Der KFC
Der KFC | |
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Allgemeine Informationen | |
Genre(s) | Punkrock |
Gründung | 1978 |
Auflösung | 1982 |
Gründungsmitglieder | |
Gesang (1978-79) |
Trini Trimpop (Klaus-Dieter Trimpop) |
Gesang, Gitarre |
Tommi Stumpf (Thomas Peters) |
Bass (1978-79) |
Zonker Davidson (Peter Hadamik) |
Schlagzeug (1978-81) |
Fritz Fotze (Tobias Brink) |
Spätere Mitglieder | |
Gitarre (1980-81) |
Micki Matchkopf (Michael David Clauss) |
Bass (1979-82) |
Käpt’n Nuss (Ferdinand Mackenthun) |
Schlagzeug (1981-82) |
Reza Pahlevi (Rainer Mackenthun †) |
Der KFC war eine Punkband aus Düsseldorf, die von 1978 bis 1982 existierte.
Biografie
Vorgeschichte 1976–1978
Die Band wurde im Herbst 1978 von dem 20jährigen Thomas Peters und dem 27jährigen Klaus-Dieter Trimpop gegründet.
Peters war als Sohn des Rechtsanwalts Heinz Peters in Paris und Brüssel aufgewachsen und hatte dort Gitarrenunterricht absolviert. Im Februar 1977 verübten RAF-Sympathisanten irrtümlich einen Brandanschlag auf seinen VW Käfer in der Annahme, es handele sich um den Wagen seines Vaters, der zu dieser Zeit als Zwangsverteidiger Angehörige des Kommandos Holger Meins vertrat. [1] [2]
Trimpop, der 1976 aus dem Sauerland nach Düsseldorf gezogen war, arbeitete als Erzieher in einem Kindergarten und hatte bereits 1977 mit seinem Mitbewohner, dem Kunststudenten Muscha, einen 30minütigen Punk-Kurzfilm Blitzkrieg Bop auf Super 8 gedreht. [3] Bei einem Ausflug nach New York besuchte er ein Konzert von Suicide, das ihn dazu inspirierte, nach seiner Rückkehr eine Band mit ähnlich provokantem, konfrontativem und kompromisslosem Auftreten gründen zu wollen.[1]
Die beiden lernten sich 1978 auf einer Party des ehemaligen Charley's Girls-Bassisten Peter Stiefermann kennen und gründeten ebendiese Band. Peters, der sich nun Tommi Stumpf nannte, steuerte den Namen KFC bei und holte seinen Bekannten, den Arztsohn Peter Hadamik (alias Zonker Davidson) als Bassisten dazu, während Trimpop seinen Kindergartenpraktikanten, den 19jährigen Arztsohn Tobias Brink (alias Fritz Fotze) zum Kauf eines Schlagzeugs überredete.
Der KFC begann im Herbst 1978 im Keller von Muschas Wohnung in Unterbilk zu proben. Trimpop, der zunächst nur Saxophon spielen wollte, übernahm recht schnell den Gesang, während Zonker und Fritz Fotze ihre Instrumente erst von Grund auf erlernen mussten.
