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Benutzer Diskussion:Messina

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 1. November 2009 um 21:07 Uhr durch Messina (Diskussion | Beiträge) (Weblinks). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Messina in Abschnitt neugier
Architektur in Dresden  …
das habt ihr euch verdient, auch wenn sommer ist …ein riesenlob an euch beide für den artikel! fein gemacht. --Z Thomas 16:56, 9. Aug. 2009 (CEST) Beantworten


Alte Synagoge (Heilbronn)  …
… ist lesenswert. Herzlichen Glückwunsch als Co-Hauptautor.
Viele Grüße -- Rosenzweig δ 17:43, 15. Feb. 2008 (CET)
Beantworten
Deine Dresden Artikel  …
Ich wollte dir erstmal für einige deiner Artikel besonders danken, damit hab ich architektonische Schätze von Dresden entdeckt, die ich sonst so vielleicht nicht wahrgenommen hätte […] --Kolossos 09:32, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten


Lieber Wikipedianer, wie Du sicherlich auch, mag ich einen freundlichen Umgangston und möchte dich herzlichst bitten, Gelassenheit walten zu lassen. In entspannter Atmosphäre diskutiert es sich viel besser. Achtung: Damit wir unsere Seiten nicht gegenseitig beobachten müssen, antworte ich immer auf Deiner Diskussionsseite! --Messina !? 15:10, 28. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Viel Platz für die Verfechter der Wikiliebe:




Das Linckesche Bad war eine an der Mündung der Prießnitz befindliche Gartenwirtschaft in Dresden. Diese war 1764 von Christian Gottlob Reuß angelegt worden. Es war vor allem wegen seines im Jahren 1776 erbauten Sommertheaters bekannt geworden. So gab es wöchentliche Vorstellungen des Hoftheaters im Linckeschen Bad und Gartenkonzerte. So spielte im Theater auf dem Linckeschen Bade die Schauspieltruppe von Joseph Seconda, als auch die Sänger und Schauspieler des Hoftheaters. Selbst Carl Maria von Weber arbeitete hier als Dirigent.Es wurde mit der Neustadt durch eine Allee verbunden. Franz Grillparzer besuchte 1826 ein Großes Konzert im "Linckeschen Bad" und beschrieb den Bau als „[H]übsche[n] Ort, Großes Konzert gegen eine Groschen Einlage.“ [1]Bernhard Hempel errichtete 1853 einen Konzertsaal im Linckschen Bade.[2]1858 erfolgte der Abbruch des Linckenschen Bades.[3]

Jugendstilbauten:

  • Anton-Graff-Straße erledigtErledigt
  • Borsbergstraße erledigtErledigt
  • Fetscherplatz
  • Krenkelstraße erledigtErledigt
  • Reinickstraße erledigtErledigt
  • Sresemannplatz erledigtErledigt
  • Wallotstraße erledigtErledigt
  • Fetscherstraße
  • Münchner Straße
  • Halbkreisstraße
  • Hohe Straße
  • Coschützer Straße
  • Zeunerstraße
  • Bergstraße
  • Westendstraße.


Die Mietvilla Anton-Graff-Straße 15 ist eine denkmalgeschützte Villa in Dresden, die 1903 für Johann Ernst Uhlig, Baugewerke in Dresden-Leuben erbaut worden ist. Sie wurde als dreigeschossiges, freistehendes Haus errichtet, wobei das Dachgeschoss ausgebaut worden ist. Während die Fassade bis zum ersten Obergeschoss symmetrisch ist, wurden ab dem zweiten Oberschoss die beiden Mittelachsen verschieden gestaltet. So endet bereits die linke Mittelachse nach dem zweiten Obergeschoss in einen Altan, die rechte Mittelachse findet seinen oberen Abschluss in einen barockisierenden Schweifgiebel.[4]

Die Mietvilla Anton-Graff-Straße 19 ist eine denkmalgeschützte Villa in Dresden, die 1903 für Julius Heinrich Hölzel, Baugewerke in Wilsdruff erbaut worden ist. Es ist ein verputzter Bau, der mit Sandstein gegliedert ist. Sie wurde als dreigeschossiges, freistehendes Haus mit vier Achsen errichtet, wovon zwei Seitenrisalite jeweils eine Achse beanspruchen. Der in der Rücklage befindliche Mittelteil der symmetrischen Fassade ist viergeschossig und hat als oberen Abschluss eine Giebel, der mit „bandelwerkartiger“ Dekoration geschückt ist. [5]


