Jens-Peter Koester
Jens-Peter Koester (* 29. April 1942 in Magdeburg) ist ein deutscher Professor im Ruhestand der Angewandten Sprachwissenschaft und der Phonetik.
Lebensweg
Jens-Peter Köster besuchte in der Altmark und nach der Übersiedlung der Familie in die Bundesrepublik in Westfalen und Niedersachsen die Schule. Nach dem Abitur begann er zum Sommersemester 1963 das Studium der Allgemeinen Sprachwissenschaft, Philosophie, Psychologie, Pädagogik, Anglistik und Romanistik an der Christian-Albrechts-Universität Kiel und wurde im gleichen Semester Mitglied des Weinheimer Corps Alemannia Kiel. Nach dem Grundstudium wechselte er 1965 an die Sorbonne in Paris, wo er zusätzlich noch Phonetik studierte und 1966 das Diplôme de Phonétique erwarb. Er kehrte nach Kiel zurück und schloss 1968 seine anderen Studiengänge mit dem Staatsexamen für das Kehramt und Magister Artium ab.
Es folgten Anstellungen als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in Anglistik in Kiel und Stuttgart, als Lecturer in Germanistik in Reading in England und als Wissenschaftlicher Assistent in Phonetik in Hamburg. 1973 wurde er an der Universität Hamburg im Hauptfach Phonetik summa cum laude mit einem opus eximium zur Sprachsynthese des Deutschen zum Dr. phil. promoviert. Diese Leistung galt gleichzeitig als Habilitation, da er weiterhin alle weiteren Prüfungen mit sehr gut abgeschlossen hatte.
1974 folgt er einem Ruf auf eine Professur für Angewandte Sprachwissenschaft der Universität Trier, nachdem er Rufe auf Professuren für Angewandte Sprachwissenschaft der Universität Laval in Quebec und der Freien Universität Brüssel ausgeschlagen hatte. Einen weiteren Ruf auf eine Professur für Sprachkommunikation der Universität von Florida in den USA im Jahre 1990, den er ebenfalls ausschlug.
In Trier begründete Koester das eigenständige Fach Phonetik und wurde 1991 auf die hierfür neu geschaffene Professur berufen, die er bis zum Eintritt in den Ruhestand im Jahre 2007 inne hatte. Als Phonetiker wurde er international bekannt und baute Trier zu einer wissenschaftlichen Hochburg der forensischen Phonetik aus. Durch Anwendung phonetischen Wissens konnte er wissenschaftliche Methoden entwickeln, die in stimmenvergleichenden Gerichtsgutachten zur Überführung von Straftätern genutzt werden.
Seine Forschungsschwerpunkte waren weit aufgestellt und umfassten Allgemeine und Angewandte Phonetik, Forensische Kommunikation, Angewandte Linguistik, Stimm-, Sprech- und Sprachstörungen, Phonologie sowie Englische und Romanische Philologie.
Im Rahmen der akademischen Selbstverwaltung leitete Koester seit 1974 das Fach Phonetik der Universität Trier, von 1985 bis 2007 als Geschäftsführer. Von 1991 bis 1995 war er Senator der Universität Trier, von 1991 bis 1993 Prodekan des Fachbereichs Sprach- & Literaturwissenschaften der Universität Trier, von 1993 bis 1995 dessen Dekan. Seit 1988 ist er Leiter der Transferstelle für Phonetik der Universität Trier.
Über nahezu vier Jahrzehnte engagierte er sich in internationalen wissenschaftlichen Vereinigungen. In der International Society of Phonetic Sciences (ISPhS) war er von 1971 bis 1987 Auditor, von 1987 bis 1995 Vizepräsident, von 1991 bis 1998 Generalsekretär, von 1995 bis 1998 Geschäftsführender Vizepräsident und von 1998 bis 2003 Präsident. Seit 2003 ist er Altpräsident der ISPhS. Von 1996 bis 2002 war er Vorsitzender des Forschungskommitees der International Association for Forensic Phonetics (IAFP), von 1997 bis 2004 Vorsitzender des Akkreditierungskommitees der IAFP. Seit 2003 ist er Mitglied des Ständigen Rats für die Organisation Internationaler Kongresse für Phonetik, der für die wissenschaftliche Planung und inhaltliche Organisation des alle vier Jahre stattfindenden Kongresses für Phonetische Wissenschaften zuständig ist.
2005 wurde Jens-Peter Koester die Mitgliedschaft des Kösener Corps Marchia Brünn zu Trier verliehen.
Ehrungen
Jens-Peter Köster wurde 1979 von der International Society of Phonetic Sciences (ISPhS) als "Fellow" ausgezeichnet [1]. 1985 verlieh ihm die ISPhS den "Kay Elemetrics Award" [2] und 1986 den "Svend Smith Memorial Award" [3].
Die American Academy of Forensic Sciences (AAFS) ehrte ihn 1995 als "Fellow.
Die Acoustical Society of America (ASA) zeichnete Köster 1996 als "Fellow" und 2002 mit dem "Silver Certificate" aus.
Veröffentlichungen
Bücher
- Jens-Peter Köster: Historische Entwicklung von Syntheseapparaten zur Erzeugung statischer vokalartiger Signale nebst Untersuchungen zur Synthese deutscher Vokale, Hamburg 1973
- Jens-Peter Köster: Untersuchungen zur Phonetik und Linguistik, Miszellen I, Hamburg 1973
- Jens-Peter Köster: Untersuchungen zur Phonetik und Linguistik, Miszellen II, Hamburg 1974
- Jens-Peter Köster: Untersuchungen zur Phonetik und Linguistik, Miszellen III, Hamburg 1976
- Jens-Peter Köster: Untersuchungen zur Phonetik und Linguistik, Miszellen IV, Hamburg 1977
- Jens-Peter Köster: Untersuchungen zur Phonetik und Linguistik, Miszellen V, Hamburg 1979
- Jens-Peter Köster: Untersuchungen zur Phonetik und Linguistik, Miszellen VI, Hamburg 1979
- Jens-Peter Köster: Untersuchungen zur Phonetik und Linguistik, Miszellen VII, Hamburg 1981
- Jens-Peter Köster: Untersuchungen zur Phonetik und Linguistik, Miszellen VIII, Hamburg 1982
- Jens-Peter Köster: Untersuchungen zur Phonetik und Linguistik, Miszellen IX, Trier 1996
- Jens-Peter Köster: Untersuchungen zur Phonetik und Linguistik, Miszellen X, Hamburg 1985
- Viktor A. Borowsky und Jens-Peter Köster: Neue Tendenzen in der Angewandten Phonetik I, Hamburg 1985
- Viktor A. Borowsky und Jens-Peter Köster: Neue Tendenzen in der Angewandten Phonetik II, Hamburg 1987
- Jens-Peter Köster: Neue Tendenzen in der Angewandten Phonetik III, Hamburg 1990
- Angelika Braun und Jens-Peter Köster: Studies in Forensic Phonetics, Trier 1995
Aufsätze
- Jens-Peter Köster und Svend Smith: Zur Interpretation elektrischer und photoelektrischer Glottogramme, Folia Phoniatrica 22, 1970, pp. 92-99.
- Jens-Peter Köster: Perception et interprétation des formes intonatives de phrases allemandes synthétisées, Travaux de l’Institut de Phonétique (Strasbourg) 3, 1971, pp. 173-184.
- Jens-Peter Köster: Rôle de l’intonation dans l'information émotionnelle des phrases allemandes synthétisées, in: A. Rigault and R. Charbonneau: Proceedings of the 7th International Congress of Phonetic Sciences, Montreal 1971. Den Haag 1972, pp. 914-929
- Jens-Peter Köster: Extreme Intonationsmodulation und ihre Registrierung, Acta Universitatis Carolinae, Philologica 1, Phonetica Pragensia III, 1972, pp. 143-147
- Jens-Peter Köster: Beurteilung synthetischer vokalartiger Signale durch Schüler unterschiedlicher Altersstufen und ihre Konsequenzen für den Sprachunterricht, Hamburger Phonetische Beiträge 9, 1973, pp. 47-84
- Jens-Peter Köster: Künstliche Intonationsmuster im Urteil deutscher und nicht-deutscher Hörer, Hamburger Phonetische Beiträge 13, 1974, pp. 21-39
- Jens-Peter Köster et Jean A. Dreyfus-Graf: Optimisation de phonocodes par tests d'intelligibilité avec des sujets allemands, Textes des Exposés Présentés aux 6èmes Journées d’Etude sur la Parole (Groupement des Acousticiens de Langue Française), Toulouse 1975. Toulouse 1975, vol. I, pp. 405-410, vol. II, pp. 158-159
- Jens-Peter Köster: Abriß historischer Ansätze der Sprachsynthese. Speech Analysis and Synthesis IV, 1975, pp. 41-104
- Jens-Peter Köster und Jean A. Dreyfus-Graf: Phonokodes und die Perzeption konstruierter Sprachen, Hamburger Phonetische Beiträge 7, 1976, pp. 35-82
- Heinrich Klos und Jens-Peter Köster: Der SEG 1 - eine neue Anlage zum multiplen Einsatz im experimentalphonetischen Bereich, Hamburger Phonetische Beiträge 17, 1976, pp. 31-34
- Karl-Josef Meyer und Jens-Peter Köster: BPF 1 - ein neues Filter für experimentalphonetische Zwecke, Hamburger Phonetische Beiträge 17, 1976, pp. 117-119
- Heinrich Klos und Jens-Peter Köster: Der SEG III - ein Segmentator für Unterricht und Forschung, Hamburger Phonetische Beiträge 22, 1977, pp. 87-91
- Jens-Peter Köster und Heinrich Klos: Die Präzisionssegmentatoren SEG IV und SEG V, Hamburger Phonetische Beiträge 25, 1978, pp. 239-254
- Karl-Josef Meyer und Jens-Peter Köster: FB 1 - eine Filterbank für die Analyse und Synthese des Sprachschalls, Hamburger Phonetische Beiträge 24, 1979, pp. 71-74
- Heinrich Klos und Jens-Peter Köster: Der SEG II - ein neues Gerät zum Segmentieren akustischer Signale, Hamburger Phonetische Beiträge 30, 1979, pp. 65-70
- Jens-Peter Köster: Giulio Panconcelli-Calzias Beitrag zur Geschichte der Phonetik, in: H. Hollien and P. Hollien: Current Issues in the Phonetic Sciences. Amsterdam 1979, pp. 37-47
- Jens-Peter Köster, Monika Klaes und Herbert R. Masthoff: Intelligibilité des mots codés chuchotés, Textes des Exposés des XIèmes Journées d'Etude sur la Parole (Groupement des Acousticiens de Langue Française), Straßburg 1980, Straßburg 1980, pp. 206-207
- Jens-Peter Köster: Perception of pauses and automatic speech recognition, in: H.W. Dechert, und M. Raupach: Temporal Variables in Speech, Studies in Honour of Frieda Goldman-Eisler, Den Haag etc. 1980, pp. 239-245
- Jens-Peter Köster und Stephan Kiefer: FB 2 - eine Filterbank mit Visualisierungseinheit für Experimentalphonetik und Ausspracheunterricht, Hamburger Phonetische Beiträge 35, 1981, pp. 59-62
- Jens-Peter Köster: Künstliche Sprache und Ausspracheschulung, Hamburger Phonetische Beiträge 40, 1982, pp. 25-40
- Jens-Peter Köster und M.K. Ashoff: Zum Verhältnis Leistung/Kode bei der Erkennung kodierter Sprache, Fortschritte der Akustik. Göttingen 1982, pp. 899-902
- Jens-Peter Köster: Automatische Lügendetektion aus der Stimme?, in: W. Kühlwein: Neue Entwicklungen der Angewandten Linguistik. Tübingen 1986. S. 118-119
- Jens-Peter Köster: Auditive Sprechererkennung bei Experten und Naiven, in: Rudolf Weiss: Festschrift für Hans-Heinrich Wängler anläßlich seines 60. Geburtstags, Hamburg 1987, pp. 171-180
- Jens-Peter Köster und Herbert R. Masthoff: Ein ökonomisches Verfahren zur automatischen Erkennung verbaler Steuerbefehle, in: Viktor Borowsky und Jens-Peter Köster: Neue Tendenzen in der Angewandten Phonetik II, Hamburg 1987, pp. 117-128
- Herbert R. Masthoff und Jens-Peter Köster: Ein akustisches Verfahren zur Raum- und Systemüberwachung, Fortschritte der Akustik. Oldenburg 1986, pp. 705-708
- Jens-Peter Köster: Ein neues rechnerunterstütztes audiometrisches Verfahren auf der Grundlage von Merkmalskontrast, in: W. Kühlwein und B. Spillner: Sprache und Individuum, Tübingen 1988, pp. 134-137
- Jens-Peter Köster: An automatic word recognition procedure and its application to phonetic training, Festschrift für Gerhard Nickel, Heidelberg, 1988, pp. 418-427
- Bernard Harmegnies et Jens-Peter Köster: Effet du type d'échelle fréquencielle sur la reconnaissance du locuteur par méthodes spectrales, in: J.-P. Köster: Neue Tendenzen in der Phonetik III. Hamburg, 1990, pp. 59-69
- Jens-Peter Köster und Gerhard Kordmann: Erkennung von Vokalen des Deutschen mit neuronalen Netzen, Fortschritte der Akustik, Bochum 1991, pp. 1053-1056
- Hermann J. Künzel and Jens-Peter Köster: Measuring Vocal Jitter in Forensic Speaker Recognition, in: Proceedings 44th Annual Meeting, American Academy of Forensic Sciences, New Orleans, February 17-22, 1992, p. 113-114
- Albert Landercy, Bernard Harmegnies, Jens-Peter Köster, E. Absil et Nicole Martin: Analyse de la variabilité du spectre à long terme: réflexions méthodologiques et études de cas, Actes des 19èmes Journées d’Etude sur la Parole, Bruxelles, 19-22 mai 1992, pp. 561-566
- Herbert Masthoff und Jens-Peter Köster: Automatische und halbautomatische Erkennung von Sprechern an Hand ihrer Stimme, in: Kurt Nixdorff: Anwendungen der Akustik in der Wehrtechnik, Lingen, 15.-17.09.1992, pp. 135-146
- Jens-Peter Köster und Herbert R. Masthoff: Automatische Sprecherverifizierung mit Voice Bolt, Fortschritte der Akustik, Frankfurt 1993, pp. 1024-1027
- Jens-Peter Köster: Profiles in Phonetics: Giulio Panconcelli-Calzia, The Phonetician CL-61, 1993, pp. 3-10
- Jens-Peter Köster und Herbert R. Masthoff: Ein Verfahren zur akustischen Gütekontrolle an Keramikprodukten, Fortschritte der Akustik, Dresden 1994, pp. 749-752
- Herbert R. Masthoff und Jens-Peter Köster: Auswertung des Mündungsknalls zur Identifikation von Faustfeuerwaffen, in: Kurt Nixdorff: Anwendungen der Akustik in der Wehrtechnik, Meppen, 13.-15.09.1994, pp. 292-302
- Herbert R. Masthoff und Jens-Peter Köster: Identifikation von Sprechern bei Flüsterstimme in: Kurt Nixdorff: Anwendungen der Akustik in der Wehrtechnik, Meppen, 13.-15.09.1994, pp. 270-277
- Jens-Peter Köster: Elemente eines Verfahrens zur Identifikation von Autoren anhand längerer Texte, Kriminalistik und forensische Wissenschaften 83, 1994, pp. 99-103
- H.J. Künzel, H.R. Masthoff and J.-P. Köster: The relation between speech tempo, loudness, and fundamental frequency: an important issue in forensic speaker recognition, Science & Justice 35/4, 1995, 291-295
- Jens-Peter Köster: Panconcelli-Calzia, in: Harro Stammerjohann: Lexicon Grammaticorum, Tübingen 1996, p. 690
- Jens-Peter Köster und Olaf Köster: Leistung neuer Verfahren zur Aufschönung vertäubter Sprachaufzeichnungen, in: Kurt Nixdorff: Anwendungen der Akustik in der Wehrtechnik, Meppen, 17.-19.09.1996, pp. 48-58
- Jens-Peter Köster: Giulio Panconcelli-Calzia: Un contributo italiano alla scienza della fonetica in Germania, in: Daniela Giovanardi e Harro Stammerjohann: I Lettori d’italiano in Germania, Tübingen, 1996, pp. 59-68
- Olaf Köster und Jens-Peter Köster: Acoustic excitation of the vocal tract: synchronization of digital high speed imaging, EGG, and the speech wave, in: Angelika Braun: Untersuchungen zur Stimme und Sprache. Stuttgart, 1996, pp. 1-11
- Victor Omozuwa and Jens-Peter Köster: Intrinsic F0 of Voiced Intervocalic Consonants and Tones: An Electroglottographic study, The Nigerian Journal of the Humanities 8, 1996, pp. 92- 106
- Harry Hollien and Jens-Peter Köster: Speaker Identification by Aural-Perceptual Approaches, Beiträge zur Phonetik und Linguistik 46, 1996, pp. 135-152
- Jens-Peter Köster: Auswirkung physischer Anstrengung auf den Grundton der menschlichen Stimme in: Bodo Nolte: Anwendungen der Akustik in der Wehrtechnik, Meppen, 26.-28.09.2000, pp. 52-57
- Jens-Peter Köster und Angelika Braun: Auditive Sprechererkennung durch geübte und ungeübte Hörer, in: Rüdiger Hoffmann: Phonetik – Sprachsignalverarbeitung – Rehabilitationstechnik, Professor Dieter Mehnert zum 65. Geburtstag, Dresden 2000, Studientexte zur Sprachkommunikation, Bd. 18, p. 41-52
- Jens-Peter Köster: Eigenschaften des Sprachsignals bei physischer Anstrengung: Auffälligkeiten im Frequenzbereich, in: Bodo Nolte: Anwendungen der Akustik in der Wehrtechnik, Meppen, 24.-26.09.2002, pp. 98-103
- Jens-Peter Köster und Carsten Grasmück: Die Auswirkung von MP3- und ATRAC-Kompression auf sprechertypische Parameter des Sprachsignals, in: Bodo Nolte: Anwendungen der Akustik in der Wehrtechnik, Meppen, 14.-16.09.2004, pp. 126-132
- V. Olaf Köster and Jens-Peter Köster: The Auditory-perceptual Evaluation of Voice Quality in Forensic Speaker Recognition, The Phonetician 89, 2004, pp. 9-37
- A. Braun, J.-P. Köster, H. J. Künzel und H.-J. Odenthal: Speaker Recognition in Germany. In: Dietgrich Wolf: Beiträge zur Geschichte und neueren Entwicklung der Sprachakustik und Informationsverarbeitung, Werner Endres zum 90. Geburtstag, Dresden 2005, pp. 78-86, Reihe: Studientexte zur Sprachkommunikation, Band 35 (R. Hoffmann)
Literatur
Quellen
- Jens-Peter Koester: Lebenslauf, in: Märkerbrief 99, 2005, S. 459-461
- Universität Trier: Prof. Dr. Jens-Peter Koester
- Stimmerkennung als praxisbezogener Forschungsschwerpunkt: Ehrung für Trierer Wissenschaftler, Pressemitteilung der Universität Trier vom 10. Mai 2004
Einzelnachweise
Weblinks
- Webpage der Acoustical Society of America
- Webpage der American Academy of Forensic Sciences
- Webpage der International Association for Forensic Phonetics and Acoustics
Personendaten | |
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NAME | Koester, Jens-Peter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Sprachwissenschaftler und Phonetiker |
GEBURTSDATUM | 29. April 1942 |
GEBURTSORT | Magdeburg |