Angklung

Das Angklung ist ein in Südostasien verbreitetes, aus Bambus bestehendes Idiophon.
Herkunft
Es wird davon ausgegangen, dass die Geschichte des Angklung bis in die Jungsteinzeit (Neolithikum) zurückreicht. Ursprünglich war es, wie indonesische Forscher vermuten, wohl ein einfaches, an einem Ende offenes Bambusrohr, welches mit einem Stock geschlagen wurde und zum Aufschrecken von Wildtieren bei der Jagd verwendet wurde[2]. Über die Jahrhunderte entwickelte es sich weiter, vor allem in der Gegend von Garut, Tasikmalaya, Ciamis, Sukabumi und Bandung, alle in West-Java, welches das Gebiet der Sundavölker bildet. Die ältesten direkten Belege für das Angklung-Spiel finden sich aus dem 4.Jahrhundert n. Chr.[3] Schriftlich überliefert ist die Benutzung des Angklung bis zurück in das 13. Jahrhundert durch das Sundavolk der Badui[4], die damit ihre Soldaten vor der Schlacht einstimmten, oder bei königlichen Zeremonien. Es wurde aber auch in Banten, Sukabumi, Cirebon und anderen Gegenden West-Javas bei religiösen und rituellen Zeremonien eingesetzt. Angklung wurde vor allem zu Ehren der hinduistischen Göttin Dewi Sri, die für Reis, Fruchtbarkeit, Natur und Ernte 'zuständig' ist, gespielt[5]. Das Angklung wurde auch bei weltlicheren Anlässen zur Unterhaltung gespielt, zum Beispiel zur Begleitung von traditionellen Tänzen. Während der holländischen Kolonialzeit Indonesiens im 18. Jahrhundert erlaubte die Kolonialmacht das Spielen des Angklungs nur den Bettlern und Kindern, da sie befürchteten, das Angklung spielen würde das Volk vereinen und ihre Widerstandskraft gegen die Besatzung verstärken, da man zum Spielen komplexerer Lieder eine größere Gruppe Spieler braucht[6]. Infolge dessen geriet das Angklung während der Kolonialzeit vorübergehend in Vergessenheit bzw. bekam den Beigeschmack, nur etwas für Bettler und Kinder zu sein. Dieses Verbot wurde erst am Anfang des 20. Jahrhunderts gelockert, wodurch langsam wieder das Interesse an dieser Tradition anstieg. 1937/38[7] fand das Angklung durch den Musiker Daeng Soetigna[8][9][10] seine heutige Form, die nach 1945 nochmal durch Udjo Ngalagena[11][12] verfeinert wurde. Im Kontext der Unabhängigkeitsbewegung Indonesiens nach 1945 entstanden einige Revolutions-Lieder wie das in Indonesien sehr bekannte "Halo Halo Bandung", welche typischerweise mit dem Angklung gespielt werden. Heute ist Angklung auf allen Inseln in Indonesien verbreitet, auch die Badui spielen es noch, zum Beispiel während des Aussähens der Reis-Setzlinge in die Felder und bei der Reis-Ernte um die Reisgöttin zu ehren. Für die Inneren Badui ist das Angklung sogar neben anderen Bambus-Instrumenten eines der wichtigsten Musikinstrumente, da sie laut Tradition keine Musikinstrumente aus Metall spielen dürfen, und schon seit sehr vielen Generationen auch auf alle modernen Einflüsse in ihrem Lebensumfeld verzichten.[13]. Aber auch auf dem bis heute hinduistisch gebliebenen Bali war es lange Zeit als Teil der Instrumente eines Gamelan-Orchesters verbreitet, heute findet man es aber nur noch selten auf der Insel der Götter, da man dort inzwischen die Gamelan-Instrumente aus Metall bevorzugt[14]. Ein legendäres Angklung-Konzert war der Auftritt der Kartini-Schule aus Bandung auf der Asia-Afrika-Konferenz im Jahr 1955 in Bandung unter der Leitung von Daeng Soetigna und seinem Schüler Udjo Ngalagena[15]. Regelmäßig finden in Indonesien große Angklung-Festivals statt, auf denen, wie zum Beispiel am 22. August 2007 in Bandung insgesamt 10.000 Angklung-Spieler in verschiedenen Gruppen auftraten[16].
Das Wort Angklung hat seine Herkunft aus der hinduistisch-balinesischen Sprache, wonach es aus den Einzelworten angka, was "Ton" bedeutet, und lung, was sich mit gebrochen, unvollständig oder weg sein übersetzen lässt, besteht. Das Angklung ist also wörtlich übersetzt ein gebrochener Ton[17].
In der deutschen Literatur findet man manchmal auch den Begriff Gitterrassel für das Angklung [18], welcher den Aufbau des Instrumentenrahmens und seiner einer Rassel ähnlichen Spielweise beschreibt.
Beschreibung des Angklung
Das Angklung in seiner heutigen Form besteht als Melodie-Instrument aus zwei oder drei seitlich beweglichen Klangkörpern aus Bambus, welche in einem hölzernen Gestell oben aufgehängt sind, siehe Abbildungen. Die Angklungs mit drei Klangkörpern ergeben einen noch etwas volleren Klang, was insbesondere bei kleineren Angklung-Gruppen ein Vorteil sein kann, dafür sind sie etwas schwerer zu tragen. Bei diesen Angklungs mit drei Bambusröhren sind zwei beinahe gleich große Klangkörper und ein kleinerer Klangkörper im Gestell aufgehängt. Die beiden großen Klangkörper haben nahe beieinander liegende Resonanzfrequenzen, die zueinander in Schwebung stehen, wodurch der vollere Klang entsteht. Am weitesten verbreitet sind allerdings die Instrumente mit zwei Klangkörpern, da sie leichter zu tragen sind. Unten werden die Klangkörper in Langlöchern eines Bambusrohrs des Gestells geführt[19]. Um einen Ton zu erzeugen, muss das Angklung seitlich geschüttelt[20] werden, wodurch die Zapfen der Klangkörper in den Langlöchern anschlagen und der Ton entsteht, womit es durch seine selbstklingende Tonerzeugung als Schüttel-Idiophon klassifiziert werden kann. Das Angklung erzeugt bei entsprechend beherzter Spielweise recht kräftige Töne, deren Klangfarbe irgendwo zwischen hölzern und metallisch klingt, vor allem die tiefen Töne können überraschend laut sein, so dass in der Regel selbst bei Konzerten im Freien oder in größeren Hallen auf eine elektrische Verstärkung verzichtet werden kann, sofern die Begleitinstrumente auch ohne übertönende elektrische Verstärkung auskommen[21]. Angklungs aus drei Klangkörpern können auch als Akkord eingesetzt werden, zusätzlich gibt es auch spezielle Akkord-Angklungs aus vier Klangkörpern. Hierbei wird der Effekt der Schwebung genutzt, um aus den Basistönen der Angklungs mit zwei Klangkörpern neue, vollere Töne zu erzeugen, man kann den Ton eines Akkords durch die entsprechende Wahl zweier einfacher Angklungs nachbilden. Die Klangkörper sind einzelne Abschnitte aus einem Bambusrohr, welche unten geschlossen sind, und im oberen Bereich zur Hälfte aufgeschnitten sind[22], so dass sich die für die Tonerzeugung benötigte stehende Welle ausbreiten kann. Aus der Größe der Klangkörper und der Breite und Länge des halbierten Bereichs ergibt sich ähnlich wie bei einer Orgelpfeife die Tonhöhe[23]. Jedes Angklung ist wie diese in der Lage, exakt einen Ton zu erzeugen.
Notation
Das moderne Angklung, sogenanntes Angklung Padaeng, wie es von Daeng Soetigna um 1937/38 weiter entwickelt wurde und nach ihm benannt wurde (Pa = "Vater", auch eine Form der Wertschätzung gegenüber einer hoch angesehenen Person in Java), und das Angklung Udjo, wie es von Daeng Soetignas Schüler Udjo Ngalagena weiter entwickelt wurde. Der Hauptunterschied zum traditionellen Angklung ist die Verwendung der internationalen Tonleiter mit 7 Grundtönen (Diatonisches Tonsystem des Barock nach J.S.Bach, GF.Händel uva.: Do (246 Hz) Re (277 Hz) Mi (311 Hz) Fa (329 Hz) Sol (369 Hz) La (415 Hz) Si (466 Hz) Do (493 Hz)). Ein großes Set besteht aus 42 Instrumenten, die von G bis 30 durchnummeriert sind, siehe nebenstehende Tabelle[24]. Die Instrumente mit den Nummern G bis f ordnet man als Bässe und 0 bis 30 als Melodieinstrument ein. Darüber hinaus gibt es noch weitere tiefere und höhere Töne, die aber nur sehr selten benötigt werden. Auf dieser Basis kann man mit dem Angklung neben traditionellen javanischen Stücken auch internationale Lieder spielen. Hierdurch verbreitete sich das moderne Angklung von seiner sundanesischen Heimatstadt Bandung über ganz Java und bis nach Malaysien, Thailand und in jüngster Zeit auch nach Europa und anderswo[25].
Wie in Asien öfters anzutreffen wird Musik nicht mit den bei uns verbreiteten Notensymbolen ("Common Western Notification", CWN), sondern einem einfachen Zahlensystem notiert, welches auf der Ziffernnotation von Emilé Cheve basiert, und von holländischen Missionaren in der Kolonie Niederländisch Indien eingeführt wurde[26][27]. Dabei entspricht bei der Tonart Do=C das Instrument Nr. 6 'c1' der '1' und die Nr. 11 'f1' der '7', die '0' symbolisiert eine Pause und der Punkt '.' das Weiterklingen eines Tones. Die Oktave wird mit Punkten über (hohe Oktaven) oder unter (tief) der Zahl ausgedrückt, eine 1 mit zwei Punkten darüber ist demnach ein C". Durchgestrichene Zahlen symbolisieren Halbnoten. Befindet sich über zwei Noten ein Strich, so werden diese nur kurz nacheinander angeschlagen, ein Apostroph hinter einer Note symbolisiert eine Fermate[28]. Neben der häufig verwendeten Tonart Do=C werden Stücke auch in den Tonarten Do=G, Do=G#, Do=A, Do=A#, Do=B, Do=C#, Do=D, Do=D#, Do=E, Do=F und Do=F# geschrieben, wobei der Spieler während des Spiels ständig die Noten von der einen Tonart in die andere Tonart übersetzen muss, da Do jeweils die Note "1" repräsentiert, und die Instrumente häufig mit den Noten in Do=C beschriftet sind. Beispielsweise, wenn eine Passage mit Do=F gespielt wird, muss der Spieler jedes Mal, wenn die Note '1' auf dem Notenblatt steht, das Instrument '4' (Angklung-Nummer 12 statt 6, siehe Tabelle) spielen[29]. Nebenstehend auf dem Bild ist das Lied Burung-Kakatua als Beispiel in Do=C abgebildet.
Durch die Anpassung an die internationale Tonleiter mit 7 Tönen kann das Angklung auch mit beliebigen anderen Instrumenten kombiniert werden, beliebt ist zum Beispiel die Begleitung durch eine Gitarre, welche die Akkorde spielt, zum Beispiel auch ein Schlagzeug wäre denkbar, und wird auch praktiziert[30]. Aber am authentischsten hört es sich noch an, wenn rein in sundanesischer Tradition auf Bambus-Instrumenten gespielt wird: Angklung mit Akkorden und Bässen, vier oder mehr Stimmen, dem Bambus-Xylophon genannt Kolintang bzw. Arumba[31], Gambang-Bässen, dem tragbaren Xylophon Calung[32], der Flöte Suling[33], der Trommel Kendang [34] und der indonesischen Variante der Zither, genannt Kecapi oder Kacapi[35].
Angklung spielen


Ein Angklung erzeugt nur einen Ton. Um eine Melodie zu spielen, benötigt man je nach Zahl der Töne des Stücks 7, 14, 21 oder gar mehr Angklung-Instrumente. Es ist klar, dass ein Musiker allein keine Melodie spielen kann, wenn er es auf die traditionelle Weise tun will, da er so viele Instrumente allein nicht halten kann[36]. Deshalb besteht ein normales Angklung-Orchester aus mindestens sechs Personen, idealerweise mindestens 15[37]. Große Angklung-Orchester in Indonesien bestehen je nach Anlass aus über 100 Personen. Das Schweizer Angklung Duo[38] besteht dagegen aus nur zwei Personen. Der Trick dieser Musiker ist es, dass sie die Angklungs in einem Holzrahmen verschnürt haben und sie von oben anschlagen. Man kann Angklung auch allein spielen, wenn man die Instrumente in der Tonleiter-Folge in einem Gestell aufhängt und dann mit beiden Händen die Instrumente schüttelt, siehe nebenstehende Abbildung. In dieser Spielweise werden oft auch die Akkord- und Bass-Angklungs gespielt[39].
Bei der traditionellen Spielweise spielt jeder Spieler je nach Können bis zu sieben Töne, bei den großen javanischen Orchestern liegt die Einstiegshürde bei mindestens fünf Instrumenten. Die Instrumente werden dazu am oberen Querbalken über die Hand oder den horizontal gehaltenen Unterarm gehängt und mit der anderen Hand unten am Querbalken seitlich schnell geschüttelt, sobald der entsprechende Ton zu spielen ist[40]. Neben dem Schütteln ist eine weitere Spielweise, das Angklung am unteren Balken nur kurz anzuticken, so das kein kontinuierlicher Schüttelton entsteht, sondern nur ein kurzes 'Tick' dem Instrument entlockt wird[41]. Diese Spielweise wird besonders für rhythmusbetonte Melodien oder für Staccato verwendet, und hat einen höheren Schwierigkeitsgrad. Auch Akkord-Angklungs werden so ähnlich gespielt, sie hängen nebeneinander in einem Rahmen, der Musiker tickt das Instrument rhythmisch und abwechselnd ein oder zwei mal zur Seite. Die Bässe werden dagegen über mehrere Takte kontinuierlich zumeist paarweise geschüttelt. Für den Zuhörer ergibt sich während eines Angklung-Konzertes ein besonderes Erlebnis, da die verschiedenen Töne eines Stückes aus verschiedenen Richtungen auf der Bühne kommen. Bei einer geschickten Aufstellung der Spieler einer größeren Gruppe auf der Bühne können hier interessante Effekte erzielt werden. Als Zuhörer kann man die Melodie durch den Raum wandern hören, ähnlich wie beim Canon-Gesang.
Angklung in der Schule, in Indonesien und weltweit

In Indonesien, speziell in West-Java, wo der Ursprung des Angklung liegt, findet an allen Grundschulen der Musikunterricht mit dem Angklung statt, einige Schulen treten im Rahmen von im Abstand von mehreren Jahren stattfindenden Tourneen auch in Europa auf, so kam die Schule KPA3 aus Bandung im Jahr 2002 nach Kiel und Leimen bei Heidelberg, und Saung Angklung Udjo ist 2008 auf dem Museumsuferfest in Frankfurt/M und in Bonn aufgetreten. Udjo kommt außerdem fast jedes Jahr mit einer Angklung-Gruppe im Juni nach Den Haag, wenn dort die indonesisch Kulturveranstaltung "Pasar Malam" stattfindet. Das Angklung Spielen wurde 1968 vom Bildungsministerium Indonesiens als fester Bestandteil der Ausbildung der Schüler in den Lehrplan aufgenommen, da es wie Eingangs erwähnt Teamfähigkeit und Harmonie fördert. In der Stadt Yogyakarta wird an der katholischen Katechismus-Schule im Pusat Liturgi liturgische Musik auf dem Angklung gelehrt, und so in alle Landesteile verbreitet, eine preiswerte Alternative zur Kirchenorgel. Außerdem sammelt die Pusat Liturgi Volkslieder aus dem ganzen Land und bereitet sie für das Spielen mit dem diatonischen Angklung in Notenheften auf, die im eigenen Laden neben den passenden Instrumenten eigener Herstellung verkauft werden. Dem indonesischen Beispiel folgte auch die Stadt Hiroshima in Japan, welche sich inzwischen die "(Japanische) Stadt des Angklungs" nennt[42], und integrierte das Angklung Spielen in den Musikunterricht an den Schulen. In Singapur, wo das Instrument seit 1960 bekannt ist, veranstaltet das Bildungsministerium jedes Jahr ein Angklung-Festival für die Grund- und weiterführenden Schulen und in Malaysien wird es stark gefördert und inzwischen auch genutzt, um den Tourismus zu fördern, und eine Universität forscht an einem Angklung-Synthesizer. Zum Missgefallen der Indonesier versucht allerdings Malaysia für das Design des Angklungs ein Patent zu registrieren, obwohl man scheinbar alle Instrumente aus Java importiert[43]. In Thailand ist das Angklung seit etwa dem Jahr 1900, als König Rama V die niederländisch-indische Kolonie, heute Indonesien, besuchte, und es von dort in seine Heimat mitbrachte, bekannt. Auch als Schulungsinstrument in Teamarbeits-Seminaren für Manager und Firmen in Indonesien hat sich das Angklung schon bewährt, Udjo veranstaltet entsprechende Seminare. Auch zum Beispiel in Frankfurt am Main, Hamburg und München haben sich einige Angklung-Gruppen gebildet, die auf verschiedenen lokalen Veranstaltungen in der Umgebung spielen[44] [45] [46].
Quellen und Verweise
- ↑ Webalbum Angklung-Gruppe Nusantara aus Frankfurt/M
- ↑ Brochüre von Angklunggruppe der Schule KPA3 aus Bandung, verteilt bei der Europatournee 2002, u.a. Auftritt in Leimen bei Heidelberg und in Bonn.
- ↑ Geschichte des Angklung auf Udjo-Webseite
- ↑ Angklung bei den Badu
- ↑ Angklung zu Ehren von Dewi Sri 1 2 3
- ↑ Angklung spielen während der Kolonialzeit nur für Bettler und Kinder erlaubt
- ↑ In verschiedenen Quellen sind beide Jahre genannt.
- ↑ Daeng Soetigna über Angklung
- ↑ Biografie Daeng Soetigna
- ↑ Daeng Soetigna, bapak angklung Indonesia (Übersetzung: "D.S, Vater des indonesischen Angklung"
- ↑ Biografie Udjo Ngalagena
- ↑ Biografie Udjo Ngalagena
- ↑ Java - DuMont Taschenreiseführer, ISBN 978-3-7701-3852-4, S.84f.
- ↑ Island of Bali
- ↑ Daeng Soetingna über Angklung auf der Asia-Afrika-Konferenz
- ↑ Angklung-Festival mit 10.000 Spielern in Bandung am 22. August 2007
- ↑ Wortherkunft Angklung
- ↑ Verwendung des Begriffs Gitterrassel
- ↑ Detailansicht des klangerzeugenden Langlochs beim Angklung
- ↑ How to make Sound
- ↑ Auf den Bildern sieht man die Kinder in einer größeren Halle ohne elektrische Verstärkung Angklung spielen
- ↑ How to make Angklung
- ↑ Tuning Angklung
- ↑ Die Vollständige Tabelle kann als PDF bei AWI nach kostenloser Anmeldung heruntergeladen werden.
- ↑ Verbreitung des Angklung aus Java in die ganze Welt, siehe Act 6
- ↑ Ziffernnotation in Indonesien
- ↑ Kepatihan Notation
- ↑ Ziffernnotation in Indonesien
- ↑ Siehe wiederum die Tabelle von AWI
- ↑ MKIF-Angklung-Gruppe mit einem Midi-Sequenzer und Gitarre
- ↑ Ein vollständiges Arumba-Set besteht aus: 2x Kolintang-Melodie, 2x Kolintang-Akkord, kleines Angklung-Set und Gambang-Bässen
- ↑ Calung
- ↑ Suling
- ↑ Kendang
- ↑ Kacapi
- ↑ How to hold the Angklung
- ↑ How to build an Angklung Orchestra
- ↑ Angklung-Duo, Schweiz
- ↑ Foto zeigt Bass-Angklung
- ↑ How to Hold Angklung
- ↑ Techniques toplay Angklung
- ↑ Hiroshima, (japanische) Stadt des Angklungs
- ↑ Sundanese and the ‘Angklung’ Patent Battle: West Java
- ↑ Angklung-Gruppen in Deutschland: Frankfurt Frankfurt Weinheim Hamburg München Münster/Westf.
- ↑ Angklung-Gruppen in der Schweiz: Zürich Nidau
- ↑ Angklung-Gruppen in ÖsterreichWien
Weblinks
- Angklung Web Institute, Bandung: http://angklung-web-institute.com/index.php?lang=en
- Angklung im "Shrine to Music" Musem in South-Dakota, USA: http://www.usd.edu/smm/EasternAsia/1430JavaneseAnklung/Angklung1430.html
- Online-Angklung-Training: http://members.iinet.net.au/~bobsmith/website/projects/htm_files/outlineangklung.htm
- Pusat Liturgi Yogjakarta (indonesisch, englisch): http://www.pml-yk.org/
- Schule KPA3, Bandung: http://hammer.prohosting.com/angklung
- Schule KPA SMAN3, Bandung: http://angklung3.info/en
- Angklung Banyuwangi, http://www.eastjava.com/tourism/banyuwangi/angklung.html
- Balinesiches Angklung: http://www.anakswarasanti.com/instruments/angklung.php
- Klung, per Midi ansteuerbares Instrument: http://logosfoundation.org/instrum_gwr/klung.html
- Klangbeispiele diatonisches Angklung