Diskussion:Depeche Mode/Archiv/2009
Diskografie aufräumen
Das ist alles zu viel und zu unübersichtlich. Vorschläge: (1) entfernen, (2) in Listen ausgliedern, (3) stark kürzen. Ich tendiere zu 2 und 3. Einwände? Vorschläge? Gruß, -- Emdee 16:38, 17. Mär. 2009 (CET)
- Die Unübersichtlichkeit ist ja nun kein Grund für eine komplette Löschung, Vorschlag 1 fällt also mMn raus. Ansonsten bin ich sehr für eine Auslagerung in Depeche Mode/Diskografie. Und die Tributalben sollten unbedingt raus, die haben in der Band-Diskografie nichts verloren und sind sowieso zu 90% Käse irgendwelcher Hobby-DJs. Sonst sehe ich kein Kürzungspotential, in fast 30 Jahren kommt nun mal eine Menge zusammen. Man könnte vielleicht noch Datum und Wochen bei den Singles streichen. –Mucus™ 18:26, 17. Mär. 2009 (CET)
- Ist ausgegliedert, Tributes sind entfernt. -- Emdee 19:16, 17. Mär. 2009 (CET)
Rock?
Ich glaube wohl kaum :D vielleicht einige Songs aber man sollte das Genre Synthie-Pop auf keinen fall ganz von der Infobox entfernen! GothicWolf 18:56, 12. Mai 2009 (CEST)
Plattenlabels und Meister der Selbstvermarktung
Hallo Depeche Mode-Fans und -Experten, meines Ermessens fehlen zwei Themen noch im Artikel: 1. Von wann bis wann war die Band bei Mute Records (EMI?) und Warner Music? Im Artikel steht erst von Mute entdeckt. Dann also ein Wechsel zu Warner und wieder zurück zu Mute??
2. Depeche Mode sind Meister der Selbstvermarktung, siehe ihre raffinierten Claims "Music for the Masses" und das einprägsame Corporate Design mit den Logos für ihre Tourneen (Tier mit Schnabel usw.). Bitte schreibt noch etwas dazu. Es grüßt euch --Rudolfox 11:40, 14. Aug. 2009 (CEST)
- Zu 1.: Sire und Reprise (beide gehören zur Warner Music Group) waren zuständig für den nordamerikanischen Markt, weil das kleine Londoner Label Mute das damals nicht alleine stemmen konnte – so wie Amiga die DDR oder Alfa Japan lizenziert mit DM-Platten versorgt hat. 2008 hat sich die Band aber von Sire/Reprise getrennt und Mute (2002 von der EMI geschluckt) macht den Job jetzt weltweit alleine. So ist es auch im Artikel ersichtlich.
- Zu 2.: Das müsstest du schon begründen und belegen (vor allem, was sie da so maßgeblich von anderen Bands unterscheiden soll), sonst riecht das zu sehr nach WP:TF und WP:POV. –Mucus™ 14:25, 14. Aug. 2009 (CEST)
- Danke für die Experteninfos, Mucus, insbesondere zu Punkt 1. Im bin allerdings überhaupt nicht der Ansicht, dass Punkt 1 im Artikel so ersichtlich ist. Von deinen Ausführungen und meinen Fragen steht fast gar nichts im Artikel. Welche Quellen hast du für deine Aussagen? Ich habe leider keine dazu. Punkt 2 ist mir nicht ganz so wichtig, obwohl mir Depeche Mode im Marketing/Corporate Desgin noch mehr tun zu scheint als die üblichen Bands/Plattenfirmen. Es grüßt dich --Rudolfox 14:38, 14. Aug. 2009 (CEST)
- Kannst den Artikel ja ergänzen, aber der Lizenz-Vertrieb von Platten über nationale Labels war in den 80ern völlig normal und nichts Depeche-Mode-Spezifisches. Dank Globalisierung und großer Plattenriesen wie EMI ist das halt heute nicht mehr nötig. Und das „Corporate Design“ ist denk ich weniger bewusste Strategie der Band als vielmehr dem Künstler und langjährigen DM-Begleiter Anton Corbijn geschuldet, der für Cover, Bühnenbilder etc zuständig ist. Dazu sollte in der Tat was im Artikel stehen. –Mucus™ 15:30, 14. Aug. 2009 (CEST)
- Danke, Mucus, die Ergänzung des Artikels mit Corbijn, ist eine gute Idee von dir gewesen. Es kann gut sein, dass ich Corbijns "Handschrift" meinte. Wer mehr zum typischen und eingängigen Design von Depeche Modes Covers, Tourneen (z. B. Begriffe wie "Music for the Masses") usw. weiß oder genaue Zeiten, wann sie bei welchen Label waren, kann sich ja noch melden, aber beides wird schwierig herauszufinden sein bzw. die Label-Angaben sind recht verwinkelt - mal haben sie hier mal da Releases gehabt, wahrscheinlich aus den von dir genannten Gründen ... --Rudolfox 19:59, 14. Aug. 2009 (CEST)
- Kannst den Artikel ja ergänzen, aber der Lizenz-Vertrieb von Platten über nationale Labels war in den 80ern völlig normal und nichts Depeche-Mode-Spezifisches. Dank Globalisierung und großer Plattenriesen wie EMI ist das halt heute nicht mehr nötig. Und das „Corporate Design“ ist denk ich weniger bewusste Strategie der Band als vielmehr dem Künstler und langjährigen DM-Begleiter Anton Corbijn geschuldet, der für Cover, Bühnenbilder etc zuständig ist. Dazu sollte in der Tat was im Artikel stehen. –Mucus™ 15:30, 14. Aug. 2009 (CEST)