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Edelgard Bulmahn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Edelgard Bulmahn (* 4. März 1951 in Minden/Westfalen), deutsche Politikerin (SPD), seit 1998 Bundesministerin für Bildung und Forschung. Die Studienrätin a.D. ist Mitglied im Bundestag seit 1987. Edelgard Bulmahn ist mit 56,3 % der Stimmen direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises 42 (Stadt Hannover II).

Im Januar 2004 verkündete die Bundesministerin, das Vorhaben, einige wenige deutsche Hochschulen zu Eliteuniversitäten auszubauen. Dafür sollen über fünf Jahre jeweils 50 Millionen Euro an ausgewählte Hochschulen gezahlt werden. Im Gegenzug wurden aber erhebliche Mittelkürzungen für alle Hochschulen angekündigt.

Ende Januar 2004 kündigte Bundesbildungsminsterin Edelgard Bulmahn an, die alleinige Entscheidung über die deutsche Rechtschreibung an die sog. Zwischenstaatliche Kommission zu übertragen. Allein Entscheidungen in dem Ausmaß wie die konsequente Kleinschreibung sollten noch bei der Kultusministerkonferenz verbleiben.

Siehe auch: Bundesregierung.


Bildungsminister der Bundesrepublik Deutschland:
Hans Leussink | Klaus von Dohnanyi | Helmut Rohde | Jürgen Schmude | Björn Engholm | Dorothee Wilms | Jürgen Möllemann | Rainer Ortleb | Karl-Hans Laermann | Jürgen Rüttgers | Edelgard Bulmahn