Die Mietvilla Anton-Graff-Straße 22 ist eine denkmalgeschützte Villa in Dresden, die 1904 für Emelie Wagenlöhner, Baugewerkes Ehefrau erbaut worden ist. Der Bau wurde als dreigeschossiges, freistehendes Haus errichtet, wobei das Dachgeschoss ausgebaut worden ist. Jugendstilornamentik ist nur an den Balkongittern und am Gartenzaun zu sehen, während das Intérieur mehrere Stukkaturen im Jugendstil zeigt. Im Flur ein großes, reich verziertes Deckengemälde im Jugendstil.[6]


Die Mietvilla Anton-Graff-Straße 26 ist eine denkmalgeschützte Villa in Dresden, die 1905 für Carl Gustav Baumgärtel, Architekt und Baumeister erbaut worden ist. Der Bau wurde als dreigeschossiges, freistehendes Haus errichtet, wobei das Dachgeschoss ausgebaut worden ist. Die Fassade ist teilweise verputzt, teilweise mit Sandstein verkleidet worden, wobei die Fassade mit „Elementen des auslaufenden Jugendstils“ geschmückt worden ist.[7]

Die Mietvilla Anton-Graff-Straße 28 ist eine denkmalgeschützte Villa in Dresden, die 1905 für Carl Gustav Baumgärtel, Architekt und Baumeister erbaut worden ist. Der Bau wurde als dreigeschossiges, freistehendes Haus errichtet, wobei das Dachgeschoss ausgebaut worden ist. Die Fassade ist teilweise verputzt, teilweise mit Sandstein verkleidet worden, wobei die Fassade mit „Elementen des auslaufenden Jugendstils“ geschmückt worden ist.[8]

Die Mietvilla Stresemannplatz 2 ist eine denkmalgeschützte Villa in Dresden, die 1906 erbaut worden ist. Während die Schaufassade zum Stresemannplatz viergeschossig ist, ist die Seitenansicht dreigeschossig. Die Schauffasse ist symmetrisch. Die Fassade ist teilweise verputzt, teilweise mit Sandstein verkleidet worden. Die Fenstereinfassungen sind mit Jugenstilmotiven, das Treppenhaus anders stilisiert worden.[9]

Die Mietvilla Stresemannplatz 3 ist eine denkmalgeschützte Villa in Dresden, die 1906 für Carl August Eichler, Baugewerke erbaut worden ist. Mieter in der Beletage war der Architekt Paul Colditz. Es ist ein zweigeschossige Gebäude, wobei das Dachgeschoss ausgebaut worden ist. Die Fassade zeigt mittig einen Risalit, der dreigeschossig ist. Im Risalit eine Portalanlage. Der Risalit hat als oberen Abschluss einen oval geformten Giebel. Auf Höhe der Obergeschosse befinden sich an den Ecken halbrunde Erker. Es ist ein verputzter Bau mit differenzieter Struktur und Dekoration. Ein Mischstil betstehend aus neobarock, Jugendstil und Wiener Secession. Die Einfriedung ist schmiedeeisern und kurvig-verschlugen. [10]

Die Mietvilla Wallotstraße 20 ist eine denkmalgeschützte Villa in Dresden, die 1902 erbaut worden ist. Das Dachgeschoss zeigt unterschiedliche Giebel und Bekrönungen. Die Fassade ist teilweise verputzt, teilweise mit Sandstein verkleidet worden. Die Fenster haben unterschiedliche Formen und unterschiedlich stukkatierte Fenstereinfassungen.[11]

Die Mietvilla Wallotstraße 27 ist eine denkmalgeschützte Villa in Dresden, die 1903 erbaut mit späthistoristische und Jugendstilornamenten worden ist. Das Gebäude ist drei Geschosse hoch. Die Achsen der Fassade sind symmetrisch angeordnet worden, wovon ein mittig angebrachter Risalit vier Achsen beansprucht. Der verputzte Bau ist mit Sandstein verkleidet worden.[12]

Die Mietvilla Wallotstraße 29 ist eine denkmalgeschützte Villa in Dresden, die 1903 für Anna Emma Wachter, Baumeisters Ehefrau erbaut worden ist. Das Gebäude ist drei Geschosse hoch. Die Achsen der Fassade sind symmetrisch angeordnet worden, mit einen mittig angebrachten Risaliten. Während sich in der Mittelachse das Portal befindet, wurden an den Außenachsen die Balkone angebracht. Als oberen Abschluss der Mittelachse befindet sich ein giebel eine Pilastergliederung mit Kopfbüsten. [13]


Das Mietshaus Münchner Straße 26 ist eine denkmalgeschütztes, dreigeschossiges Haus in Dresden, die 1903 für Curt Hermann Praetorius. Architekt und Baumeister, erbaut worden ist, wobei die anschließende Bebauung 1945 durch die Luftangriffe auf Dresden zerstört worden sind. Das Gebäude ist drei Geschosse hoch. Die Sandsteinfassade ist aufwändig mit reicher ornamentlaer Ausschmückung und Schmiedearbeiten gestaltet worden. Verschiedene Erker, Fensterverdachungen, loggiaartige Baline, giebel schmücken die abwechslungsreiche und vielfältig, gestaltete Fassade.[14]

Die Mietshaus Halbkreisstraße 12 ist eine denkmalgeschütztes Gebäude in Dresden, die 1903 von William Huscher für Gustav Arthur Schule aus Dresden-Plauen erbaut worden ist. Das Gebäude ist drei Geschosse hoch. Das zweigeschossige Haus hat ein Walmdach. Die Fassade hat eine Frontlänge von vier Achsen, wobei ein mittig angebrachter Risalit zwei Achsen beanspurcht. Der Risalit hat als oberen Abschluss einen Schweifgiebel mit reicher Stuckornamentik im Jugendstil.[15]

Die Villa Hohe Straße 139 ist eine denkmalgeschützte, „zweigeschossige malerische[s]“ Gebäude in Dresden, die 1904 für Richard Müller nach Entwürfen des Architekten Moritz Ackermann erbaut worden ist. Die Fassade hat eine Frontlänge von drei Achsen, wovon ein mittig angebrachter risalit eine Achse beansprucht. Als oberen Abschluss hat der Risalit einen in Fachwerk ausgeführten Giebel . [16]

Das Doppelwohnhaus Coschützer Straße 54/56 ist ein denkmalgeschütztes Haus in Dresden, das 1902 von Schilling&Graebner für den Dresdner Spar- und Bauverein erbaut worden ist und am 28. September 1902 übergeben worden ist. [17]

Die Villa Hohe Straße 139 ist eine denkmalgeschützte Villa in Dresden, die 1903 für Anna Emma Wachter, Baumeisters Ehefrau erbaut worden ist. Das Gebäude ist drei Geschosse hoch. Die Achsen der Fassade sind symmetrisch angeordnet worden, mit einen mittig angebrachten Risaliten. Während sich in der Mittelachse das Portal befindet, wurden an den Außenachsen die Balkone angebracht. Als oberen Abschluss der Mittelachse befindet sich ein giebel eine Pilastergliederung mit Kopfbüsten. [18]


Die Villa Hohe Straße 139 ist eine denkmalgeschützte Villa in Dresden, die 1903 für Anna Emma Wachter, Baumeisters Ehefrau erbaut worden ist. Das Gebäude ist drei Geschosse hoch. Die Achsen der Fassade sind symmetrisch angeordnet worden, mit einen mittig angebrachten Risaliten. Während sich in der Mittelachse das Portal befindet, wurden an den Außenachsen die Balkone angebracht. Als oberen Abschluss der Mittelachse befindet sich ein giebel eine Pilastergliederung mit Kopfbüsten. [19]

Die Villa Hohe Straße 139 ist eine denkmalgeschützte Villa in Dresden, die 1903 für Anna Emma Wachter, Baumeisters Ehefrau erbaut worden ist. Das Gebäude ist drei Geschosse hoch. Die Achsen der Fassade sind symmetrisch angeordnet worden, mit einen mittig angebrachten Risaliten. Während sich in der Mittelachse das Portal befindet, wurden an den Außenachsen die Balkone angebracht. Als oberen Abschluss der Mittelachse befindet sich ein giebel eine Pilastergliederung mit Kopfbüsten.[20]


