Diskussion:Oskar Lafontaine/Archiv2
Was noch fehlt: Oskar hat mit Schäuble seinerzeit das Asylrecht angefangen auszuhöhlen (Drittländerregel eingeführt), hat die Ökowende ins SPD-Programm gesetzt und klare Regeln für etwaige Militäreinsätze, hat durch intelligente Blockadepolitik im Bundesrat dafür dafür gesorgt, dass die SPD 1998 gewann, hat Schröder auf´s Schild der Bundeskanzlerkandidatur geholfen, wurde von ihm "gemobbt" (über die Bildzeitung...), hat auf Maikundgebungen 1999 entschieden gegen den Kosovokrieg der NATO Stellung bezogen, hat "Die Wut wächst" geschrieben, setzt sich mit seiner Frau gegen die Klitoris-Beschneidung in Afrika ein, ist Mitglied bei "Attac" - seit wann weiß ich nicht - , trifft sich ziemlich regelmäßig mit Gregor Gysi, hat seinen Parteiaustritt und seine Kandidatur bei der neuen linken Partei (Name?) für 2006 angekündigt, falls die SPD den neoliberalen Kurs fortsetzt und Schröder nicht absägt, hat den Polizisten Daschner im "Folterskandal" unterstützt. Wer weiß dazu genaues, Daten etc.? --Jesusfreund 01:28, 17. Nov 2004 (CET)
Noch 'ne Frage: Gilt jemand auch dann noch als Politiker, wenn er kein Amt oder Mandat mehr innehat oder ist er dann ein ehemaliger Politiker?
- Grade Lafontaine ist doch ein Beispiel dafür, dass man auch ohne Amt und Mandat noch Politiker sein kann. -- TMFS 14:43, 25. Mai 2005 (CEST)
Naja und war wohl schon 15-20mal bei der S.Christiansen und hat dort seinen roten Verbalmüll verteilt.
Artikel überarbeiten
Die Untertitel "Partei" und "Politisches" sollten mal etwas auseinandergefieselt werden, da stehen Informationen teilweise doppelt drin.--E-qual 08:29, 1. Jun 2005 (CEST)
- Ab jetzt sollte alles neue, politische in den Abschnitt "Politisches". Der Abschnitt "Partei" wird entfernt, die Inhalte je nach Bedeutung nach "Politisches" oder "Öffentliche Ämter" sortiert. Denn: Sonst müsste man so langsam die Überschrift in "Parteien umbenennen, und das ist doch bloß schwurblig für politisches.--E-qual !!! 03:15, 14. Jun 2005 (CEST)
- Die Bezeichnungen der Abschnitte kann man so lassen. Es müßte nur mal sortiert werden. Wenn ich heute noch Zeit finde, mache ich das gern. --TMFS 09:59, 14. Jun 2005 (CEST)
2 % Schröder
(das ist eine tatsache,lieber beschneidungswütiger Autor!) Dieser Hinweis stand nach hinter einem Satz, welcher eingefügt, gelöscht und wieder eingefügt wurde. Es geht dabei um Schröders vermeintliche Aussage, das Attentat habe ihm 2 % gebracht. Bevor wieder gelöscht wird, sollte hier diskutiert werden, ob es stimmt oder nicht, bzw. sollte der Autor eine Quelle nennen. --Debauchery 15:59, 6. Jun 2005 (CEST)
Liebe Interessierte,
nachzulesen in "Das Herz schlägt links", erschienen im Econ-Verlag.
Aktueller Titel des "Stern"
Herzlichst
Jörges
- Sehr geehrter Herr Jörges, es ist schön dass Sie sich in Wikipedia engagieren, Leute wie Sie brauchen wir für die Artikel. Ich lade Sie hiermit ein sich einen Account einzutragen und in Zukunft ihre Diskussions-Beiträge mit --~~~~ zu Unterschreiben. Gruß --E-qual 19:16, 8. Jun 2005 (CEST)
Folgendes hierher verschoben von meiner DIskussionsseite -- Aristeides 20:27, 6. Jun 2005 (CEST)
Sehr geehrter Aristeides,
mein Name ist Hans-Ulrich Jörges. Ich bin Chefredakteur des Magazins "Der Stern".
Die Aussage, das Attentat auf Oskar Lafontaine habe zu 2% Stimmanteil für Gerhard Schröder geführt, ist in Oskar Lafontaines Buch "Das Herz schlägt links" nachzulesen. Erschienen im ECON-Verlag. und übrigens wurde diese Aussage von Gerhard Schröder nie bestritten.
Bei weiterem Interesse kann ich den Artikel zu diesem Thema in der aktuellen Ausgabe des "Stern" empfehlen.
Mit freundlichen Grüssen
Ihr
Hans-Ulrich Jörges
Sehr geehrter Herr Jörges,
vielen Dank für die Information und Ihre Mitarbeit an dem Projekt. Mit dem von Ihnen genannten Beleg würde eine Aufnahme in den Artikel - unter Nennung des Beleges - natürlich Sinn machen. Leider kommt es hier (in der WP) immer wieder zu unbelegten Abänderungen bzw. nicht eindeutig belegbaren Einschüben, sodass einige von uns (ich eingeschlossen) vor allem bei Änderungen von nicht angemeldeten Benutzern vielleicht manchmal etwas voreilig revertieren - das ist in der Regel nicht gegen die Benutzer, die die Änderungen durchführen, gemeint, sondern eine - bisweilen schnell durchgeführte Vorsichtsmaßnahme, die nicht immer Zeit für eingehende Recherche lässt.
Mit freundlichen Grüßen, -- Aristeides 18:38, 6. Jun 2005 (CEST)
frühe Ämter
Am 1. September 1983, dem Antikriegstag, versperren mehrere tausend Rüstungsgegner, unter ihnen auch Ministerpräsident Lafontaine... was mich verblüfft ist, daß er 1983 schon Ministerpräsident war, im Artikel oben aber 1985 genannt wird. Was davon ist nun richtig?
Entfernung eines Satzes zur Interviewpraxis Lafontaines
Ich habe den Passus: Am 11. Juni 2005 wurde bekannt, daß Lafontaine nach Auskunft seines Büros ab sofort für Interviews nur noch gegen Honorar zur Verfügung stehe. aus dem Artikel entfernt. Der Satz gehört erstens überhaupt nicht in den Artikel und zweitens auf gar keinen Fall im Anschluß an den Einleitungssatz.
1. Die Frage, ob Lafontaine für seine Interviews Honorare verlangt, sagt über seine enzyklopädische Bedeutung ebensowenig etwas aus, wie über sein politisches Wirken etc. Wir wollen schließlich keine Interviews vermitteln, sondern eine Enzyklopädie schreiben.
2.Wenn überhaupt läßt sich aus dem Satz ein Rückschluß darauf ziehen, daß Lafontaine nicht frei von Erwerbsstreben sit (und?), oder es mag Folgerungen auf seinen Charakter zulassen. Sollte das, was ich nicht glaube, enzyklopädische Relevanz haben, ist es auszuführen und nicht zu Beginn des Beitrags dem Leser als unreflektierte Information vorzuwerfen.
