Diskussion:Intelligenz
Ich würde folgendes gerne noch einbringen
- Zusammenhang zwischen IQ und verschiedenen sozialen Sachbeständen. Es konnte nachgewiesen werden, dass Personen mit einem hohen IQ seltener ohne Schulabschluss, seltener ohne Job und seltener arm sind, länger leben, seltener im Gefängnis sind (liegt vielleicht auch daran, dass sie nicht gefangen wurden).
- Es hat aber auch Nachteile einen hohen IQ zu haben, so konnte festgestellt werden das Personen mit einem hohen IQ weniger Selbstbewusstsein haben und Frauen mit einem hohen IQ seltener einen Partner haben
- Es ist möglich den IQ zu stiegern. Dies ist zum Beispiel sehr eindrucksvoll durch das Milwaukee Project gezeigt worden. Bei diesem Projekt wurden Kinder von Müttern die einen IQ von 75 oder darunter hatten und im Ghetto lebten (Teilnahzmebedingungen) in ein Infant Stimulation Center gebracht. Dort wurden die Kinder mehrere Studen pro Tag von einem Trainer gefördert. Bei Schuleintritt wiesen die Kinder einen IQ von 119 auf, Kinder aus der Kontrollgruppe, die keine Behandlung erfahren hatten dagegen einen IQ von 87.
- Auch beim Abecedarian Early Intervention Project war es möglich den IQ zu steigern, allerdings nur um 4,4 Punkte.
-- So... Ich habe das mal eingefügt. -- Cumtempore 11:57, 21. Mär. 2007 (CET)
Definition: "Intelligenz ist eine sehr allgemeine geistige Fähigkeit, die unter anderem die Fähigkeit zum schlussfolgernden Denken, zum Planen, zum Problemlösen, zum abstrakten Denken, zum Verstehen komplexer Ideen, zum raschen Auffassen und zum Lernen aus Erfahrung einschließt." (Gottfredson, 1997a, S. 13)
Begriffszuordnung
Hallo, eine Einordnung des Begriffes Intelligenz in Bezug auf Grundbegriffe der Philosophie des Geistes (insbesondere Vernunft und Verstand) wären noch wünschenswert. --Jazzman KuKa 22:35, 10. Feb. 2008 (CET)
Review
Artikel befindet sich im Review.--Cumtempore 19:51, 11. Feb. 2008 (CET)
Alte Literatur- und Linkliste
- Amelang, M. & Bartussek, D. (1997). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer. Kapitel 12.2.2-12.3.7 S.194-225
- Borkenau (1993). Anlage und Umwelt - Eine Einführung in die Verhaltensgenetik. Göttingen: Hogrefe. ISBN 3-8017-0662-1
- Funke, J. & Vaterrodt-Plünnecke, B.(2004). Was ist Intelligenz? (2. Auflage). München: Beck. ISBN 3-4064-1888-0
- Cattell, R. B. (1963). Theory of fluid and crystallized intelligence: A critical experiment. Journal of Educational Psychology, 54, S.1-22.
- Clark E. A. & Hanisee J. (1982). Intellectual and adaptive performance of Asian children in adoptive American settings. Developmental Psychology, 18, S. 595-599
- Enzensberger, H.M.: Im Irrgarten der Intelligenz. In: Neue Zürcher Zeitung, 11. November 2006
- Eysenck, Hans J. (1984). Die Ungleichheit der Menschen. Kiel: Orion-Heimreiter. ISBN 3-89093-100-6
- Eysenck, Hans J. (2004). Die IQ-Bibel: Intelligenz verstehen und messen. Stuttgart: Klett-Cotta.
- Guthke, J. (1980). Ist Intelligenz meßbar? Eine Einführung in die Probleme der psychologischen Intelligenzforschung und Intelligenzdiagnostik. (2. Auflage). Berlin: Deutscher Verlag der Wissenschaften.
- Gould, S.J.: Der falsch vermessene Mensch. ISBN 3-51-828183-6
- Gouldner, A.W. (1980). Die Intelligenz als neue Klasse. Sechzehn Thesen zur Zukunft der Intellektuellen und der technischen Intelligenz.. Frankfurt am Main: Campus.
- Holling, H., Preckel, F. & Vock, M.: Intelligenzdiagnostik. Kompendien Psychologische Diagnostik – Band 6. Hogrefe, Göttingen 2004, ISBN 3-8017-1626-0
- Jäger, A. O. (1984). Intelligenzforschung: Konkurrierende Modelle, neue Entwicklungen, Perspektiven. Psychologische Rundschau 35, S.21-35.
- Jürg Jegge: Dummheit ist lernbar. Erfahrungen mit „Schulversagern“, Zytglogge, Gümligen 1976 (Vorwort von Hans Jochen Gamm, Professor für Pädagogik an der Technischen Hochschule Darmstadt); als Taschenbuch: ISBN 978-3-7296-0058-4
- von Mutius, B. (Hrsg.) (2004). Der falsch vermessene Mensch - Wie wir morgen denken werden. Stuttgart: Klett-Cotta. ISBN 3-608-94085-5
- Neubauer, A. (1995). Intelligenz und Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung. Wien: Springer. ISBN 3-211-82735-8
- Riemann, R. & Spinath, F. M. (2005). Genetik und Persönlichkeit. In J. Hennig & P. Netter (Hrsg.), Biopsychologische Grundlagen der Persönlichkeit (S. 539-629). Heidelberg: Spektrum (ISBN 3-8274-0488-6)
- Roth, E. Oswald, W.D. & Daumenlang, K. (1980). Intelligenz: Aspekte, Probleme und Perspektiven. (4. Auflage). Stuttgart: Kohlhammer. ISBN 3-17-005665-4
- Schulte, R. (1964) Intelligence. In: Sprachwissenschaftliches Colloquium Bonn (Hrsg.): Europäische Schlüsselwörter. Wortvergleichende und wortgeschichtliche Studien. Bd. II. Kurzmonographien I. Wörter im geistigen und sozialen Raum. (S. 18–49). München: Hueber.
- Shurkin, J. N. (1992). Terman's kids: The groundbreaking study of how the gifted grow up. Boston: Little, Brown, & Company
- Terman et al.(1947). The Gifted Child Grows Up. Stanford University Calif.: Stanford University Press
- Weinberg, R. A. & Scarr, S. (1976). IQ test performance of Black children adopted by White families. American Psychologist, 31, 726-739.
- Weinberg, R. A., Scarr, S., & Waldman, I. D. (1992). The Minnesota Transracial Adoption Study: A follow-up of IQ test performance at adolescence. Intelligence, 16, 117-135.
- Weiss, Volkmar (2000). Die IQ-Falle: Intelligenz, Sozialstruktur und Politik. Graz: Stocker.
- Winick M., Meyer K. K. & Harris R. C. (1975). Malnutrition and environmental enrichment by early adoption. Science, 190, S. 1173-1175
- www.indiana.edu Überblick über Intelligenzforscher (mit Biographien) und kontroverse Themen (auf Englisch)
- ORF.at Hirnforschung versucht Intelligenz zu erklären
- wissenschaft.de Intelligenz funktioniert bei Männern anders als bei Frauen
- wissenschaft.de Forscher schlagen Alarm: In den Industrieländern ist der IQ auf Talfahrt
- Zum indirekten Zusammenhang zwischen IQ und Rauchen (auf Englisch)
- Zusammenfassung verschiedener Studien zur Intelligenzentwicklung unter vernachlässigten Sozialwaisen
- Zum Zusammenhang zwischen IQ und Lebenserwartung: Intelligence Predicts Health and Longlivity, but Why?
- Klassische Intelligenzmodelle
- Intelligenz und Hochbegabung
Keine Theoriefindung
WP:TF Diese Änderung ist Theorieetablierung seitens Benutzer:Dr. Volkmar Weiss und wurde gelöscht. -- andrax 16:41, 25. Okt. 2008 (CEST)
Denkanstoss
wie arrogant kann man nur sein, wenn man den begriff intelligenz definieren will?! noch viel schlimmer aber ist, dass die meisten menschen, die das tun wollen, sich nicht mal die mühe machen oder überhaupt auf die idee kommen ihren eigenen geist zu analysieren, sondern ausschliesslich artikel, studien, und meinungen von "fachleuten" konsumieren und nachplappern. forsche selber oder du wirst nie etwas erfahren. so einfach ist das(entschuldigung wenn ich arrogant klinge).
Änderungen
Nachdem Andrax hier so nett löscht sollten bitte auch folgende Passagen gelöscht werden (Begründung WP:TF):
Alles unter "Es konnte unter anderem für folgende Gene eine Korrelation nachgewiesen werden:" Hier bestehen z.T. auch noch Fehler in der Übertragung (Auch Polymorphismen im Interleukin-1β-Gen haben möglicherweise einen Einfluss auf die Intelligenz: Probanden, die den Genotyp CC aufwiesen, sind laut einer Studie intelligenter als der Rest der Bevölkerung.[51]: Wenn schon TT ist niedriger als CC und CT....) sowie die Abschnitte: Wachstumshormone, Pharmakologische Eingriffe, Musikunterricht und den Stumpfsinn vom Stillen. --79.217.42.79 17:28, 2. Dez. 2008 (CET)
Intelligenzgene
Humangenetiker der Universität Ulm fanden außerdem heraus, dass die Intelligenzgene nicht gleichmäßig auf alle Chromosomen verteilt sind: Die meisten Intelligenzgene fanden sich auf dem X-Chromosom, auf dem Y-Chromosom dagegen keine. Ein Junge erbt die Intelligenz also hauptsächlich von seiner Mutter, weil er das X-Chromosom von der Mutter und ein Y-Chromosom vom Vater erbt. Ein Mädchen hingegen erbt jeweils von der Mutter und vom Vater ein X-Chromosom, von denen eines inaktiviert wird.[43]
Sollte man in dem Abschnitt nicht lieber von Genen, die für die Gehirnentwicklung zuständig sind, sprechen?
