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Diskussion:Wilhelm von Humboldt

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 1. November 2009 um 22:10 Uhr durch Die bibi (Diskussion | Beiträge) (Im Bund mit den Weimarer Klassikern). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Die bibi in Abschnitt Im Bund mit den Weimarer Klassikern
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Der Text stammt von http://www.viadrina.de/personen/humboldtw.shtml. Autor des Textes scheint auch die Person zu sein, die den Text nach Wikipedia kopiert hat.


So ist es. Sebastian Wallroth 21:18, 21. Jun 2003 (CEST)

Der Bildungsreformer

Der letzte Absatz dieses Teils erscheint mir nicht den Kriterien eines objektiven Artikels zu entsprechen, bitte um Kommentare.

Wenn die politischen Umstände ihn zu fesseln und seinem Selbstbild zu entfremden drohten, wenn er seinen Gestaltungsanspruch unangemessen       
beschnitten oder gänzlich gefährdet erkannte, wenn er keine Perspektive mehr sah, seine Überzeugungen geltend machen zu können, dann
endete für ihn jegliche Verpflichtung; da war er mit sich im Reinen. Wollte man von dem großen Theoretiker und Lebenspraktiker der
individuellen Bildung anderes erwarten?

Fivel 13:55, 3. Aug. 2007 (CEST),lk.lkBeantworten

Hallo Fivel, die von Dir gemeinte Passage enthält aus Humboldts Sicht – in Zusammenfassung einschlägiger brieflicher Äußerungen gegenüber seiner Frau Caroline – die sinnvolle Erklärung für sein mehrfaches Ausscheiden aus Staatsämtern, wobei für diese Verdeutlichung seiner Position hier dasjenige Amt dient, in dem ihn nicht wenige gern weiter gesehen hätten. Als vielseitig interessierter Privatmann und Sprachforscher hatte Humboldt immer auch andere Optionen als den Staatsdienst. Das kommt in der gebotenen enzyklopädischen Gedrängtheit zum Ausdruck, und daran hat sich bisher sonst auch noch niemand gestört. Es ist ja auch ein ganz brauchbarer Ansatz, das Handeln der Personen, über deren Lebensläufe wir Orientierung geben, begreiflich zu machen. Gruß -- Barnos -- 19:36, 3. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hi, konkret geht es mir um den Stil und nicht den Inhalt der oben zitierten Passage - besonders die abschließende Frage und das "Da war er mit sich im Reinen" erscheint mir für eine Enzyklopädie unpassend. Es mag für eine bildhafte Beschreibung Humboldts passend sein, jedoch in meinen Augen nicht für einen "nüchternen" Enzyklopädie-Artikel. -- Fivel 11:58, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Genau zu diesem Passus wollte ich auch gerade etwas schreiben - schön formuliert, inhaltlich wohl ok, aber doch sehr suggestiv/subjektiv/persönlich im Klang - stellt eine Enzyklopädie ihren Lesern explizite Fragen? --SchallundRauch 18:19, 17. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Zur Vermeidung von Eintönigkeit und zwecks Aufmerksamkeitslenkung sollten solche Stilmittel nicht per se ausgeschlossen sein; die revidierte Fassung finde ich aber auch gut brauchbar. -- Barnos -- 18:52, 17. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Vater

"Alexander von Humboldts aus Pommern stammender Vater" und beim Bruder "Wilhelm von Humboldts aus Schlesien stammender Vater war preußischer Offizier"

Was ist nun richtig? --acf 07:48, 24. Aug 2004 (CEST)

Weiß ich leider auch nicht, aber ich habe mal den Namen des Vaters, wie er bei Alexander vom Humboldt zu finden war, hier noch eingefügt. --82.82.202.174 11:23, 8. Jun 2005 (CEST)

Quellen

Welche Quellen liegen denn dieser Ausarbeitung zu Grunde?? Ich würde empfehlen lieber in die Bibliothek zu gehen, anstatt diesen (falschen) Artikel zu nutzen!

Die wesentlichen Quellen ergeben sich aus der Werk- und Literaturliste. Wer Einwände gegen den Artikel vorzubringen hat, sollte - wenn er sich zu eigenen Beiträgen außerstande sieht - seine Kritik mindestens in irgendeiner Form konkretisieren. Pauschalierende Anwürfe stellen keinen konstruktiven Diskussionsbeitrag dar.

Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand Freiherr von Humboldt, kurz: Wilhelm von Humboldt, (* 22. Juni 1767 in Potsdam; † 8. April 1835 in Tegel) war ein deutscher Gelehrter, Staatsmann und Miturheber der Universität Berlin (heute Humboldt-Universität zu Berlin).

  • pro - bin ich gerade zufällig beim Ausbau der Berliner Parochialkirche drüber gestolpert, sieht imho sehr "lesenswert" aus. -- Achim Raschka 10:58, 11. Dez 2005 (CET)
  • pro - der Text ist m.E. hervorragend. Kleinigkeiten: einige sehr lange Abschnitte könnten zur besseren Lesbarkeit vielleicht untergliedert werden; in den letzten Teilen ist kaum noch etwas verlinkt. --Lienhard Schulz 20:51, 11. Dez 2005 (CET)
  • Pro - Neroclaudius 16:13, 12. Dez 2005 (CET)
  • pro - ein exzellenter Wiki-Auftritt neuerdings beider Humboldts, lesenswert allemal!
  • Pro definitiv lesenswert, auch wenn ich mir eine ausführlichere Darstellung seine Bildungsideals als Sahnehäubchen wünschen würde. --h-stt 20:58, 13. Dez 2005 (CET)

+Pro --Lutz Hartmann 20:03, 15. Dez 2005 (CET)

  • pro - habe den Artikel mit Interesse und Vergnügen gelesen. --LeoBloom 20:38, 15. Dez 2005 (CET)

Sonderzeichen

Über den ganzen Text verstreut sind quadratische Sonderzeichen ‒ . Seh ich die nur oder gibt's hier ein generelles Problem? --EvK 11:13, 10. Jul 2006 (CEST)

Wilhelm von Humboldt über die Bhagavadgita

Er soll in den Schriften der Berliner Akademie zwei Abhandlungen über die Bhagavadgita geschrieben haben. Gefunden habe ich bisher nur folgendes: Über die unter dem Namen Bhagavad-Gita bekannte Episode des Mahabharata. Gelesen in der Akademie der Wissenschaften am 30. Juni 1825 und 15. Juni 1826. Berlin 1826. Quelle: [1]

Hier (auf S. 4) steht, wo sie veröffentlicht worden ist, [2]

  • Humboldt Über die unter dem Namen Bhagavad-Gita bekannte Episode des Maha-Bharata. Berlin 1828
in: Abhandlungen der historisch-philologischen Klasse der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. 1825. S.1-64
Austerlitz 88.72.25.80 16:31, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Auf der wikipedia Hauptseite steht Bhagavad-Gitá. 1826.

Ich habe den Text der Abhandlung mit Hilfe der o.g. Akademie gefunden, er steht dort in digitalisierter Form zur Verfügung, hier: [3] Das ist die Abhandlung in deutscher Sprache, es gibt aber auch noch eine englische Version, anscheinend ebenfalls von Humboldt geschrieben, der gleiche Titel, On the episode of the Mahabharata known by the name Bhagavad-Gita.

Austerlitz

Von wem stammt das folgende Zitat ?

Es wurde Wihelm vom Humboldt zwar zugeschrieben, doch ich bin da eher skeptisch.

"Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft." bzw. anders formuliert "Wer seine Geschichte nicht kennt, hat keine Zukunft."

Hat er es tatsächlich gesagt ? Oder doch jemand anderer ? Wenn ja, wer.

Ich brauche diese Antwort für das Studium der Geschichte.

Danke im Voraus.

Andrea1984--16:32, 16. März 2006 (CEST)

Überarbeiten: Textstil, Lindwurmsätze

beispielsweise im Abschnitt "Preußens Gesandter in Rom" ist der Stil unbefriedigend (i.S. eines Lexikoneintrags). Außerdem ist das ein Lindwurmsatz:

"Nicht nach Tegel auf das elterliche Erbgut zog es Wilhelm und seine Familie nach dem Tode der Mutter, sondern zunächst, nachdem das eigentliche Wunschziel durch Napoleons Italien-Feldzug aus Sicherheitsgründen entfallen war, für vier Jahre in das noch immer von der Revolution bewegte Paris, wo Humboldt eine Reihe teils intensiver und anregender Bekanntschaften machte, wie beispielsweise die des Abbé Sieyès, von Mme. de Staël und des Revolutionsmalers David."

Bitte mal überarbeiten. --77.4.35.149 05:16, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Im Bund mit den Weimarer Klassikern

1. Absatz ..... Der überlieferte Briefwechsel beider ließ diese Ehe zu einem durch den hohen Ton der wechselseitigen Einlassungen zum Teil idealistisch aufgeladenen Muster des Geschlechterverhältnisses für das deutsche Bürgertum im 19. und noch im 20. Jahrhundert werden.[1]

Der Satz macht für mich keinen Sinn, fehlt vor dem "zum Teil" ein "auf"? Was sind wechselseitige Einlassungen? Könnte das im Artikel jemand verdeutlichen, der den Briefwechsel vielleicht kennt? --Die bibi 21:36, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Die Satzkonstruktion ist korrekt, aber wohl nicht sonderlich leserfreundlich. Zur Nachbesserung schlage ich folgende Formulierung vor:
„Mit ihrem überlieferten Briefwechsel, für den ein von beiden Eheleuten gepflegter Ton wechselseitiger Idealisierung bezeichnend ist, schufen Caroline und Wilhelm von Humboldt ein Orientierungsmuster des Geschlechterverhältnisses für das deutsche Bürgertum im 19. und noch im 20. Jahrhundert.“
-- Barnos -- 18:00, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Danke, finde ich viel besser jetzt. --Die bibi 21:10, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten