Zum Inhalt springen

Schwäbische Hohenzollern

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 24. Juni 2005 um 14:14 Uhr durch 217.249.126.31 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Hohenzollern-Hechingen war ein Territorium im Gebiet des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation.

Das Land bestand territorial recht unverändert von 1567 bis 1850. Es entstand durch Erbteilung im Jahre 1567 gemeinsam mit Hohenzollern-Sigmaringen und Hohenzollern-Haigerloch.

1805 trat das Land dem Rheinbund bei. Im Anschluss an die Revolution von 1848 wurde es Preußen zugeschlagen.

Grafen von Hohenzollern-Hechingen, 1576-1623

Fürsten von Hohenzollern-Hechingen, 1623-1849

Mit Aussterben der Linie geht der Titel auf Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen über, der sich ab da Fürst von Hohenzollern nennt. Das Territorium ging schon am 7. Dezember 1849 an Preußen, als Konstantin freiwillig die Souveränität aufgab.