Urbesetzung mit Trini Trimpop 1978–1979
Das allererste Konzert sollte am 30. November 1978 in der Jazz- und Art-Galerie im Arminstraßen-Hochbunker in Gelsenkirchen zusammen mit Mittagspause, S.Y.P.H. und Male stattfinden, die Veranstalter drehten der Band jedoch wegen ihres provokanten Verhaltens sofort den Strom ab, riefen die Polizei und lösten die Veranstaltung auf, sehr zum Ärger der anderen Bands.[4] [5]
Anfang 1979 wurde Bassist Zonker aus der Band geworfen, er wurde Steuerfachgehilfe und war im März 1981 die Hauptperson in einem Stern-Artikel über den Ratinger Hof.[6]
Für ihn kam der 16jährige Käpt’n Nuss, der sein erstes Konzert nur wenige Tage später am 16. Februar 1979 in Hamburg spielte.[7] [8]
Das erste Konzert in Eigenregie folgte am 4. April 1979 im Jazzkeller in Solingen, angekündigt wurde die Band vom Veranstalter als Hardrockband.[9] [10]
Am 29. Juni 1979 trat der KFC schließlich beim In die Zukunft-Festival in der Markthalle in Hamburg auf, das von dem Musikjournalisten Alfred Hilsberg organisiert worden war. Die Band kam am besten von allen beim Publikum an, wurde begeistert gefeiert und schlagartig in der deutschen Punkszene bekannt.[11] [12] [13] Gespräche mit dem Hamburger Fanzinemacher Kid P. über einen gemeinsamen Kurzfilm, in dem die KFC-Mitglieder die Hauptrollen spielen sollten, führten jedoch zu nichts, da die Band im Herbst 1979 auseinanderfiel. [14]
Der letzte Auftritt mit Trini Trimpop fand am 18. August 1979 auf dem Palaver-Straßenfest in Wersten statt.[15]
Im September 1979 warf Stumpf Trimpop aus der Band, angeblich weil dieser "nicht trinkfest" war, [16] und probte eine Zeit lang mit einem neuen Sänger namens Hansi[17] [18], übernahm dann aber selbst den Gesang. Am 24. November 1979 gab es einen Auftritt zusammen mit Male und ZK auf einem Festival im Alten Schloß in Grevenbroich.[19] Danach löste Stumpf die Band auf.
Als Schlusspunkt erschien im Dezember 1979 die Compilation In die Zukunft auf dem Hamburger Konnekschen-Label mit Liveaufnahmen vom gleichnamigen Festival. Der KFC war mit drei Songs vertreten, die einzige Veröffentlichung der Originalbesetzung.
Besetzung 1980–1981
Auf Betreiben des Bassisten Käpt’n Nuss wurde der KFC zu Jahresbeginn 1980 neu belebt. Er holte den 20jährigen Bankierssohn [20] Michael Clauss (alias Micki Matchkopf) aus Oberkassel als neuen Gitarristen in die Band, während Stumpf sich nun ganz auf den Gesang und die Interaktion mit dem Publikum konzentrieren konnte, so zum Beispiel bei einem gemeinsamen Auftritt mit ZK in den Bonner Rheinterrassen im März 1980, bei dem er von der Bühne ins Publikum urinierte. [21]
Ein Auftritt auf dem Ungewollt-Punkfestival im Eschhaus in Duisburg am 16. August 1980 wurde wegen gewalttätiger Auseinandersetzungen von etwa 150 Festivalbesuchern mit einem ebenso großen Polizeiaufgebot zwischenzeitlich unterbrochen, es gab sechs Festnahmen. [22]
Bei einem Auftritt auf dem Schmier-Festival im Okie Dokie In Neuss am 2. November 1980 wurden vom Bayerischen Rundfunk zwar Filmaufnahmen gemacht, der Verbleib des Materials ist aber unbekannt. [23] Die einzigen bekannten Filmaufnahmen stammen von einem Auftritt im Jugendzentrum Picnic im bayrischen Erding [24] am 13. Dezember 1980, die im Dezember 1981 auf der VHS-Kassette 1980 New Wave Hit Explosion (Monte Video München) veröffentlicht wurden. [25] Zu sehen waren zwei Livesongs und Interviewschnipsel mit Stumpf und Clauss, in denen die beiden über die Konzeption von KFC-Auftritten Auskunft gaben.