Film
Titel Das Kinderheim in der Auguststrasse
Originaltitel The House on August Street
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2007
Länge 61:33 min Minuten
Stab
Regie Ayelet Bargur
Drehbuch Ayelet Bargur xxx
Produktion Ayelet Bargur
im Auftrag xx
Musik xx
Kamera xxx
Besetzung


Das Kinderheim in der Auguststrasse ist ein deutsche Fernsehdokumentation und dokumentiert die Übersiedlung der jüdischen Kinder aus dem Heim nach Haifa während der 1930er Jahre. Dadurch rettete sie das Leben von mehr als 100 Kindern. Gleichzeitig schildert der Film das Schicksal des jüdischen Kinderheims „Beit Ahawah“ (Haus der Liebe) in der Auguststraße 14/16 in Berlin und das Leben der Beate Berger, der Leiterin des Ahawah-Heims. Gedreht wurde der Film von deren Ur-Großnichte. Der Film basiert auf dem Buch „Ahawah heißt Liebe“. Der Film entstand als Koproduktion des RBB, MDR und des Israelischen Fernsehens.


Der Film erschien zum ersten Mal am 15. November 2007 um 22.35 Uhr im Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) und am 12. Dezember 2007 um 00:05 Uhr im Mitteldeutschen Rundfunk (MDR). Der Film wurde am 15. Mai 2008 mit dem „Prix Circom regional“ ausgezeichnet.

Handlung

Auszeichnungen

{{DEFAULTSORT:Kinderheim in der Auguststrasse, Das} [[Kategorie:Deutscher Film] [[Kategorie:Filmtitel 2007]

Referenzen

  1. Sieglinde Nickel: Dresden und seine Umgebung um die Mitte des 19. Jahrhunderts: in kolor. Stichen vorgestellt. Zentralantiquariat der DDR, Leipzig 1989, ISBN 3-7463-0162-9. S. 87 (Beliebte Dresdner Vergnügungsorte)
  2. Volker Helas: Architektur in Dresden 1800-1900. Verlag der Kunst Dresden GmbH, Dresden 1991, ISBN 3-364-00261-4. S. 196 (Hempel, Bernhard)
  3. http://www.deutschefotothek.de/obj80199761.html#%7Chome <br\> http://www.deutschefotothek.de/obj32025487.html#%7Chome<br\> http://dresden.stadtwiki.de/wiki/Linckesches_Bad<br\>http://www.dresden-lexikon.de/?-LL+../Lexikon/L.htm&quelle=http://dresden.stadtwiki.de/wiki/Linckesches_Bad
  4. 181, Bildnr. 164
  5. 181, Bildnr. 166
  6. 181
  7. 181
  8. 181, Bild 233
  9. 200
  10. 200, Bild 251,252,254,261
  11. 200 Bildnr. 169
  12. 201
  13. 201
  14. S.195, Bildnr. 194,195
  15. S. 188,Bildnr. 196,197
  16. S. 189,Bildnr. 198-200
  17. S. 185 ,Bildnr. 114
  18. S. 202
  19. S. 183, Bildnr. 209
  20. S. 183, Bildnr. 13, 172, 173

neugier

Neugier ;-)

Hallo messina, da ich ja manchmal neugierig wie eine junge katze bin, möchte ich gern wissen, warum du manche deiner geplanten artikel mit einem diesem herzchen gekenzeichnet hast? viele grüße --Z Thomas 14:18, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Die "Herzchen" bedeuten, dass diese noch nicht fertig sind. Ich habe übrigens eine Mail an diese besagte E-mail-Adresse geschickt zwecks Sperrprüfung bzw. Aufhebung der Sperre, heute morgen um 5. Uhr. Aber bis jetzt noch keine Entsperrung. Hast Du dafür eine Erklärung ? MFG--Messina 17:47, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten
ach ja, das ist mir gar nciht aufgefallen, aber jetzt wo du's sagst... ;-)
mit der e-mail kann ich dir nicht helfen. da kenn ich mich nicht aus. tut mir leid
du bist ja trotz der sperre schön fleißig und bereitest zahlreihce artikel vor. ich würde mich freuen, wenn du in den artikel stärker links setzt. den link auf dresden setzt du ja schon wunderbar. die stadtteile in denen die villen stehen, solltest du auch raussuchen und verlinken. ich wünsche dir viele spaß und erfolg bei der artikelarbeit. liebe grüße --Z Thomas 19:05, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Be seder (engl.o.k) MFG--Messina 19:39, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten