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Diskussion:Cola/Archiv

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 25. Juni 2005 um 00:12 Uhr durch Christoph D (Diskussion | Beiträge) (Phosphorsäure). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Verlinkung Marken

Ich habe die Marken (teilweise) wieder verlinkt. Es handelt sich dabei aus meiner Sicht um wichtige Marken, die (später) eigene Artikel verdienen. Nur weil auf Wikipedia:Löschkandidaten über die Löschung von entsprechenden (unzureichenden) Artikeln diskutiert wird, muss noch nicht der Link entfernt werden. -- Akl 17:02, 7. Nov 2003 (CET)

Rezeptur

Ihren typischen Geschmack erhält die heutige Cola neben der Colanuss durch die Zutaten Vanille, Zimtöl, Nelkenöl und Zitrone, wobei der Zitronenanteil in Deutschland anders ist als in den USA. Gelegentlich werden auch Ysopkraut-, Mazisblüten-, und Kalmus-Tinktur, Korianderöl oder destilliertes Limettenöl als Bestandteile der geheimgehaltenen Formel genannt.

"die geheimgehaltene Formel" - hört sich irgendwie ziemlich Coca-Cola-spezifisch an ...

-- JensMueller 13:23, 3. Apr 2005 (CEST)

Phosphorsäure

aus dem Artikel: Allen Cola-Getränken gemein ist die Phosphorsäure als Inhaltsstoff, sie ist auch für die bei Dauerkonsum bedenklichen Auswirkungen verantwortlich, da der Organismus zu ihrer Neutralisierung Kalzium abbaut.
Gibt es dafür Belege? Phosphorsäure ist schließlich ein Witz gegenüber der Magensäure (wird also sicher nicht einfach "neutralisiert" im chemischen Sinne), außerdem benötigt der menschliche Körper Phosphate zum Aufbau des Skeletts, das zu 95% aus Calciumphosphat besteht. Kommt obige Behauptung vielleicht daher, dass Phosphorverbindungen in besagtes Calciumphosphat, also Knochenmaterial, umgewandelt werden? In dem Fall könnte man aber schlecht von "da der Organismus zu ihrer Neutralisierung Kalzium abbaut" sprechen, das Calciumphosphat wird ja genutzt. --Christoph 12:34, 22. Jun 2005 (CEST)
Das scheint schon so zu sein, wie die IP geäußert hat. [1], [2], [3] Gruß, Berlin-Jurist 12:56, 22. Jun 2005 (CEST)
Ich hab das oben wohl falsch zitiert, das war keine IP, sondern ein Zitat aus dem Artikel. [4] erwähnt zum Beispiel methodische Fehler in diesen Studien. Dieser Aspekt ist also zumindest umstritten (s. auch [5]), das sollte man evtl. im Artikel erwähnen (werd ich wahrscheinlich bei Gelegenheit mal machen). --Christoph 18:34, 22. Jun 2005 (CEST)

Übrigens, ich habe selber mal das Experiment gemacht, ein kleines Stück Schweineschnitzel (ca. 3 cm³) knapp 24 Stunden in Coca-Cola einzulegen. Der magere Abschnitt ging vollständig in Lösung, der Fetteil blieb dagegen komplett erhalten.--Berlin-Jurist 12:43, 24. Jun 2005 (CEST)

Kein Kunststück, das geht auch mit Zitronensäure oder Orangensaft, hab ich mir sagen lassen. Leg mal ein Stück Fleisch in Magensäure (oder konzentrierte Salzsäure beim Chemiehändler, daraus besteht die). Auf der Flasche konz. HCL ist nicht umsonst der Aufkleber "ätzend"; das Fleisch wird in Magensäure bestimmt schon nach ein paar Minuten aufgelöst (ich sag lieber "angegriffen", das ist allgemeiner), nicht erst nach 24 Stunden. Jetzt stell dir mal vor, was passieren würde, wenn die Magensäure einfach ins Blut oder in Kontakt zu irgendetwas anderem als dem Verdauungstrakt kommen könnte. --Christoph 00:12, 25. Jun 2005 (CEST)