Stumpf:„Wir reagieren auf jede kleine Tätigkeit aus dem Publikum her, ja? Wie sie auch sei. Und wenn überhaupt keine da ist, dann bleibt uns nichts anderes übrig als Gewalttätigkeiten zu provozieren.“ Clauss: „Mit der ganzen Provokation kommt’s mir darauf an, daß die Stimmung animalisch wird. Daß Triebe zum Vorschein kommen, animalische Triebe, Urtriebe – Aggressionen, Haß, Liebe. Adrenalinstöße, ja, das Böse [...] Mir kommt’s darauf an, daß gefühlsmäßig das höchstmögliche Maß erreicht wird einfach!“
Ein Demotape wurde von sämtlichen Plattenfirmen abgelehnt, [26] so daß es zunächst Gespräche mit Alfred Hilsberg gab, eine Single auf seinem neugegründeten Hamburger Schallplattenlabel ZickZack zu veröffentlichen. [27] Die Band beschloss jedoch, mit dem Neusser Plattenladen Schallmauer zusammenzuarbeiten, der die Single Kriminalpogo im September 1980 auf dem eigens gegründeten Label Porno Pop herausbrachte. [28] Die Single wurde jedoch in der Musikpresse wegen ihrer schlechten Klangqualität kritisiert [29], nicht nachgepresst und wird heute als Sammlerstück gehandelt.
Ende September 1980 war der KFC mit vier Songs auf der Schallmauer-Compilation vertreten, der ersten Veröffentlichung des neugegründeten Neusser Schallmauer-Labels, das die Band nunmehr unter Vertrag nahm und eine erfolgreiche Kooperation mit dem Boots-Vertrieb einging. Der KFC-Beitrag wurde von Fans und Musikpresse als eindeutiges Highlight der Platte gefeiert.[30]
Die Band bereitete sich nun auf ihr erstes Album "...letzte Hoffnung" vor. Der Versuch Conny Plank als Produzent zu gewinnen führte zu nichts [31], so daß die Band die LP in ihrem Proberaum im Schlachthof selbst aufnahm und im Studio Klangwerkstatt in Derendorf abmischte. Probleme mit dem Presswerk und dem Hersteller der Plattenhüllen führten zu Verzögerungen, so daß das Album erst im neuen Jahr veröffentlicht werden konnte. [32]
Das erste Studioalbum "... letzte Hoffnung" erschien im Januar 1981 und verkaufte allein in den ersten zwei Wochen 7000 Stück [33], bis zum Ende des Jahres 30.000. [34] Die Verwendung eines NSDAP-Wahlplakats aus dem Jahre 1932 [35] für das Plattencover und eines weiteren NS-Plakats [36] für das Textblatt war zwar deutlich ironisch gemeint, trug aber in der Folge zu dem unbegründeten Image der Band bei, mit dem Rechtsextremismus zu sympathisieren. Die Verarbeitung des skandalösen ersten öffentlichen Gelöbnisses der deutschen Armee seit Kriegsende (am 6. Mai 1980 in Bremen) im Stück Bremen 80, in dem die Band die Bundeswehr mit der faschistischen Wehrmacht gleichsetzte, sprach auf jeden Fall gegen solche Unterstellungen. Auch sonst zeigte das Album eine überraschend große thematische und musikalische Bandbreite (schneller Pogo, Flamenco, Psychedelik).
Die Reaktionen in der Musikpresse waren einhellig positiv:
Sounds: "Die Letzte Hoffnung demonstriert ausgefeiltes technisches Können [...] authentischer als andere Rock-Produktionen '80." [37]
SPEX: "Eine fabelhafte deutsche Hart-Rock-Platte!" [38]
Aufgrund persönlicher Differenzen brach die Band kurz nach Veröffentlichung des Albums auseinander. Clauss und Brink, die Stumpf zunehmendes irrationales Verhalten und durch übermäßigen Alkoholkonsum ruinierte Konzerte vorwarfen, wurden von diesem während eines Streits kurzerhand aus der Band geworfen.[39]
Die beiden gründeten daraufhin eine neue Band namens Nichts, [40] die auf ihrem ersten Album einige Songs aufnahmen, an denen sie noch mit Stumpf zusammen gearbeitet hatten, unter anderem "Radio" und der letzte gemeinsam geschriebene KFC-Song "Hotel Arosa", der auf dem Nichts-Album schlicht in "Scheiße" umgetauft wurde.
Bassist Käpt’n Nuss hatte hingegen am Jahresanfang einen Gastauftritt auf Xao Seffcheques erstem Soloalbum Sehr gut kommt sehr gut, das im Mai 1981 veröffentlicht wurde und eine KFC-Parodie mit dem Titel Endlösung enthielt.