- es gibt nicht "die intelligenzgene", auch wenn diese berichte es so erscheinen lassen. intelligenz resultiert aus einem komplexen zusammenspiel von vielen genen, die nicht unbedingt direkt für die intelligenz "zuständig" sind. z.b. korreliert die intelligenz mit dem schädelvolumen, das sozusagen von den "knochenbau-genen" abhängt. auch die "chemie" im körper spielt eine rolle. u.v.m. deshalb ist intelligenz zwar erblich, aber nicht so direkt wie die blütenfarbe von mendels erbsen. man könnte auch den regressionseffekt, der bei der intelligenz-vererbung nachgewiesen ist, als beleg für eine gewisse zufälligkeit der vererbung anführen. ich würde diese berichte nicht zu hoch bewerten. equa 20:43, 26. Feb. 2009 (CET)
Siehe auch
die bereits aufgeführte Liste scheint auf natürliche Art und und Weise durch "Künstliche Intelligenz" ergänzt werden zu können. Auch wenn innerhalb des Artikels bereits ein Link dorthin existiert, scheint es angebracht zu sein. Regeln dazu:
Vernichtende Rezension in der "Erziehungswissenschaftlichen Revue"
Dieser Artikel hat im Jahr 2006 eine sehr schlechte Rezension erhalten. Er sei "wirr, unausgegoren und voller – aus wissenschaftlicher Sicht – absonderlicher Passagen". Wer damit zur Prüfung erscheine, müsse mit der Bewertung Mangelhaft rechnen. Es sollte mal überprüft werden, ob das auch jetzt noch zutrifft.http://www.klinkhardt.de/ewr/62127585.html -- Happygolucky 15:24, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Gutachter sind auch nur kleine Populisten. "unausgereift weil zu knapp" ist schon mal ein prima Argument :-)) Der Gutachter hat WP auch nicht wirklich verstanden. --Brainswiffer 17:50, 1. Okt. 2009 (CEST)
- "Voller – aus wissenschaftlicher Sicht – absonderlicher Passagen" sollte aber auch kein Artikel sein. -- Happygolucky 19:43, 3. Okt. 2009 (CEST)
- Auch das ist schnell geschrieben. Sind wir mal ehrlich: Keiner weiss, was Intelligenz wirklich ist. Es ist eine Art Sammeltopf, wo sich viele Definitionsversuche irgendwo treffen, wo aber kaum zwei Experten die gleiche Meinung oder Definition haben. Ein Einzelautor in einer Enzyklopädie hats einfacher: der schreibts aus seiner Sicht. Hier bei uns treffen sich alle Meinungen und ringen um Gemeinsamkeit. Und solange das Thema so nebulös ist, kann das nur genauso holprig sein wie der echte Wissensstand ist. Also lieber hier gemeinsam ringen als eine Brille mit nur einer Farbe aufsetzen. --Brainswiffer 08:45, 4. Okt. 2009 (CEST)
- Sorry, aber der Intelligenz-Artikel im deutschen Wikipedia ist einer der schlechtesten im ganzen Lexikon überhaupt. Man kann die Defizite des Artikels nicht auf Placebo-Sätze "keiner weiß was Intelligenz ist" reduzieren. Der Artikel ist schlecht, basta! Er zimmert sich seine eigenen Wahrheiten zusammen, hebt Dinge in den Vordergrund, die unwichtig sind, ignoriert Gegebenheiten die wichtig sind. Vielleicht sollte man in einem ersten Schritt die US-Variante eindeutschen. Dann hätte man einen Artikel, mit dem man weitermachen könnte. Man sollte auf keinen Fall mit der jetzigen Seite weitermachen, sondern bei Null beginnen. Wichtig wäre im Übrigen, auf den allgemeinen IQ-Schwund in den Industrieländern näher einzugehen. Hier hält sich seit geraumer Zeit die ernsthafte Hypothese, dies liege in erster Linie daran, dass intelligente Frauen und Männer stärker beruflich beansprucht sind und dann - trotz höherem Einkommen - weniger Kinder haben als weniger intelligente Menschen. Aufgrund des hohen Erbanteils beim IQ - der im Artikel regelrecht aufgeregt niedergeblubbert wird - würde hierdurch der durchschnittliche IQ der gesamten Population sinken. Entscheiden könnte man die Frage dadurch, indem man großangelegte IQ-Tests mit Beteiligung von Eltern und Kindern durchführt. Ist der IQ der unmittelbaren Nachkommen nicht signifikant niedriger als der ihrer Eltern, wäre die Erbthese bewiesen, ist der IQ aber signifikant niedriger, und zwar im gleichen Ausmaß, wie das populationsweit der Fall ist, dann wäre die Umweltthese bewiesen: Der populationsweite Abfall des IQs hätte dann in erster Linie Umwelt-Ursachen. Es ist erstaunlich, dass trotz der wirklich unfassbar großen Bedeutung des Themas offenbar solche großangelegten Tests nicht durchgeführt werden. Mir ist jedenfalls keiner bekannt.--79.220.156.39 12:42, 9. Okt. 2009 (CEST)
- der beste weg wäre m.e. den artikel ausschließlich auf fachliteratur zu gründen und lieber alles aus dem artikel rauszulassen, was sich darin nicht findet.
- übrigens finden sich in eysencks "iq-bibel" unzählige studien, die intelligenz von vielen seiten her betrachten. danach ist intelligenz hauptsächlich genetisch veranlagt, aber eben multigenetisch, d.h. es gibt nicht das iq-gen, sonden nur welche, die intelligenz mehr oder weniger zufällig beeinflussen können. deshalb unterliegt die vererbung von intelligenz - statistisch messbar- auch dem regressionseffekt. umweltbedingungen spielen natürlich auch eine riesige rolle, speziell, wenn sie die entfaltung der veranlagung verhindern, so dass betroffene weit hinter ihren möglichkeiten bleiben, was durch schlechte bildungssysteme erreicht werden kann. equa 13:19, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Man sollte es lieber lassen irgendwelche englischen Artikel einzudeutschen, da Jimmy Wales vor kurzem noch geäußert hat, die deutsche WP sei um Längen besser als die englische. Man sollte sich lieber genau anschauen, was 2006 in diesem Artikel stand, was davon "aus wissenschaftlicher Sicht absonderlich" ist und ob es heute noch im Artikel steht.-- Happygolucky 14:29, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Es ist übrigens höchst umstritten, ob es überhaupt einen "IQ-Schwund in den Industrieländern" gibt. Die Arbeiten dazu sind methodisch anfechtbar. In der Zeitschrift "Intelligence" sind aktuell zwei Artikel von Lynn erschienen, die erneut den Flynn-Effekt belegen.-- Happygolucky 14:35, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Generell sollte der Weg sein, die WP-Artikel anhand aktueller fachwiss. Quellen (Papers oder relevante Bücher) z. B. abschnittsweise zu verbessern, statt in anderen WPs zu wildern. Alles andere halte ich für Zeitverschwendung; lieber einen Artikel ruhen lassen und bloß offensichtlich Falsches streichen. --Gerbil 15:09, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Also ich fand die Passagen, die ich bislang gelesen habe stets sehr gut. Dies vielleicht, da sie meinen eigenen Vorstellung davon, was Intelligenz ist eher entsprechen. Ich nehme für mich aber auch nicht in Anspruch, wirklich alles über dieses Thema zu wissen, da die Intelligenz seit nunmehr 100 Jahren im Zentrum der Differenziellen Psychologie steht. Dazu finde ich den Artikel auch sehr ausführlich. Ich denke gerade über Intelligenz bestehen auch viele Lehrmeinungen, die relativ gleichrangig nebeneinander stehen. Wenn ich dagegen lese, man solle Eysecks "Bibel" (ich vermute "Race, intelligence and education" mitllerweile 40 Jahre alt) als Grundlage nehmen, vergeht mir schon glatt die Lust, mich mit dem Artikel zu beschäftigen. Seit Eysecks umstrittenem Werk ist derartig viel neues hinzugekommen, dass dieser Vorschlag für mich eher wie ein Ulk klingt. Was auffällig ist, ist das die Unterschiedlichen Intelligenzen zu wenig betont werden. Im Artikel wird es so dargestellt, das ist aber auch in Lehrbüchern häufig so, dass es eine Intelligenz gäbe. Je nach Test und Konzept sieht das aber ganz anders aus. Aber mit dem Artikel müssen wir uns keineswegs verstecken. Es ist halt ein nicht prämierter Wikipediaartikel. -- Widescreen ® 15:35, 9. Okt. 2009 (CEST)
- @equa: Das sehe ich auch so: Fachliteratur und sonst nichts. Das verhindert auch, dass sich einige hier etwas zusammenreimen, was in der Fachwelt so nicht gesehen wird. Hier geht es nicht um eine eigenständige wissenschaftliche Leistung, sondern um die sachliche und neutrale Wiedergabe des Stand des Wissens zur Intelligenz, selbst wenn der einem persönlich gerade nicht passt. Was hat z. B. die Arbeiterklasse in diesem Artikel zu suchen? --79.220.160.106 17:00, 9. Okt. 2009 (CEST)
- @Widescreen: "Aber mit dem Artikel müssen wir uns keineswegs verstecken." Der Artikel ist miserabel. Punkt. --79.220.160.106 17:03, 9. Okt. 2009 (CEST)
- @IP: Welcher Satz genau ist denn deiner Meinung nach falsch? Wir sollten lieber über konkrete Beispiele reden, als über den Artikel als Ganzes.-- Happygolucky 17:12, 9. Okt. 2009 (CEST)
- @IP: +1, pauschale Verurteilungen sind schnell gemacht - meist aber nur heisse Luft. --Brainswiffer 18:49, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Worauf aber der Artikel abzielen könnte wäre, dass die Schlüsse, die man aus den unzähligen Studien und Proben ziehen kann fehlen. Beispielsweise, dass der IQ über das Leben hinweg sehr stabil bleibt, und gute Vorhersagen über den beruflichen und sozialen Status möglich macht. So etwas. -- Widescreen ® 10:24, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Also ich fand die Passagen, die ich bislang gelesen habe stets sehr gut. Dies vielleicht, da sie meinen eigenen Vorstellung davon, was Intelligenz ist eher entsprechen. Ich nehme für mich aber auch nicht in Anspruch, wirklich alles über dieses Thema zu wissen, da die Intelligenz seit nunmehr 100 Jahren im Zentrum der Differenziellen Psychologie steht. Dazu finde ich den Artikel auch sehr ausführlich. Ich denke gerade über Intelligenz bestehen auch viele Lehrmeinungen, die relativ gleichrangig nebeneinander stehen. Wenn ich dagegen lese, man solle Eysecks "Bibel" (ich vermute "Race, intelligence and education" mitllerweile 40 Jahre alt) als Grundlage nehmen, vergeht mir schon glatt die Lust, mich mit dem Artikel zu beschäftigen. Seit Eysecks umstrittenem Werk ist derartig viel neues hinzugekommen, dass dieser Vorschlag für mich eher wie ein Ulk klingt. Was auffällig ist, ist das die Unterschiedlichen Intelligenzen zu wenig betont werden. Im Artikel wird es so dargestellt, das ist aber auch in Lehrbüchern häufig so, dass es eine Intelligenz gäbe. Je nach Test und Konzept sieht das aber ganz anders aus. Aber mit dem Artikel müssen wir uns keineswegs verstecken. Es ist halt ein nicht prämierter Wikipediaartikel. -- Widescreen ® 15:35, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Sorry, aber der Intelligenz-Artikel im deutschen Wikipedia ist einer der schlechtesten im ganzen Lexikon überhaupt. Man kann die Defizite des Artikels nicht auf Placebo-Sätze "keiner weiß was Intelligenz ist" reduzieren. Der Artikel ist schlecht, basta! Er zimmert sich seine eigenen Wahrheiten zusammen, hebt Dinge in den Vordergrund, die unwichtig sind, ignoriert Gegebenheiten die wichtig sind. Vielleicht sollte man in einem ersten Schritt die US-Variante eindeutschen. Dann hätte man einen Artikel, mit dem man weitermachen könnte. Man sollte auf keinen Fall mit der jetzigen Seite weitermachen, sondern bei Null beginnen. Wichtig wäre im Übrigen, auf den allgemeinen IQ-Schwund in den Industrieländern näher einzugehen. Hier hält sich seit geraumer Zeit die ernsthafte Hypothese, dies liege in erster Linie daran, dass intelligente Frauen und Männer stärker beruflich beansprucht sind und dann - trotz höherem Einkommen - weniger Kinder haben als weniger intelligente Menschen. Aufgrund des hohen Erbanteils beim IQ - der im Artikel regelrecht aufgeregt niedergeblubbert wird - würde hierdurch der durchschnittliche IQ der gesamten Population sinken. Entscheiden könnte man die Frage dadurch, indem man großangelegte IQ-Tests mit Beteiligung von Eltern und Kindern durchführt. Ist der IQ der unmittelbaren Nachkommen nicht signifikant niedriger als der ihrer Eltern, wäre die Erbthese bewiesen, ist der IQ aber signifikant niedriger, und zwar im gleichen Ausmaß, wie das populationsweit der Fall ist, dann wäre die Umweltthese bewiesen: Der populationsweite Abfall des IQs hätte dann in erster Linie Umwelt-Ursachen. Es ist erstaunlich, dass trotz der wirklich unfassbar großen Bedeutung des Themas offenbar solche großangelegten Tests nicht durchgeführt werden. Mir ist jedenfalls keiner bekannt.--79.220.156.39 12:42, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Auch das ist schnell geschrieben. Sind wir mal ehrlich: Keiner weiss, was Intelligenz wirklich ist. Es ist eine Art Sammeltopf, wo sich viele Definitionsversuche irgendwo treffen, wo aber kaum zwei Experten die gleiche Meinung oder Definition haben. Ein Einzelautor in einer Enzyklopädie hats einfacher: der schreibts aus seiner Sicht. Hier bei uns treffen sich alle Meinungen und ringen um Gemeinsamkeit. Und solange das Thema so nebulös ist, kann das nur genauso holprig sein wie der echte Wissensstand ist. Also lieber hier gemeinsam ringen als eine Brille mit nur einer Farbe aufsetzen. --Brainswiffer 08:45, 4. Okt. 2009 (CEST)
- "Voller – aus wissenschaftlicher Sicht – absonderlicher Passagen" sollte aber auch kein Artikel sein. -- Happygolucky 19:43, 3. Okt. 2009 (CEST)
@Happygolucky: "Welcher Satz genau ist denn deiner Meinung nach falsch?" Satz? Es geht hier nicht um einzelne Sätze, sondern um den ganzen Artikel. Besonders misslungene Abschnitte sind "Ursachen für Intelligenz" und "IQ-Unterschiede zwischen Generationen und ethnischen Gruppen und Kasten". Das ist ein elendes, wortreiches und letztlich völlig uninteressantes Geschwafel. Störend z. B. die ständigen Verweise auf und Diskussionen von The Bell Curve. Natürlich gibt es gemittelt IQ-Unterschiede zwischen Hochschulprofessoren und Putzfrauen. Und genauso kann es IQ-Unterschiede zwischen der asiatischen, weißen, schwarzen und hispanic Bevölkerung in den USA im Mittel geben. Rassismus wird die Sache erst, wenn man schließt: Schwarze US-Amerikaner haben im Mittel einen niedrigeren IQ als weiße US-Amerikaner, also ist Obama dümmer als Bush. Es bestreitet auch niemand, dass Schwarze eher 100m Olympiasieger hervorbringen werden als Weiße. Rassismus ist das nicht. Dann der völlig irrelevante Lewontin-Quatsch. Das ist überhaupt kein Intelligenzforscher. Dabei fällt eine bemerkenswerte Redundanz auf. Das, was gerade vorher zur Erblichkeit gesagt wird, wird anschließend noch einmal gesagt. Bla bla bla. Die Detaillierte Aufführung von Adoptionsstudien ist unsinnig. Es reicht, wenn hier die Summary aus den einschlägigen Lehrbüchern (die ja angegeben werden), zitiert werden. Wofür hat man Lehrbücher? Will man schlauer sein als die eigentlichen Experten zum Thema? Dann diese sonderbaren Absätze: "In Deutschland sorgte eine Äußerung von Dieter Lenzen, Präsident der Berliner Freien Universität, für Aufsehen." Herrje, das ist doch keine Tageszeitung, das ist ein Lexikon. Wen interessiert nächstes Jahr noch eine Äußerung von Dieter Lenzen? Dann: "Wohl aber könnte man vermuten, dass es einen großen Unterschied machen würde, wenn das Kind in schlimmen Verhältnissen aufwachsen müsste. Leute, die in wirklich schlimmen Verhältnissen leben, lässt man keine Kinder adoptieren, ..." Das ist allein schon ziemlich niveauloses Deutsch. Außerdem will ich in einem Lexikon keine Sätze lesen wie "wohl aber könnte man vermuten ..." Das Problem des ganzen Artikels ist, dass man aus fast jeder Zeile herauslesen kann, dass er nicht informieren will, sondern eine politische Botschaft vermitteln möchte, nämlich: "Alle Menschen sind gleich. Und mit den richtigen Maßnahmen kann jeder Mensch einen beliebig hohen IQ erreichen." Wie erklärt man dann Matt Savage? Man vergleiche den Artikel z. B. mit http://www.neuro24.de/show_glossar.php?id=582. Das sind nur wenige Sätze, dennoch sind die informativer als der ganze Bla-Artikel auf Wikipedia. Mensch Leute, kürzt den endlich mal auf eine sachliche und kompakte Information mit ein paar gute Verweisen zusammen. --79.220.171.6 16:24, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Oh nein! Jetzt fängt das hier auch noch an! Ich rate allen diese Diskussion hier zu ignorieren. Das gehört in den Artikel Volkmar Weiss. Insbesondere bei der Einbeziehung des Flinn-Effektes bekommen ich Pickel! Die Steigerung der Intelligenz innerhalb einer Generation um 15-30 Punkte sind unmöglich durch Genetik zu erklären. Punkt. -- Widescreen ® 16:41, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Ich habe nichts mit Volkmar Weiss zu tun. Ich teile auch seine politischen Einstellungen nicht. Deine Reaktion zeigt, dass du an wirklicher Information nicht interessiert bist. Der Artikel verfolgt eine politische Agenda. Er wurde von Experten scharf kritisiert. Der Artikel ist Müll, und das liegt an Leuten wie dir, die die Wahrheit unterdrücken möchten, weil sie eine politsche Agenda verfolgen. Die Intelligenz wurde nicht innerhalb einer Generation um 15-30 Punkte gesteigert. Du hast die ganze Diskussion nicht verstanden. Da du dich offenbar nicht in der Intelligenzforschung auskennst, solltest du hier auch nicht polemisierend tätige werden.Ich rate dazu, den Artikel komplett zu überarbeiten, und zwar ohne Beteiligung der Leute, die ihn versaut haben. --79.220.171.6 16:48, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Wir sollten hier nicht über den Artikel als Ganzes reden, sondern einzelne Sätze verbessern. Mit welchem Satz fangen wir also an?-- Happygolucky 16:53, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Ich würde mit folgendem Satz anfangen. Abschnitt "Erbe oder Umwelt?" Dann: "In der Psychologie besteht heutzutage breiter Konsens, dass sowohl Vererbung als auch Umwelteinflüsse bei der Intelligenzentwicklung eine Rolle spielen.[19][20] Uneinigkeit herrscht allerdings darin, in welchem Umfang die einzelnen Faktoren relevant sind. Grundlage von Erblichkeitsabschätzungen sind üblicherweise Zwillings- und Adoptionsstudien: 'Die verschiedenen Ansätze zur Untersuchung der Erblichkeit der Intelligenz erbringen keine vollständig konsistenten Befunde. Die höchsten Erblichkeitsschätzungen von etwa h(2) = 70% resultierten aus Studien an getrennt aufgewachsenen eineiigen Zwillingen, während sowohl der Vergleich eineiiger mit zweieiigen Zwillingen als auch Adoptionsstudien Erblichkeitsschätzungen erbringen, welche eher bei h(2) = 50% liegen, mitunter auch darunter. Ganz zweifellos jedoch konvergieren die Befunde dahingehend, dass individuelle Unterschiede im IQ zu einem erheblichen Teil genetisch bedingt sind. Weiterhin konvergieren die Befunde dahingehend, dass die unterschiedliche Qualität der Familienumwelt zu individuellen Unterschieden in der Intelligenz beiträgt. Die Schätzungen für c(2) schwanken dabei zwischen 20% und 40%.' – Peter Borkenau : Anlage und Umwelt[23]" Den darauffolgenden Absatz löschen. Das gleiche gilt für die Abschnitte "The Bell Curve" (fehlende Relevanz) und "Bedeutung des sozialen Umfelds" (irrelevantes Gerede). Ferner den Abschnitt "Adoptionsstudien" löschen. Wikipedia ist kein wissenschaftliches Organ zur Bewertung von Adoptionsstudien. --79.220.171.6 17:35, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Ich habe schon verstanden, dass du gerne den halben Artikel löschen würdest, aber lass uns bitte mit einem Satz anfangen.-- Happygolucky 17:39, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Dann nimm den ersten Abschnitt, den ich genannt habe. Ich sehe schon: Ihr seid an der Verbesserung von dem Müll, den ihr hier gepostet habt, nicht interessiert. Für Nonsense-Diskussionen mit Ideologen fehlt mir die Zeit. Meinetwegen hört euch dann weiterhin öffentlich an, dass ihr hier Scheiße geschrieben habt. Mir ist meine Zeit zu schade, um diesen Quatsch noch weiter zu unterstützen. Ihr wollt die Seite nicht verbessern, da Ihr eine Agenda mit dem Artikel verfolgt. Und Tschüss. Unterhalte mich lieber mit meinem Hund. --79.220.171.6 17:44, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Bitte sachlich bleiben bei der Diskussion.-- Happygolucky 17:52, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Dann nimm den ersten Abschnitt, den ich genannt habe. Ich sehe schon: Ihr seid an der Verbesserung von dem Müll, den ihr hier gepostet habt, nicht interessiert. Für Nonsense-Diskussionen mit Ideologen fehlt mir die Zeit. Meinetwegen hört euch dann weiterhin öffentlich an, dass ihr hier Scheiße geschrieben habt. Mir ist meine Zeit zu schade, um diesen Quatsch noch weiter zu unterstützen. Ihr wollt die Seite nicht verbessern, da Ihr eine Agenda mit dem Artikel verfolgt. Und Tschüss. Unterhalte mich lieber mit meinem Hund. --79.220.171.6 17:44, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Ich habe schon verstanden, dass du gerne den halben Artikel löschen würdest, aber lass uns bitte mit einem Satz anfangen.-- Happygolucky 17:39, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Ich würde mit folgendem Satz anfangen. Abschnitt "Erbe oder Umwelt?" Dann: "In der Psychologie besteht heutzutage breiter Konsens, dass sowohl Vererbung als auch Umwelteinflüsse bei der Intelligenzentwicklung eine Rolle spielen.[19][20] Uneinigkeit herrscht allerdings darin, in welchem Umfang die einzelnen Faktoren relevant sind. Grundlage von Erblichkeitsabschätzungen sind üblicherweise Zwillings- und Adoptionsstudien: 'Die verschiedenen Ansätze zur Untersuchung der Erblichkeit der Intelligenz erbringen keine vollständig konsistenten Befunde. Die höchsten Erblichkeitsschätzungen von etwa h(2) = 70% resultierten aus Studien an getrennt aufgewachsenen eineiigen Zwillingen, während sowohl der Vergleich eineiiger mit zweieiigen Zwillingen als auch Adoptionsstudien Erblichkeitsschätzungen erbringen, welche eher bei h(2) = 50% liegen, mitunter auch darunter. Ganz zweifellos jedoch konvergieren die Befunde dahingehend, dass individuelle Unterschiede im IQ zu einem erheblichen Teil genetisch bedingt sind. Weiterhin konvergieren die Befunde dahingehend, dass die unterschiedliche Qualität der Familienumwelt zu individuellen Unterschieden in der Intelligenz beiträgt. Die Schätzungen für c(2) schwanken dabei zwischen 20% und 40%.' – Peter Borkenau : Anlage und Umwelt[23]" Den darauffolgenden Absatz löschen. Das gleiche gilt für die Abschnitte "The Bell Curve" (fehlende Relevanz) und "Bedeutung des sozialen Umfelds" (irrelevantes Gerede). Ferner den Abschnitt "Adoptionsstudien" löschen. Wikipedia ist kein wissenschaftliches Organ zur Bewertung von Adoptionsstudien. --79.220.171.6 17:35, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Wir sollten hier nicht über den Artikel als Ganzes reden, sondern einzelne Sätze verbessern. Mit welchem Satz fangen wir also an?-- Happygolucky 16:53, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Ich habe nichts mit Volkmar Weiss zu tun. Ich teile auch seine politischen Einstellungen nicht. Deine Reaktion zeigt, dass du an wirklicher Information nicht interessiert bist. Der Artikel verfolgt eine politische Agenda. Er wurde von Experten scharf kritisiert. Der Artikel ist Müll, und das liegt an Leuten wie dir, die die Wahrheit unterdrücken möchten, weil sie eine politsche Agenda verfolgen. Die Intelligenz wurde nicht innerhalb einer Generation um 15-30 Punkte gesteigert. Du hast die ganze Diskussion nicht verstanden. Da du dich offenbar nicht in der Intelligenzforschung auskennst, solltest du hier auch nicht polemisierend tätige werden.Ich rate dazu, den Artikel komplett zu überarbeiten, und zwar ohne Beteiligung der Leute, die ihn versaut haben. --79.220.171.6 16:48, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Oh nein! Jetzt fängt das hier auch noch an! Ich rate allen diese Diskussion hier zu ignorieren. Das gehört in den Artikel Volkmar Weiss. Insbesondere bei der Einbeziehung des Flinn-Effektes bekommen ich Pickel! Die Steigerung der Intelligenz innerhalb einer Generation um 15-30 Punkte sind unmöglich durch Genetik zu erklären. Punkt. -- Widescreen ® 16:41, 10. Okt. 2009 (CEST)
Noch eine Anmerkung: Was erstaunlicherweise ganz in dem Artikel fehlt, ist die völlig unterschiedliche Intelligenzverteilung der beiden Geschlechter. Ab IQ 155 kommen auf 5,5 Männer nur noch eine Frau. Bei sehr niedrigen IQs sieht es ähnlich aus: Klare Dominanz der Männer. Das erklärt, dass man unter den Schulversagern viel mehr Männer antrifft, unter den Professoren, Nobelpreisträgern, Künstlern, Top-Managern aber auch. Ursache dafür soll das einfache X-Chromosom der Männer sein: http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/Maenner;art304,2506313. Auf dem X-Chromosom sollen besonders viele Intelligenz-Gene liegen: Zechner, U./Wilda, M./Kehrer-Sawatzki, H./Vogel, W./Fundele, R./Hameister, H., 2001: A high density of X-linked genes for general cognitive ability: a run-away process shaping human evolution? in: Trends Genet 17, 697-701 Siehe: http://www.geburtskanal.de/Wissen/W/WeiblicheIntelligenz.php. War es Zufall, dass diese politisch brisanten Ergebnisse, die im Übrigen die Erblichkeitshypothese sehr stark stützen (wie sonst könnten die schulisch deutlich schlechter geförderten Jungen in der Spitze so weit vorne liegen), und die im Grunde Quotenregelungen ad absurdum führen, außen vor blieben, obwohl sie allgemein bekannt sind? --79.220.171.6 16:44, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Die unterschiedliche Intelligenzverteilung der Geschlechter sollte durchaus erwähnt werden - aber bitte ein Lehrbuch als Quelle nutzen. In Myers "Psychology" steht etwas dazu.-- Happygolucky 16:57, 10. Okt. 2009 (CEST)
Ich würde gerne nochmal darauf hinweisen, dass eine Quelle alleine hier oft nicht reicht, um etwas als "gültig" hinzustellen. Wesentlich für diesen Bereich ist es, dass vollkommen konträre Meinungen sehr gut durch Quellen belegt werden können. Grade die Genderspekulationen sind noch nicht so weit, dass man die verallgemeinernd in eine Enzyklopädie aufnehmen kann - da wird noch quasi an vorderster Front im Graben drum gekämpft. Ehe eine Beobachtung zur anerkannten Theorie wird, vergeht halt Zeit. Und leider ist das Thema sehr "ideologisch" geworden (ein Name wurde genannt, der Stil wurde erkannt :-)) ) - umso mehr ein Grund, sich betonte Zurückhaltung aufzulegen. --Brainswiffer 17:13, 10. Okt. 2009 (CEST)
- @Brainswiffer Dann müsste man den ganzen Artikel löschen. Wie kommt man dazu, einen völlig irrelevanten und äußerst umstrittenen Lewontin zur Referenz zu erheben? Aber so sieht das hier immer aus: Passt den Ideologen, die die Seite verzapft haben, die nun einen Schuss vor den Bug bekommen hat, eine Aussage in den Kram, wird sie hier breitgetreten, passt sie nicht, wird sie als einseitig und noch nicht erwiesen dargestellt. Diese Seite hier ist das Werk von Leuten, die eine Agenda verfolgen. Mit einer sachlichen Information eines Lexikons hat diese Seite überhaupt nichts zu tun. Siehe Erziehungswissenschafliche Revue. --79.220.171.6 17:40, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Es ist absolut nicht hilfreich, auch wenn die Masche immer wieder in WP zu beobachten ist, mit dem Gestus des Wissenden alle anderen für blöd oder für parteisch zu erklären. Da kann man nur: auf jede weitere Diskussion mit dem Gegenüber verzichten. --Gerbil 17:48, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Oh nein, der Artikel wurde massiv kritisiert, und zwar in der Erziehungswissenschaftlichen Revue. Verantwortlich für den bisherigen Müll war maßgeblich ein User Gerbil. Da ihr hier meint, ihr wüsstet von der Sache was (nein, ihr habt nur politische Meinungen, von der Sache aber keine Ahnung), und so hättet ihr das gar nicht nötig, auf die berechtigte Kritik von Außen zu reagieren: Bitte, dann bleibt bei eurem Müll und diesem unerträglichen Geschwafel, als hätte ein Waschweib den Artikel verfasst. Meinetwegen bleibt dabei. Ernsthafte Leute lesen diesen Quark sowieso nicht. Ach ja, natürlich verstehe ich von der Sache viel mehr als der Rest der hier Diskutierenden. Aber das tut nichts zur Sache. Es kommt schließlich bei Euch nicht auf Qualität, sondern auf Meinungsmache an. --79.220.171.6 19:16, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Es reicht jetzt mit den persönlichen Angriffen auf die Mitarbeiter hier. Du hast hier bis jetzt nichts greifbares anzubieten als eine Ich-weiss-es-besser-Attitüde, einen Verweis auf eine Zeitschrift und den Vorwurf der politischen Befangenheit. Du hast jetzt deinen Spaß gehabt, vielleicht lieferst du mal was brauchbares im Artikel. Danke --GiordanoBruno 19:23, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Das finde ich auch! Komm mal runter, und bring Quellen ran, oder lass es bleiben. Nochmal ich rate dazu in die Diskussion Volkmar Weiss zu wechseln. Da ist das Thema besser aufgehoben. Ich erinner noch mal an den Vorschlag der IP, das 40 Jahre alte Buch von Eysenck zu verwenden. Müssen wir noch mehr diskutieren? -- Widescreen ® 19:26, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Habe ich doch. Ich habe als brauchbare Neuerung die regelrecht erwiesene Tatsache gepostet, dass die IQ-Varianz bei Männern viel höher ist als die bei Frauen (was die Erbthese stützt). Bei sehr hoher und sehr niedriger Intelligenz gibt es fast nur noch Männer. Ich habe auch einen konkreten Vorschlag gemacht, wie man einen Teil des Artikels auf eine Lexikon-würdige Fassung reduzieren könnte. Das scheint keinen interessieren zu wollen. Man meint, nach der Kritik in der Zeitschrift, könnte man über einzelne Sätze diskutieren. Sorry, aber der ganze Artikel ist Scheiße. Den müsst ihr komplett überarbeiten und vor allem von dieser Unmenge an unwichtigen Informationen befreien. Einfach das schreiben, was in der Fachliteratur steht, das reicht. Natürlich halte ich die meisten hier für inkompetent. Sogar mein Vorschlag zu Männer/Frauen wurde abgelehnt, weil angeblich eine Referenz nicht ausreiche. Sorry, aber das ist so ziemlich die am besten empirisch bestätigte Hypothese überhaupt. Selbst ein großangelegter Vergleich der IQs von Geschwistern in 2.500 Familien bestätigte genau das Ergebnis: Bei den hohen IQs dominieren die Jungs. Bei Inselbegabungen dito (siehe Wikipedia): 6 von 7 sind Männer (also genetisch). --79.220.171.6 19:31, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Eure Taktik ist mir nur zu gut bekannt. Es läuft immer gleich: X liefert Informationen, dann wird die schnöde abgelehnt, anschließend heißt es, man solle doch Informationen liefern. Ihr wollt hier Indoktrinieren. Das hat aber in einem Lexikon nichts zu suchen. Dafür gibt es genug Betätigungsfelder in den politischen Parteien.--79.220.171.6 19:34, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Ignoriere ihn, Ignoriere ihn! Verdammt! Als lexikonmäßig verstehtst Du also dass ein 40 J. altes, als rassistisch kritisiertes Buch eine Sonderstellung einnemen soll? Auch willst Du, dass die Erblichkeit betont wird, obwohl Familiäre Häufung kaum etwas über die Erblichkeit aussagt, da sich gleiche Familien auch die gleiche Umwelt teilen? Ferner hälst Du es für nicht sinnvoll, erst mal die Informationen über die Auswirkungen der Intelligenz auf das Leben, die wichtigsten Erkenntnisse der Diff. Psychologie da unterzubringen? Aha! -- Widescreen ® 19:36, 10. Okt. 2009 (CEST)
- @Widescreen: "Ich erinner noch mal an den Vorschlag der IP, das 40 Jahre alte Buch von Eysenck zu verwenden. Müssen wir noch mehr diskutieren?" Der Hinweis kam von einem User "equa", nicht von IP. An solchen Sätzen erkennt man, um was es dir geht: Du verfolgst hier eine Agenda. Dir geht es nicht um sachliche Informationen! Das ist schlimmste Demagogie, die du hier betreibst!!! Müssen wir über so etwas diskutieren? --79.220.171.6 19:40, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Oh Tschuldigung! Was hältst Du denn von dem Buch. -- Widescreen ® 19:45, 10. Okt. 2009 (CEST)
- hey ip, reg dich nicht auf und lass den artikel scheiße sein. leute mit hirn im kopf merken das sofort und die andern kannst du sowieso nicht davon abhalten, zu glauben was sie wollen. jeder weiß, dass wikipedia bei wissenschaftlichen themen bestenfalls eine anregung sein kann.equa 23:36, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Oh Tschuldigung! Was hältst Du denn von dem Buch. -- Widescreen ® 19:45, 10. Okt. 2009 (CEST)
- @Widescreen: "Ich erinner noch mal an den Vorschlag der IP, das 40 Jahre alte Buch von Eysenck zu verwenden. Müssen wir noch mehr diskutieren?" Der Hinweis kam von einem User "equa", nicht von IP. An solchen Sätzen erkennt man, um was es dir geht: Du verfolgst hier eine Agenda. Dir geht es nicht um sachliche Informationen! Das ist schlimmste Demagogie, die du hier betreibst!!! Müssen wir über so etwas diskutieren? --79.220.171.6 19:40, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Ignoriere ihn, Ignoriere ihn! Verdammt! Als lexikonmäßig verstehtst Du also dass ein 40 J. altes, als rassistisch kritisiertes Buch eine Sonderstellung einnemen soll? Auch willst Du, dass die Erblichkeit betont wird, obwohl Familiäre Häufung kaum etwas über die Erblichkeit aussagt, da sich gleiche Familien auch die gleiche Umwelt teilen? Ferner hälst Du es für nicht sinnvoll, erst mal die Informationen über die Auswirkungen der Intelligenz auf das Leben, die wichtigsten Erkenntnisse der Diff. Psychologie da unterzubringen? Aha! -- Widescreen ® 19:36, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Das finde ich auch! Komm mal runter, und bring Quellen ran, oder lass es bleiben. Nochmal ich rate dazu in die Diskussion Volkmar Weiss zu wechseln. Da ist das Thema besser aufgehoben. Ich erinner noch mal an den Vorschlag der IP, das 40 Jahre alte Buch von Eysenck zu verwenden. Müssen wir noch mehr diskutieren? -- Widescreen ® 19:26, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Es reicht jetzt mit den persönlichen Angriffen auf die Mitarbeiter hier. Du hast hier bis jetzt nichts greifbares anzubieten als eine Ich-weiss-es-besser-Attitüde, einen Verweis auf eine Zeitschrift und den Vorwurf der politischen Befangenheit. Du hast jetzt deinen Spaß gehabt, vielleicht lieferst du mal was brauchbares im Artikel. Danke --GiordanoBruno 19:23, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Oh nein, der Artikel wurde massiv kritisiert, und zwar in der Erziehungswissenschaftlichen Revue. Verantwortlich für den bisherigen Müll war maßgeblich ein User Gerbil. Da ihr hier meint, ihr wüsstet von der Sache was (nein, ihr habt nur politische Meinungen, von der Sache aber keine Ahnung), und so hättet ihr das gar nicht nötig, auf die berechtigte Kritik von Außen zu reagieren: Bitte, dann bleibt bei eurem Müll und diesem unerträglichen Geschwafel, als hätte ein Waschweib den Artikel verfasst. Meinetwegen bleibt dabei. Ernsthafte Leute lesen diesen Quark sowieso nicht. Ach ja, natürlich verstehe ich von der Sache viel mehr als der Rest der hier Diskutierenden. Aber das tut nichts zur Sache. Es kommt schließlich bei Euch nicht auf Qualität, sondern auf Meinungsmache an. --79.220.171.6 19:16, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Es ist absolut nicht hilfreich, auch wenn die Masche immer wieder in WP zu beobachten ist, mit dem Gestus des Wissenden alle anderen für blöd oder für parteisch zu erklären. Da kann man nur: auf jede weitere Diskussion mit dem Gegenüber verzichten. --Gerbil 17:48, 10. Okt. 2009 (CEST)
- @Brainswiffer Dann müsste man den ganzen Artikel löschen. Wie kommt man dazu, einen völlig irrelevanten und äußerst umstrittenen Lewontin zur Referenz zu erheben? Aber so sieht das hier immer aus: Passt den Ideologen, die die Seite verzapft haben, die nun einen Schuss vor den Bug bekommen hat, eine Aussage in den Kram, wird sie hier breitgetreten, passt sie nicht, wird sie als einseitig und noch nicht erwiesen dargestellt. Diese Seite hier ist das Werk von Leuten, die eine Agenda verfolgen. Mit einer sachlichen Information eines Lexikons hat diese Seite überhaupt nichts zu tun. Siehe Erziehungswissenschafliche Revue. --79.220.171.6 17:40, 10. Okt. 2009 (CEST)
Löschung eines Abschnitts
Die IP hat vorgeschlagen folgenden Abschnitt zu löschen: Es wird jedoch kritisiert, dass die Erblichkeit des IQ überschätzt werde, da eine Mehrheit der Adoptiveltern „kaukasischer Abstammung, volljährig, wohlhabend, gebildet und in stabiler Ehe lebend“ sind. Das bedeutet, dass es in den adoptierten Familien nicht das volle Spektrum der Umwelteinflüsse gibt. Die Umwelt ist in diesen Familien meistens besonders förderlich für die IQ-Entwicklung, so dass man aus dem geringen Einfluss der Umwelt in diesen Studien nur schließen kann, dass es keine große Rolle spielt, ob ein Kind beim gebildeten, wohlhabenden Paar A oder beim gebildeten wohlhabenden Paar B aufwächst
- Wie stehen die Mitarbeiter dieses Artikels zur Löschung dieses Abschnitts?-- Happygolucky 17:49, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Es stimmt doch, was da steht. Wieso löschen? --Brainswiffer 18:46, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Abgesehen davon, dass kaukasisch ein rein Rassiger Begriff ist, ist der Absatz so richtig. Wenn, wäre ich eher dafür, die Bell-Kurve ganz zu löschen. Aber auch das ist ein ganz interessanter Aspekt der Intelligenz, der neutral dargestellt wird. Darum einfach belassen. Wichtig finde ich immer noch die weiteren Infos, von denen ich oben sprach einzubauen. -- Widescreen ® 19:05, 10. Okt. 2009 (CEST)
- caucasian ist eine Falschübersetzung, korrekt wäre weiß. --Gerbil 19:15, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Unter angloamerikanischen Rassisten aber durchaus gebräuchlich. -- Widescreen ® 19:18, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Ach ich kenne da auch noch jede Menge Sätze, die irgendwie richtig bzw. nicht falsch sind. Könnte man die nicht auch noch einbauen? Zum Beispiel, dass ein Schwarzer US-Präsident ist. Daran könnte man noch einen Absatz anschließen, dass das doch der Bell Curve widerspricht. Ja, macht ruhig weiter so: Den Artikel noch länger statt kürzer machen. Einfach alles einbauen, was irgendwie mit dem Thema in Verbindung gebracht werden könnte. Wir werden dann die Intelligenz-Seite bei Wikipedia als Referenz für geballten Bullshit im Internet verwenden.--79.220.171.6 19:23, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Unter angloamerikanischen Rassisten aber durchaus gebräuchlich. -- Widescreen ® 19:18, 10. Okt. 2009 (CEST)
- caucasian ist eine Falschübersetzung, korrekt wäre weiß. --Gerbil 19:15, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Abgesehen davon, dass kaukasisch ein rein Rassiger Begriff ist, ist der Absatz so richtig. Wenn, wäre ich eher dafür, die Bell-Kurve ganz zu löschen. Aber auch das ist ein ganz interessanter Aspekt der Intelligenz, der neutral dargestellt wird. Darum einfach belassen. Wichtig finde ich immer noch die weiteren Infos, von denen ich oben sprach einzubauen. -- Widescreen ® 19:05, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Es stimmt doch, was da steht. Wieso löschen? --Brainswiffer 18:46, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Es geht darum, den das den "Genetikern" auch widersprochen wird. Am Text kann man - wie an jedem in WP - feilen. --Brainswiffer 19:25, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Nein, der Artikel führt eine völlig veraltete Diskussion. Es steht heute für jeden ernsthaften Intelligenzforscher fest, dass das, was Intelligenz ausmacht, sowohl auf genetischen als auch Umweltfaktoren beruht. Der genetische Anteil ist wesentlich. Er führt bei starker gesellschaftlicher Differenzierung auch dazu, dass Menschen mit hohen Begabungspotenzialen ein Eigeninteresse entwickeln, in diese Begabungen zu investieren. Bei intelligenten Menschen ist immer wieder ein ausgeprägtes Bildungsinteresse zu beobachten. Der Artikel führt dagegen eine Diskussion, die in den Wissenschaften längst erledigt ist. Intelligenz ist zunächst ein individuelles und kein Rassenmerkmal. Natürlich kann es daneben zu einer Selektion gekommen sein, die über viele hunderte und ggf. tausende Jahre eher Menschen mit hohen kognitiven Leistungen begünstigt hat als Menschen mit dicken Muskeln. Bei anderen kann es umgekehrt sein. Beispielsweise ist vorstellbar, dass unter den ursprünglich schwarzen Sklaven der USA solche mit großer Kraft (aufgrund der ihnen aufgezwungenen Aufgaben) eher "überlebten" als solche mit besonders ausgeprägten geistigen Fähigkeiten, die in dem Umfeld keinen Selektionsvorteil darstellten. Das kann sich dann über die Zeit in einer unterschiedlich ausgeprägten Intelligenz im Mittel (!) ausdrücken. Dennoch steht es für heutige Forscher unumstößlich fest, dass Intelligenzgene nichts mit Hautfarbe-Genen zu tun haben. Der Artikel reitet aber noch immer auf solchen veralteten Dingen herum. Das gleiche gilt für den Arbeiterklassen-Unsinn. Niemand würde behaupten, dass in sozial schwachen Schichten oder gar in Arbeiterfamilien (die heute vielfach der Mittelschicht zugerechnet werden) keine Intelligenzbestien geboren werden können. Behauptet wird dagegen immer, und darüber herrscht größte Einigkeit, da die empirischen Ergebnisse (Zwillings-, Adoptions-, Geschlechterforschung) in der Summe überhaupt nicht anders interpretierbar sind, dass Intelligenz auch einen sehr nennenswerten genetischen Anteil besitzt, was im Übrigen zum Alltagswissen der Bevölkerung und insbesondere der Eltern zählt. Alle Fachleute sind sich daneben darin einig, dass unabhängig davon in Bildung investiert werden sollte und muss. Eine solche Erkenntnis hat im Übrigen auch etwas sehr Beruhigendes an sich: 1. Kinder gleichen hierdurch auch in kognitiver Hinsicht ihren Eltern. Wäre das nicht so, und der Staat könnte mit geeigneten Maßnahmen aus jedem Kind alles machen, würde man Kindern ihren Eltern entfremden. Möglicherweise würden beide Seiten jegliches Interesse aneinander verlieren, da sie sich fremd wären. 2. Könnte der Staat mit geeigneten Maßnahmen jedes Kind zu jeder Leistung erziehen, wären Menschen beliebig manipulierbar. Sie könnten dann regelrecht für staatliche Zwecke herangezüchtet werden. 3. Es würde ein lebenslanger Konkurrenzkampf einsetzen. Jeder Mitarbeiter müsste befürchten, dass er nächste Woche wieder von seinem Kollegen überholt wird, weil der abends mehr gebüffelt hat. Der Fakt, dass ein Großteil der eigenen Komptenzen aber auf unveränderlichen genetischen Merkmalen beruht, bringt in diesen gnadenlosen lebenslangen Wettkampf etwas Ruhe hinein. Daneben ist die hier mit aller Vehemenz und gegen die Meinung der Wissenschaften vertretenen Auffassung, Intelligenz sei doch irgendwie beliebig manipulierbar, eine Auffassung des Kreationismus. Im Grunde ist das hier eine kreationistische Seite. So etwas lehnen die meisten Wissenschaftler heute sowieso ab. Weitere Diskussionen führen zu nichts. Man kann den Artikel nicht verbessern. Er muss zunächst einmal radikal auf das reduziert werden, was in heutigen modernen Lehrbüchern steht. Da es hier aber eine starke Fraktion zu geben scheint, die diesen Artikel für eigene politische Ziele missbrauchen möchte, und deshalb ganz massiv an bestimmten Inhalten interessiert ist, wird das wohl nicht passieren. Das erkennt man z. B. an dem Satz von Brainswiffer, dass es darum gehe, den Genetikern zu widersprechen. Nein, darum geht es in einem Lexikon nicht. Es geht darum, den aktuellen Stand der Wissenschaften korrekt widerzugeben, und daran scheitert der Artikel komplett, und zwar aufgrund eines Sendungsbewusstseins, wie es gerade Brainswiffer ausgedrückt hat. --79.220.171.6 11:33, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Ich lese in dem Artikel weder, dass Intelligenz beliebig manipulierbar sei, noch dass es ein Gen für Intelligenz und Hautfarbe gebe. Der Artikel wirft lediglich die Frage auf, ob der Unterschied zwischen weißen und schwarzen Amerikanern genetisch bedingt ist und beantwortet sie mit einem "Nein". Das steht ebenso in den aktuellen Lehrbüchern (zum Beispiel Myers). Man könnte diesen Aspekt (Intelligenzunterschiede zwischen schwarzen und weißen Amerikanern) entweder ganz weglassen oder so beschreiben, denn das ist, was in den Lehrbüchern steht.-- Happygolucky 12:12, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Natürlich suggeriert der Artikel immer wieder, die genetische Komponente der Intelligenz sei vernachlässigbar. Zu den Intelligenzunterschieden zwischen Weiß/Schwarz: Wie ich bereits erklärte, kann der mittlere IQ-Unterschied zwischen Weiß/Schwarz sehr wohl auf genetischen Unterschieden beruhen. Die haben aber nichts mit der Hautfarbe zu tun. Auch der unterschiedliche IQ von Putzfrauen und Hochschulprofessoren dürfte zu großen Teilen auf Genen beruhen. Putzfrau ist aber ein Beruf und kein Rassemerkmal. Hier wird im ganzen Artikel eine völlig unsinnige Diskussion geführt, die heute längst zu den Akten gelegt wurde. Ich finde, man sollte den Punkt kurz erwähnen, aber nicht so breit treten, wie es in dem Artikel geschieht. Das fördert eher Rassismus. --79.220.171.6 13:42, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Herr Weiss, Sie nerven--Brainswiffer 15:25, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Herr Brainswiffer, müssten Sie sich nicht Braundenker nennen? Sie führen sich hier wie Goebbels auf. --79.220.177.53 15:47, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Also doch Weiss - wie hiess doch gleich das Gesetz, dass in jeder Diskussion irgendwann ein Nazivergleich kommt? Und nach meiner Meinung machen den selten liberale Leute, sondern Radikale im Geiste, die sich selbst im anderen erkennen. Schönen Sonntag. --Brainswiffer 15:50, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Herr Brainswiffer, müssten Sie sich nicht Braundenker nennen? Sie führen sich hier wie Goebbels auf. --79.220.177.53 15:47, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Herr Weiss, Sie nerven--Brainswiffer 15:25, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Natürlich suggeriert der Artikel immer wieder, die genetische Komponente der Intelligenz sei vernachlässigbar. Zu den Intelligenzunterschieden zwischen Weiß/Schwarz: Wie ich bereits erklärte, kann der mittlere IQ-Unterschied zwischen Weiß/Schwarz sehr wohl auf genetischen Unterschieden beruhen. Die haben aber nichts mit der Hautfarbe zu tun. Auch der unterschiedliche IQ von Putzfrauen und Hochschulprofessoren dürfte zu großen Teilen auf Genen beruhen. Putzfrau ist aber ein Beruf und kein Rassemerkmal. Hier wird im ganzen Artikel eine völlig unsinnige Diskussion geführt, die heute längst zu den Akten gelegt wurde. Ich finde, man sollte den Punkt kurz erwähnen, aber nicht so breit treten, wie es in dem Artikel geschieht. Das fördert eher Rassismus. --79.220.171.6 13:42, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Ich lese in dem Artikel weder, dass Intelligenz beliebig manipulierbar sei, noch dass es ein Gen für Intelligenz und Hautfarbe gebe. Der Artikel wirft lediglich die Frage auf, ob der Unterschied zwischen weißen und schwarzen Amerikanern genetisch bedingt ist und beantwortet sie mit einem "Nein". Das steht ebenso in den aktuellen Lehrbüchern (zum Beispiel Myers). Man könnte diesen Aspekt (Intelligenzunterschiede zwischen schwarzen und weißen Amerikanern) entweder ganz weglassen oder so beschreiben, denn das ist, was in den Lehrbüchern steht.-- Happygolucky 12:12, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Nein, der Artikel führt eine völlig veraltete Diskussion. Es steht heute für jeden ernsthaften Intelligenzforscher fest, dass das, was Intelligenz ausmacht, sowohl auf genetischen als auch Umweltfaktoren beruht. Der genetische Anteil ist wesentlich. Er führt bei starker gesellschaftlicher Differenzierung auch dazu, dass Menschen mit hohen Begabungspotenzialen ein Eigeninteresse entwickeln, in diese Begabungen zu investieren. Bei intelligenten Menschen ist immer wieder ein ausgeprägtes Bildungsinteresse zu beobachten. Der Artikel führt dagegen eine Diskussion, die in den Wissenschaften längst erledigt ist. Intelligenz ist zunächst ein individuelles und kein Rassenmerkmal. Natürlich kann es daneben zu einer Selektion gekommen sein, die über viele hunderte und ggf. tausende Jahre eher Menschen mit hohen kognitiven Leistungen begünstigt hat als Menschen mit dicken Muskeln. Bei anderen kann es umgekehrt sein. Beispielsweise ist vorstellbar, dass unter den ursprünglich schwarzen Sklaven der USA solche mit großer Kraft (aufgrund der ihnen aufgezwungenen Aufgaben) eher "überlebten" als solche mit besonders ausgeprägten geistigen Fähigkeiten, die in dem Umfeld keinen Selektionsvorteil darstellten. Das kann sich dann über die Zeit in einer unterschiedlich ausgeprägten Intelligenz im Mittel (!) ausdrücken. Dennoch steht es für heutige Forscher unumstößlich fest, dass Intelligenzgene nichts mit Hautfarbe-Genen zu tun haben. Der Artikel reitet aber noch immer auf solchen veralteten Dingen herum. Das gleiche gilt für den Arbeiterklassen-Unsinn. Niemand würde behaupten, dass in sozial schwachen Schichten oder gar in Arbeiterfamilien (die heute vielfach der Mittelschicht zugerechnet werden) keine Intelligenzbestien geboren werden können. Behauptet wird dagegen immer, und darüber herrscht größte Einigkeit, da die empirischen Ergebnisse (Zwillings-, Adoptions-, Geschlechterforschung) in der Summe überhaupt nicht anders interpretierbar sind, dass Intelligenz auch einen sehr nennenswerten genetischen Anteil besitzt, was im Übrigen zum Alltagswissen der Bevölkerung und insbesondere der Eltern zählt. Alle Fachleute sind sich daneben darin einig, dass unabhängig davon in Bildung investiert werden sollte und muss. Eine solche Erkenntnis hat im Übrigen auch etwas sehr Beruhigendes an sich: 1. Kinder gleichen hierdurch auch in kognitiver Hinsicht ihren Eltern. Wäre das nicht so, und der Staat könnte mit geeigneten Maßnahmen aus jedem Kind alles machen, würde man Kindern ihren Eltern entfremden. Möglicherweise würden beide Seiten jegliches Interesse aneinander verlieren, da sie sich fremd wären. 2. Könnte der Staat mit geeigneten Maßnahmen jedes Kind zu jeder Leistung erziehen, wären Menschen beliebig manipulierbar. Sie könnten dann regelrecht für staatliche Zwecke herangezüchtet werden. 3. Es würde ein lebenslanger Konkurrenzkampf einsetzen. Jeder Mitarbeiter müsste befürchten, dass er nächste Woche wieder von seinem Kollegen überholt wird, weil der abends mehr gebüffelt hat. Der Fakt, dass ein Großteil der eigenen Komptenzen aber auf unveränderlichen genetischen Merkmalen beruht, bringt in diesen gnadenlosen lebenslangen Wettkampf etwas Ruhe hinein. Daneben ist die hier mit aller Vehemenz und gegen die Meinung der Wissenschaften vertretenen Auffassung, Intelligenz sei doch irgendwie beliebig manipulierbar, eine Auffassung des Kreationismus. Im Grunde ist das hier eine kreationistische Seite. So etwas lehnen die meisten Wissenschaftler heute sowieso ab. Weitere Diskussionen führen zu nichts. Man kann den Artikel nicht verbessern. Er muss zunächst einmal radikal auf das reduziert werden, was in heutigen modernen Lehrbüchern steht. Da es hier aber eine starke Fraktion zu geben scheint, die diesen Artikel für eigene politische Ziele missbrauchen möchte, und deshalb ganz massiv an bestimmten Inhalten interessiert ist, wird das wohl nicht passieren. Das erkennt man z. B. an dem Satz von Brainswiffer, dass es darum gehe, den Genetikern zu widersprechen. Nein, darum geht es in einem Lexikon nicht. Es geht darum, den aktuellen Stand der Wissenschaften korrekt widerzugeben, und daran scheitert der Artikel komplett, und zwar aufgrund eines Sendungsbewusstseins, wie es gerade Brainswiffer ausgedrückt hat. --79.220.171.6 11:33, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Es geht darum, den das den "Genetikern" auch widersprochen wird. Am Text kann man - wie an jedem in WP - feilen. --Brainswiffer 19:25, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Deine Meinung entspricht nicht dem Stand der Forschung. Das wird in der von mir schon mehrmals angesprochenen Quelle ausführlich diskutiert.
- Du möchtest also den Arbschnitt kürzen? Welche Sätze sollen konkret gestrichen werden, welche hinzugefügt?-- Happygolucky 15:30, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Das habe ich nun mehrfach ganz klar geschrieben, mit Textbeispielen und allem drum und dran. Also mir wird das hier zu blöde. Wie gesagt, eine Unterhaltung mit meinem Hund ist ergiebiger. Diese Seite hier dient der politischen Agitation und nicht der Information. Brainswiffer hat das ganz deutlich gemacht. Diese Seite ist nicht verbesserbar, weil sie von Agitatoren gepflegt wird. Ihr müsst dann halt mit Scheiße leben. Meinetwegen. Und Tschüss. Ach ja, was ich von euch halte? Sag ich nicht, könnt ihr euch aber denken.--79.220.177.53 15:50, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Ich habe versucht hier zu vermitteln, aber anscheinend bist du nicht in der Lage auf eine konkrete Frage eine konkrete Antwort zu geben. Dann wäre es wohl tatsächlich besser, du würdest dich mit deinem Hund unterhalten und nicht unsere Zeit verschwenden.-- Happygolucky 15:55, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Das habe ich nun mehrfach ganz klar geschrieben, mit Textbeispielen und allem drum und dran. Also mir wird das hier zu blöde. Wie gesagt, eine Unterhaltung mit meinem Hund ist ergiebiger. Diese Seite hier dient der politischen Agitation und nicht der Information. Brainswiffer hat das ganz deutlich gemacht. Diese Seite ist nicht verbesserbar, weil sie von Agitatoren gepflegt wird. Ihr müsst dann halt mit Scheiße leben. Meinetwegen. Und Tschüss. Ach ja, was ich von euch halte? Sag ich nicht, könnt ihr euch aber denken.--79.220.177.53 15:50, 11. Okt. 2009 (CEST)
Kannst du denn nicht lesen? Weiter oben schrieb ich: "Ich würde mit folgendem Satz anfangen. Abschnitt "Erbe oder Umwelt?" Dann: "In der Psychologie besteht heutzutage breiter Konsens, dass sowohl Vererbung als auch Umwelteinflüsse bei der Intelligenzentwicklung eine Rolle spielen.[19][20] Uneinigkeit herrscht allerdings darin, in welchem Umfang die einzelnen Faktoren relevant sind. Grundlage von Erblichkeitsabschätzungen sind üblicherweise Zwillings- und Adoptionsstudien: 'Die verschiedenen Ansätze zur Untersuchung der Erblichkeit der Intelligenz erbringen keine vollständig konsistenten Befunde. Die höchsten Erblichkeitsschätzungen von etwa h(2) = 70% resultierten aus Studien an getrennt aufgewachsenen eineiigen Zwillingen, während sowohl der Vergleich eineiiger mit zweieiigen Zwillingen als auch Adoptionsstudien Erblichkeitsschätzungen erbringen, welche eher bei h(2) = 50% liegen, mitunter auch darunter. Ganz zweifellos jedoch konvergieren die Befunde dahingehend, dass individuelle Unterschiede im IQ zu einem erheblichen Teil genetisch bedingt sind. Weiterhin konvergieren die Befunde dahingehend, dass die unterschiedliche Qualität der Familienumwelt zu individuellen Unterschieden in der Intelligenz beiträgt. Die Schätzungen für c(2) schwanken dabei zwischen 20% und 40%.' – Peter Borkenau : Anlage und Umwelt[23]" Den darauffolgenden Absatz löschen. Das gleiche gilt für die Abschnitte "The Bell Curve" (fehlende Relevanz) und "Bedeutung des sozialen Umfelds" (irrelevantes Gerede). Ferner den Abschnitt "Adoptionsstudien" löschen. Wikipedia ist kein wissenschaftliches Organ zur Bewertung von Adoptionsstudien. --79.220.171.6 17:35, 10. Okt. 2009 (CEST)" Dann machte ich noch einen Vorschlag zur unterschiedlichen IQ-Verteilung bei Frauen und Männern. Auch der wurde schnell totgeredet. Sorry Leute, aber es ist ganz klar, dass Ihr diese Scheiße produziert habt, stolz darauf seid und dabei bleiben wollt. Andere haben hier keine Chance, ihr Wissen einzubringen. Dann müsst ihr halt bei dem dummen Zeug bleiben, was aktuell auf der Seite steht. @Happygolucky: Jemanden mehrmals darum zu bitten, doch einen konkreten Vorschlag zu machen, den dann aber zu ignorieren, wenn er gemacht wird, um gleich darauf wieder nach einem konkreten Vorschlag zu fragen, ist Verarsche. Und weil ich keine Lust auf Eure Verarsche habe, die Ihr scheinbar auch noch für guten Diskussionsstil haltet, werde ich natürlich auch kein Know How in diesen Artikel einfließen lassen. Der Artikel kann nur durch kompletten Austauch der Redakteure verbessert werden, denn den jetzigen Müll kann man nicht verbessern. --79.220.177.53 22:07, 11. Okt. 2009 (CEST)
Auswirkungen von Intelligenz
Wer ist für Widescreens Vorschlag, dass der Artikel um die Auswirkungen von Intelligenz ergänzt werden sollte und wer ist dagegen? Bitte hier abstimmen.
- Ich bin dafür.-- Happygolucky 19:49, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Ha! Es gibt diesen Abschnitt allerdings schon. Er wurde ausgelagert, und ich finde ihn ebenfalls sehr gut und auch gut referenziert: Korrelate von Intelligenz. Obwohl das Lemma eher unpassend ist. Bis man sich durch den Wust an Unterartikeln gewurstelt hat, dauert es etwas. Also ich sehe keinen Grund hier Alarm zu schlagen. Ich werde mir die ganze Geschichte noch mal in Ruhe durchlesen, und raten den anderen Beteiligten ebenfalls dazu. Dazu nehme ich auch mal alle Unterartikel auf meine BL. Erst wenn der ganze Bereich gesichtet wurde, können wir eine Aussage dazu machen. Also, auf gehts! -- Widescreen ® 12:06, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Hier sieht es mal wieder. Wichtig wäre eine Ergänzung des Artikels um den Geschlechteraspekt. Hierzu gibt es eine Unmenge an einschlägigen Ergebnissen, und zwar aus wirklich großangelegten Studien, deren Ergebnisse sich global immer wieder bestätigten. Aber eine solche Ergänzung wird nicht diskutiert, da sie die Gen-Hypothese zu stark stützen würde. Ein Satz genügte, und der Vorschlag war vom Tisch. Mensch Leute, versucht es bei Gelegenheit mal mit Demokratie. Euer Verhalten erinnert mich an längst vergangene Zeiten. --79.220.171.6 11:39, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Ich bin dafür, das Geschlecht aufzunehmen. Steht doch auch in den Lehrbüchern.-- Happygolucky 12:19, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Ich nicht, denn es steht bereits im Artikel: Hochbegabung -- Widescreen ® 12:32, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Nein, dort steht ein lapidarer Satz, der auch das Ausmaß der Unterschiede nicht deutlich macht. Unter Hochbegabung ist das Thema dann sowieso nur zum Teil richtig aufgehoben, da es für gering Begabte ja genauso gilt. Ich verstehe auch nicht, was das soll: Die Artikel sind so extrem redundant (unter Hochbegabung gibt es zum Teil die gleiche Erb/Umwelt extrem weitschweifig und schwafelig noch mal), dass für eine solch extrem bedeutsame Beobachtung ein wenig mehr Platz sein sollte. Nicht wahr? Wer wollte bestreiten, dass die Beobachtung, dass unter den 2% Menschen, mit dem höchsten IQ doppelt so viele Männer wie Frauen sind, unter den 2% mit dem niedrigsten IQ aber genauso, sehr sehr bedeutsam ist??? --79.220.171.6 13:36, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Man könnte es eventuell noch in Intelligenzminderung ansprechen.-- Happygolucky 15:31, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Ja man könnte hätte täte und bla bla bla. Niveauloses Gerede Tag ein Tag aus.--79.220.177.53 15:52, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Das ist richtig, und dazu noch unwissendes Gerede! Und zwar von Dir! -- Widescreen ® 16:52, 11. Okt. 2009 (CEST)
- In Deutschland fällt seit Jahrzehnten der mittlere IQ. Diese Seite beweist es.--79.220.177.53 22:02, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Das ist durch die Definition des Intelligentsquotienten nicht möglich. --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 22:04, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Siehst du: auch du hast vom IQ keine Ahnung. Ein weiterer Beweis. Selbstverständlich ist das möglich und wird im US-Wikipedia sogar penibel dokumentiert. --79.220.177.53 22:10, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Das ist durch die Definition des Intelligentsquotienten nicht möglich. --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 22:04, 11. Okt. 2009 (CEST)
- In Deutschland fällt seit Jahrzehnten der mittlere IQ. Diese Seite beweist es.--79.220.177.53 22:02, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Das ist richtig, und dazu noch unwissendes Gerede! Und zwar von Dir! -- Widescreen ® 16:52, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Ja man könnte hätte täte und bla bla bla. Niveauloses Gerede Tag ein Tag aus.--79.220.177.53 15:52, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Man könnte es eventuell noch in Intelligenzminderung ansprechen.-- Happygolucky 15:31, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Nein, dort steht ein lapidarer Satz, der auch das Ausmaß der Unterschiede nicht deutlich macht. Unter Hochbegabung ist das Thema dann sowieso nur zum Teil richtig aufgehoben, da es für gering Begabte ja genauso gilt. Ich verstehe auch nicht, was das soll: Die Artikel sind so extrem redundant (unter Hochbegabung gibt es zum Teil die gleiche Erb/Umwelt extrem weitschweifig und schwafelig noch mal), dass für eine solch extrem bedeutsame Beobachtung ein wenig mehr Platz sein sollte. Nicht wahr? Wer wollte bestreiten, dass die Beobachtung, dass unter den 2% Menschen, mit dem höchsten IQ doppelt so viele Männer wie Frauen sind, unter den 2% mit dem niedrigsten IQ aber genauso, sehr sehr bedeutsam ist??? --79.220.171.6 13:36, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Ich nicht, denn es steht bereits im Artikel: Hochbegabung -- Widescreen ® 12:32, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Ich bin dafür, das Geschlecht aufzunehmen. Steht doch auch in den Lehrbüchern.-- Happygolucky 12:19, 11. Okt. 2009 (CEST)