Der Oberst und ich
Film | |
Titel | Der Oberst und ich |
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Originaltitel | Mon Colonel |
Produktionsland | Frankreich, Belgien |
Originalsprache | Französisch |
Erscheinungsjahr | 2005 |
Länge | 104 Minuten |
Stab | |
Regie | Laurent Herbiet |
Drehbuch | Constantin Costa-Gavras, Jean-Claude Grumberg |
Produktion | Michèle Ray-Gavras, Salem Brahimi, Constantin Costa-Gavras, Luc Dardenne, Jean-Pierre Dardenne |
Musik | Armand Amar |
Kamera | Patrick Blossier |
Schnitt | Nicole Berckmans |
Besetzung | |
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Der Oberst und ich ist eine französisch-belgische Filmproduktion, die im Jahr 2006 unter dem Originaltitel Mon Colonel in die Kinos kam. Das Drehbuch entstand auf der Grundlage des gleichnamigen Romans von Francis Zamp.
Handlung
Frankreich, 1993. Der Oberst a.D. Raoul Duplan wird erschossen in seinem Haus aufgefunden. Die Polizei ist ratlos, woraufhin die Armee die junge Offizierin Galois mit der Untersuchung beauftragt. Kurz darauf erhält sie einen Brief, der einige Tagebuchseiten eines Leutnants enthält, der seit 1955 im Algerienkrieg unter dem Kommando Duplans diente und 1957 unter rätselhaften Umständen verschwunden war. Der Jurastudent hatte sich aus Liebenskummer freiwillig gemeldet.
Jeden Tag erhält Galois eine Fortsetzung des Tagebuchs, in dem Rossi detailliert sein ambivalentes Verhältnis zu Duplan und dessen schmutzige Methoden schildert. Rossi musste auch bei Folterungen und öffentlichen Erschießungen dabei sein. Am Ende erkennt Galois, wer derjenige war, der Duplan erschossen hat.