Letzte Besetzung und Auflösung 1981–1982
Bassist Käpt’n Nuss überredete Stumpf den KFC weiterzubetreiben und holte aus Xao Seffcheques Band seinen älteren Bruder hinzu, den 22jährigen professionellen Schlagzeuger Rainer Mackenthun. Die Band beschloss nur zu dritt zu bleiben, Stumpf übernahm zusätzlich zum Gesang wieder die Gitarre. Mit Produzent Conny Plank wurde eine neue Single Wer hat Lilli Marleen umgebracht aufgenommen und zur Veröffentlichung im Mai 1981 angekündigt[41], Angebote größerer Plattenfirmen zugunsten von Schallmauer ausgeschlagen. [42]
Vom 20. Mai bis zum 25. Juni 1981 ging der KFC auf eine große Deutschland-Tour, bei der das heimatliche Düsseldorf jedoch weiträumig umgangen wurde. Erst danach, Anfang Juli 1981, erschien endlich die neue Single. Zu der Verzögerung war es gekommen, weil Plank die Single noch einmal neu abmischte und teilweise neu aufnehmen ließ.[43]
Im Sommer 1981 folgten zunächst Seitenaktivitäten der Bandmitglieder: im Juli und August 1981 half Rainer Mackenthun Xao Seffcheque bei der Aufnahme seines zweiten Studioalbums "Ja nein vielleicht" sowie der Aufnahme der ersten Single von Family 5 "Bring deinen Körper auf die Party", beide Platten erschienen im November 1981. Stumpf hingegen produzierte im Oktober 1981 das Album "Ich bin wie du" von Silvi und die Awac's, mit denen er auch live aufgetreten war, und das nach langer Verzögerung erst Ende 1982 erschien.
Im Januar 1982 wurde schließlich das zweite KFC-Album Knülle im Politbüro veröffentlicht, das im Can-Studio in Weilerswist aufgenommen worden war. Die Produktion klang deutlich wuchtiger und professioneller und legte den Schwerpunkt auf die Mackenthun-Rhythmusgruppe, textlich und kompositorisch fiel die Platte im Vergleich zu vorhergehenden Veröffentlichungen jedoch deutlich ab.
Die Reaktionen in der Musikpresse waren diesmal fast einhellig negativ:
Musikexpress: "[...] 14 Nicht-Songs, die selbst als Pogo-Hämmer nicht losgehen." [44]
Sounds: "[...] Tommi steht mit leeren Händen da. Denn seine neue Platte bringt nur inhaltslosen abgedroschenen KFC-Pogoaufguss, der schon 1977 peinlich gewesen wäre." [45]
SPEX: "Die ganze Platte ist genau wie das Gehabe des KFC [...] nichts weiter als die ganz ganz große Scheiße. Thema verfehlt." [46]
Wie vorherige KFC-Platten stellte auch dieses Album den Abschluss einer Phase dar, denn Stumpf erklärte im Januar 1982, daß mit dem Album "das Thema KFC vorerst begraben" sei und es auch keine Auftritte mehr geben werde. [47] Eine Ausnahme scheint ein für den 8. April 1982 angekündigtes Konzert im Graffiti in der KFC-Hochburg Hamburg gewesen zu sein, der wahrscheinlich letzte KFC-Gig [48], denn bereits am 21. Mai 1982 absolvierte Schlagzeuger Rainer Mackenthun seinen ersten Auftritt als Mitglied von Family 5. [49]
Beginn von Stumpfs Soloaktivitäten ab 1981
Stumpf, der Informatik studiert hatte und gelernter Programmierer war, entwickelte zunehmend Interesse an elektronischer Musik und Desinteresse an ständigen Kompromissen innerhalb eines Bandgefüges. [50] Bereits im Oktober 1981 hatte er angekündigt, ein Elektronik-Album produzieren zu wollen [51], und im Januar 1982 nahm er im Studio Klangwerkstatt unter Mithilfe von Bassist Käpt’n Nuss das gleichnamige Soloalbum von Silvia Senff "Silvia" auf, zu dem er die komplette Musik komponiert hatte. Das Silvia-Album erschien Mitte 1982, floppte total, diente aber als erste Fingerübung für Stumpfs Solokarriere. Stumpf änderte seinen Künstlernamen in Tommi Stumpff und nahm im Sommer 1982 im Studio Klangwerkstatt sein erstes Soloalbum Zu Spät ihr Scheisser. Hier ist: Tommi Stumpff auf, das im September 1982 erschien.
