegen: Alice Haarburger – eine vergessene Stuttgarter Malerin. In: Amtsblatt der Landeshauptstadt Stuttgart, Nr. 13, 26. März 1987
- Werner P. Heyd: Gottfried Graf und die „entartete Kunst“ in Stuttgart. Vorbemerkung von Wolfgang Kermer.- Stuttgart: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 1987 (Beiträge zur Geschichte der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart / Hrsg. Wolfgang Kermer; 6)
- Die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart: eine Selbstdarstellung. Vorwort Lothar Späth, Helmut Engler, Manfred Rommel, Paul Uwe Dreyer. Mit Texten von Karl-Alfred Storz, Wolfgang Kermer, Bernd Rau und zahlreichen Beiträgen von Lehrenden der Akademie. Stuttgart: Edition Cantz, 1988 ISBN 3-89322-005-4
- Wolfgang Kermer: Daten und Bilder zur Geschichte der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Stuttgart: Edition Cantz, 1988 (= Verbesserter Sonderdruck aus: Die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart: eine Selbstdarstellung. Stuttgart: Edition Cantz, 1988, S. 16–31)
- Wolfgang Kermer: Der schöpferische Winkel: Willi Baumeisters pädagogische Tätigkeit. Ostfildern-Ruit: Edition Cantz, 1992 (Beiträge zur Geschichte der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart / Hrsg.Wolfgang Kermer; 7) ISBN 3-89322-420-3
- Die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Vorwort von Klaus Lehmann. Mit Texten aller Lehrenden und Mitarbeiter/innen der Akademie. Stuttgart: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 1995
- Wolfgang Kermer (Herausgeber und Schriftleiter): WerkstattReihe. Stuttgart: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 1996–2006 (Bd. 1–16)
- Wolfgang Kermer: Aus Willi Baumeisters Tagebüchern: Erinnerungen an Otto Meyer-Amden, Adolf Hölzel, Paul Klee, Karl Konrad Düssel und Oskar Schlemmer. Mit ergänzenden Schriften und Briefen von Willi Baumeister. Ostfildern-Ruit: Edition Cantz, 1996 (Beiträge zur Geschichte der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart / Hrsg. Wolfgang Kermer; 8) ISBN 3-89322-421-1
- Zwischen Buch-Kunst und Buch-Design: Buchgestalter der Akademie und ehemaligen Kunstgewerbeschule in Stuttgart; Werkbeispiele und Texte; [zur Ausstellung „Zwischen Buch-Kunst und Buch-Design, Buchgestalter der Akademie und ehemaligen Kunstgewerbeschule in Stuttgart“, veranst. anlässlich des 50jährigen Bestehens der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart nach dem Zweiten Weltkrieg, Württ. Landesbibliothek Stuttgart, 30. Oktober – 23. November 1996] Auswahl und Hrsg. Wolfgang Kermer. Ostfildern-Ruit: Edition Cantz, 1996 ISBN 3-89322-893-4
- Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart: Publikationen. Zusammenstellung und Redaktion: Gabriele Merkes. Stuttgart: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 1997 (Verzeichnis der im Zeitraum 1972–1997 erschienenen Akademie-Publikationen)
- Wolfgang Kermer: „1968“ und Akademiereform: von den Studentenunruhen zur Neuorganisation der Stuttgarter Akademie in den siebziger Jahren. Ostfildern-Ruit: Edition Cantz, 1998 (Beiträge zur Geschichte der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart / Hrsg. Wolfgang Kermer; 9) ISBN 3-89322-446-7
- Wolfgang Kermer: Hans von Kolb, Direktor der Kgl. Kunstgewerbeschule, 1896–1913 / Mit einem Vortragstext von Hans von Kolb. Stuttgart: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 2000 (WerkstattReihe / [Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart] Hrsg. Wolfgang Kermer; 9)
- Erwin Hirtenfelder: „Die Koligsche Kunst ist geistiger Bolschewismus“: ein Bildersturm im „Dritten Reich“: die Fresken Anton Koligs und seiner Stuttgarter Akademieklasse im Landhaus zu Klagenfurt / Mit einem Vorwort von Wolfgang Kermer. Ostfildern-Ruit: Edition Cantz, 2001 (Beiträge zur Geschichte der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart / Hrsg. Wolfgang Kermer; 10) ISBN 3-7757-9097-7
- Wolfgang Kermer: Willi Baumeister und die Werkbund-Ausstellung „Die Wohnung“ Stuttgart 1927. Stuttgart: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 2003 (Beiträge zur Geschichte der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart / Hrsg. Wolfgang Kermer; 11) ISBN 3-931485-55-2
- Wolfgang Kermer: „Lieber Meister Hölzel…“ (Willi Baumeister)- Schüler erinnern sich an ihren Lehrer: zum 70. Todestag Adolf Hölzels am 17. Oktober 2004.- Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 2004 (WerkstattReihe / [Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart] Hrsg. Wolfgang Kermer; 11) ISBN 3-931485-67-6
- Wolfgang Kermer: Die Sammlung der Stuttgarter Akademie: einige Anmerkungen zur Gründung, Vorgeschichte und Entwicklung aus Anlass ihres 30jährigen Bestehens. Stuttgart: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 2005 (WerkstattReihe / [Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart] Hrsg. Wolfgang Kermer; 12) ISBN 3-931485-71-4
- Wolfgang Kermer (Hrsg.): Die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart im Spiegel der Presse: 1970. Stuttgart: Privatdruck, 2008
- Wolfgang Kermer: Schriftenreihen der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart: Akademie-Mitteilungen 1972-1978; Beiträge zur Geschichte der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart 1975-2004; WerkstattReihe 1996-2006. Stuttgart: Privatdruck, 2008
- Wolfgang Kermer: Wiener Blut am Weissenhof: die Stuttgarter Jahre Alfred Hrdlickas. Mit zwei Texten von Alfred Hrdlicka. Stuttgart: Privatdruck, 2008
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