-- Stechlin 12:58, 11. Jun 2005 (CEST)
Kategorie SPD-Mitglied
Da hab ich ihn wieder reingesetzt. Die Kategorie soll doch alle umfassen, die jemals in der SPD waren, auch Verstorbene und wohl auch Ausgetretene, oder? So befindet sich z.B. auch Otto Schily in der Kategorie:Bündnis 90/Die Grünen-Mitglied. Um keine Verwirrungs zu stiften, könnte man höchstens eine Unterkategorie "Ex-SPD-Mitglied" von "SPD-Mitglied" einführen ;-) Langec ☎ 19:50, 13. Jun 2005 (CEST)
- Auch wenn du das eher scherzhaft auffasst - ich denke, daß das bei noch lebenden Personen eine ziemlich gute Lösung ist. Bei Verstorbenen würde ich deine Variante akzeptieren. Miastko 20:41, 13. Jun 2005 (CEST)
Fremdarbeiter
Es hat schonwas, einen Mensch namens Miastko, der einen Schopenhauer (grosser deutscher Philosoph mit Einstein und Tucholsky unter seinen Bewunderern) voller Inbrunst, 300 Jahre nach seinem Tod, zum Antisemiten "adeln" will, sich hier zum Apologet eines beliebigen Rechtspopulisten macht. Nichtsdestotrotz wird man derartige Auswürfe hier sicher nicht verschweigen wollen, Wikipedia ist ja keine Propaganda- oder Parteiwerbeplattform. --stoerte (82.141.59.212 12:03, 21. Jun 2005 (CEST))
Nicht jeder ist gleich ein Nazi, der zuerst an das eigene Volk denkt, wenn ich das mal so sagen darf. Aber politische Diskussionen gehören hier nicht rein und solche Kommentare sind unter aller Sau. Willst du darüber berichten, schreibe für eine Zeitung. Dies ist eine Enzyklopädie. Auch wenn darin das Wort "Klo" vorkommt, solltest du dich darüber informieren, was dieses Wort eigentlich bedeutet. --Debauchery 12:24, 21. Jun 2005 (CEST)
- Wikipedia ist nicht der richtige Platz um Parteiwerbung zu betreiben. Darum geht es, hier wird wissentlich etwas verschwiegen.
- Deinen müden Rhetorik-Trick, einfach mal so zu tun und zu argumentieren, als hätte ich ihn "Nazi" genannt, kannst du dir mitsamt deinem peinlichen Klo-Kalauer an den Hut stecken. --stoerte (82.141.59.170 12:33, 21. Jun 2005 (CEST))
- Nochmal in kurz: Ein Ereignis, was gerade durch alle Medien geisterte und wohl genug Furore gemacht hat, kann man wohl als erwähnenswert bezeichnen.--stoerte
- Mal als Vergleich: Martin Walsers, seine Paulusrede ist 7 Jahre her, manchmal schreibt er ja Bücher, und nimmt allein als (selektives) Zitat 10% des Artikels ein. Weiteren Kommentaren enthalte ich mich nun, erwarte schon lange nix anderes mehr.--stoerte (82.141.60.132 14:39, 21. Jun 2005 (CEST))
Wenn du versuchen würdest, in der Sache zu diskutieren, statt als allererstes deine(n) Mitdiskutanten anzugreifen, hätte dein Anliegen mehr Chance auf Gehör. --Eike 14:55, 21. Jun 2005 (CEST)
- Er hat kein Interesse an einer sachlichen Diskussion. Wenn ein Rechtsradikaler einen rechten Text bei Lafontaine einstellt, dann ist ihm doch Oskar egal. Er hofft doch nur, dass es gelöscht wird - damit die Rechten nun "Argumente" haben, um unliebsame Kommentare bei Rechten zu löschen. Dass sie Äpfel mit Birnen vergleichen stört sie nicht. Aber die Taktik ist durchsichtig, Stoerte. Jetzt mit dem Walser zu kommen ist schon ein Lacher. 82.141.201.194 15:18, 21. Jun 2005 (CEST)
- Ich hielte es für besser, wenn etwas weniger aufgeregt diskutiert würde. Folgendes steht doch m.E. fest: Lafontaine hat das Wort Fremdarbeiter benutzt. Dieses Wort ist nicht ganz unbelastet. Viele, vor allem auch aus seiner alten Partei, haben sich darüber aufgeregt. Mit einem oder zwei Sätzen sollte dieser "Vorfall" also schon eine knappe Erwähnung finden. --TMFS 15:41, 21. Jun 2005 (CEST)
Bemerkung am Rande: Laut Spiegel_Online hat auch die SPD, aus deren Reihen die Kritik u.a. kam, bis Ende letzter Woche auf ihren Webseiten diesen Begriff (im selben falschen Zusammenhang) benutzt.
Aber das soll keine Rechtfertigung sein. Was Lafontaine durch seine Formulierung inhaltlich gesagt hat, errinnert an Sätze, die ich bisher nur von der CSU gewöhnt war...
--Micha99 15:35, 21. Jun 2005 (CEST)