Der KFC wurde 1982 und 1983 noch auf Stumpffs ersten Soloplatten erwähnt, allerdings nur noch als imaginärer Club, dessen „Vorsitzender“ Stumpff nun war. Eine Meldung im Juli 1983, dass der KFC von Stumpff in Fünferbesetzung wiederbelebt werden solle, blieb ohne Folgen. [52]
Käpt’n Nuss stieg 1987 bei Family 5 ein und lebt als Gastwirt weiterhin in Düsseldorf.
Rainer Mackenthun nahm 1982 mit seinem Soloprojekt Eisen ein Studioalbum Rasant für Schallmauer-Records auf, das jedoch unveröffentlicht blieb.[53] Er arbeitete weiter als Berufsmusiker und spielte bei Family 5. Er starb im März 2004 an den Folgen einer chronischen Hepatitis.
Reunion 2007
Zur allgemeinen Überraschung kündigte Stumpff im Sommer 2007 an, zusammen mit Bassist Käpt’n Nuss den KFC für einen einmaligen Auftritt an seinem 50. Geburtstag reaktivieren zu wollen. Als Gastmusiker fungierten Holger Hager (Gitarre) und Michael Stellmach (Schlagzeug) von der Düsseldorfer Punkband The Bullocks. Die Feier fand am 1. Februar 2008 in der Gaststätte Lewinski in Flingern statt, das Set bestand sowohl aus alten KFC-Songs als auch aus Solostücken, die laut Stumpff auf „80er Jahre-Schweinerock“ umarrangiert wurden. Es wurden auch zwei neue Stücke Cholesterin und Ich mag keine Menschen gespielt.
Stumpff kündigte zwar an, dass es eventuell weitere Auftritte geben könne, bis dato gab es aber keine weiteren Aktivitäten des KFC.
Diskografie
Studioalben
- ... letzte Hoffnung (LP, Februar 1981, Schallmauer-Records)
- Knülle im Politbüro (LP, Januar 1982, Schallmauer-Records)
Singles
- Kriminalpogo / Sexmörder (Single, September 1980, Porno Pop)
- Wer hat Lilli Marleen umgebracht / Stille Tage in Ostberlin (Single, Juli 1981, Schallmauer-Records)
Compilationen
- 3 Livestücke auf: In die Zukunft (LP, Dezember 1979, Konnekschen)
- Du klaust überall / Ich häng mich auf / Gefangen in der BRD / Stumpf ist Trumpf (auf „Schallmauer“-Compilation) (LP, September 1980, Schallmauer-Records)
Video / DVD
- zwei Livestücke auf: 1980 New Wave Hit Explosion (VHS-Kassette, Dezember 1981, Monte Video, wiederveröffentlicht als: Aufbruch in die Endzeit DVD, Juli 2005, Empty Records))
Einzelnachweise
- ↑ a b Jürgen Teipel: Verschwende Deine Jugend. Seite 143.
- ↑ Bekennerschreiben der Revolutionären Zelle Kommando Siegfried Hausner, Februar 1977.
- ↑ Interview mit Trini Trimpop, Oktober 2000.
- ↑ Veranstaltungshinweis Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 30. November 1978.
- ↑ Sounds-Magazin, 1/1979, Seite 12.
- ↑ Samstag Nacht im Ratinger Hof Stern-Magazin, 3/1981, Seite 40-58.
- ↑ Heimatblatt-Fanzine Nr. 2, März 1979, Seite 5.
- ↑ Heimatblatt-Fanzine Nr. 5, Juni 1979, Seite 8.
- ↑ Sounds-Magazin, 11/1979, Seite 26.
- ↑ Jürgen Teipel: Verschwende Deine Jugend. Seite 145.
- ↑ Heimatblatt-Fanzine Nr. 6, August 1979, Seite 2.
- ↑ Sounds-Magazin, 8/1979, Seite 6.
- ↑ Jürgen Teipel: Verschwende Deine Jugend. Seite 162-163.
- ↑ Sounds-Magazin, 5/1980, Seite 18.
- ↑ Heimatblatt-Fanzine Nr. 7, September 1979, Seite 3.
- ↑ Trini Trimpop-Interview in Spex-Magazin (5/1981, Seite 19)
- ↑ Heimatblatt-Fanzine Nr. 8, Oktober 1979, Seite 2.
- ↑ Sounds-Magazin, 11/1979, Seite 23.
- ↑ Booklet zum Album ZK: Auf der Suche nach dem Heiligen Gral, Weserlabel, 1996.
- ↑ Jürgen Teipel: Verschwende Deine Jugend. Seite 250.
- ↑ Jürgen Teipel: Verschwende Deine Jugend. Seite 252.
- ↑ Zeitungsberichte über das Eschhaus-Festival, Duisburg 1980.
- ↑ Spex-Magazin (November 1980, Seite 6)
- ↑ Jürgen Teipel: Verschwende Deine Jugend. Seite 254.
- ↑ Sounds-Magazin, 12/1981, Seite 52.
- ↑ Musikexpress 1/1982 (Seite 30)
- ↑ Sounds-Magazin, 7/1980, Seite 16.
- ↑ Spex-Magazin (September 1980, Seite 5)
- ↑ Sounds-Magazin, 10/1980, Seite 12.
- ↑ Sounds-Magazin, 9/1980, Seite 64.
- ↑ Spex-Magazin (November 1980, Seite 6)
- ↑ Spex-Magazin (2/1981, Seite 18)
- ↑ Spex-Magazin (2/1981, Seite 18)
- ↑ Musikexpress 1/1982 (Seite 28)
- ↑ Wahlplakat der NSDAP von Hans Herbert Schweitzer für die Reichspräsidentenwahl 1932
- ↑ Ausstellung Entartete Musik in Düsseldorf, Mai bis Juni 1938.
- ↑ Alfred Hilsberg in Sounds-Magazin (1/1981, Seite 58)
- ↑ Xao Seffcheque in Spex-Magazin (2/1981, Seite 18)
- ↑ Jürgen Teipel: Verschwende Deine Jugend. Seite 255.
- ↑ Sounds-Magazin, 5/1981, Seite 20.
- ↑ Sounds-Magazin, 5/1981, Seite 15.
- ↑ Musikexpress 1/1982 (Seite 30)
- ↑ Sounds-Magazin, 6/1981, Seite 6. 8/1981, Seite 23.
- ↑ Musikexpress-Magazin (2/1982, Seite 52)
- ↑ Kid P. in Sounds-Magazin (1/1982, Seite 15)
- ↑ Clara Drechsler in Spex-Magazin (2/1982, Seite 14)
- ↑ Musikexpress 1/1982 (Seite 29)
- ↑ Spex-Magazin (3-4/1982, Seite 42)
- ↑ Spex-Magazin (7/1982, Seite 11)
- ↑ Interview mit Tommi Stumpff auf der Homepage von Grenzwellen, 6. Juni 2002.
- ↑ Sounds-Magazin, 10/1981, Seite 16.
- ↑ Spex-Magazin, Juli 1983, Seite 6.
- ↑ Ende 1982 als Schall 022 angekündigt. Sounds-Magazin, 12/1982, Seite 52.
Literatur
- Jürgen Teipel: Verschwende Deine Jugend – Ein Doku-Roman über den deutschen Punk und New Wave. 11. Auflage. Suhrkamp, 2007, ISBN 978-3-518-39771-8.