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SC Bietigheim-Bissingen

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SC Bietigheim-Bissingen Steelers
SC Bietigheim-Bissingen Steelers
Größte Erfolge
  • Meister der 2. Bundesliga 2009
  • Meister der 2. Liga Süd 1997
  • Vize-Meister der 1. Liga Süd 1999
Vereinsinformationen
Geschichte SC Bietigheim-Bissingen/Kornwestheim (bis 1991)
SC Bietigheim-Bissingen (1991 − ?)
Bietigheim Steelers (seit ?)
Spitzname Die Steelers
Stammverein SC Bietigheim-Bissingen e.V.
Vereinsfarben grün, weiß(, blau)
Liga 2. Eishockey-Bundesliga
Spielstätte Eisarena Ellental
Kapazität 3.250 Plätze (davon 800 Sitzplätze)
Geschäftsführer Volker Schnabel
Cheftrainer Christian Brittig
Kapitän Heiko Smazal
Saison 2008/09 Platz 1 (Vorrunde), Meister

Der SC Bietigheim-Bissingen Steelers e.V. ist ein baden-württembergischer Eishockey- und Eisstockverein aus Bietigheim-Bissingen im Großraum von Stuttgart.

Geschichte

Am 6. Juli 1981 fand die Vereinsgründung des SC Kornwestheim e.V. statt. Von 1981-1987 nahm der Kornwestheimer Eishockeyverein am Spielbetrieb der Landesliga Baden-Württemberg teil. In der Saison 1988/1989 kam es zum Umzug nach Bietigheim. Dies war der Anlass dafür, dem Verein einen neuen Namen zu geben. Der Verein hieß seit diesem Zeitpunkt: SC Bietigheim/Kornwestheim (SCBBK). In der Saison 1989/1990 spielte der Verein in der Baden-Württemberg-Liga. In der Saison 1990/1991 kam es zum Aufstieg in die Regionalliga Süd-West. Im Sommer 1991 nennt sich der Verein in Schlittschuhclub (SC) Bietigheim-Bissingen um und kann zur Saison 1992/93 in die Regionalliga Süd nachrücken.

Bei der Neueinteilung der Ligen zur Einführung der DEL 1994 wurde der SC in die 2. Liga Süd eingeteilt, von wo 1997 der Aufstieg in die 1. Liga Süd gelang - jedoch wurde die Mannschaft bei der Einführung der 2. Eishockey-Bundesliga zur Saison 1998/99 eine Klasse 1. Liga Süd zurückgestuft. Ab 1999/00 gelang dann die Etablierung in der 2. Eishockeybundesliga.

In der Saison 2008/09 gewannen die Steelers die Meisterschaft in der 2. Eishockeybundesliga und waren damit – aufgrund des Rückzuges der Füchse Duisburg zum Aufstieg in die Deutsche Eishockey Liga berechtigt. Der Antrag zur Teilnahme am Lizenzierungsverfahren wurde jedoch vorzeitig zurückgezogen, da die Heimspielstätte im Ellental nicht die Kriterien des 9000-Punkte-Plans erfüllt und Gespräche mit den Betreibern der im knapp 20 Kilometer entfernt Stuttgart gelegenden Porsche Arena erfolglos blieben.[1][2]

Ligenzugehörigkeit seit 1990

Saison Spielklasse Ligenname Hauptrunde Endrunde
1990/91 4. Liga Regionalliga Süd-West 6. Platz Qualifikationsrunde: 3. Platz
1991/92 4. Liga Regionalliga Süd-West 1. Platz Qualifikationsrunde: 2. Platz
1992/93 4. Liga Regionalliga Süd 13. Platz -
1993/94 4. Liga Regionalliga Süd 3. Platz -
1994/95 3. Liga 2. Liga Süd 8. Platz Aufstiegsrunde: 6. Platz
1995/96 3. Liga 2. Liga Süd 3. Platz Aufstiegsrunde: 5. Platz
1996/97 3. Liga 2. Liga Süd 1. Platz Aufstiegs-Play-Offs: 2. Runde
1997/98 2. Liga Hacker-Pschorr-Liga 13. Platz -
1998/99 3. Liga 1. Liga Süd 1. Platz Qualifikationsrunde: 3. Platz
1999/00 2. Liga 2. Bundesliga 8. Platz Playoff-Viertelfinale
2000/01 2. Liga 2. Bundesliga 4. Platz Playoff-Viertelfinale
2001/02 2. Liga 2. Bundesliga 3. Platz Playoff-Halbfinale
2002/03 2. Liga 2. Bundesliga 1. Platz Playoff-Halbfinale
2003/04 2. Liga 2. Bundesliga 6. Platz Playoff-Halbfinale
2004/05 2. Liga 2. Bundesliga 8. Platz Playoff-Viertelfinale
2005/06 2. Liga 2. Bundesliga 3. Platz Playoff-Viertelfinale
2006/07 2. Liga 2. Bundesliga 9. Platz -
2007/08 2. Liga 2. Bundesliga 7. Platz Playoff-Viertelfinale
2008/09 2. Liga 2. Bundesliga 1. Platz Meister
2009/10 2. Liga 2. Bundesliga

Spieler

Bedeutende (ehemalige) Spieler

(Teamzugehörigkeit und Position in Klammern)

Der Stürmer kam mit 20 Jahren nach Bietigheim. Nach drei Jahren wechselte er über Essen in die DEL. Dort wurde er 2006 zum Rookie des Jahres gewählt. Darüber hinaus wurde er 2008 zum Eishockeyspieler des Jahres gewählt.
Kowaljow gehörte Jahrelang zu den besten Stürmern der DEL und hielt lange diverse Rekorde in der höchsten deutschen Spielklasse. In Bietigheim ließ er seine erfolgreiche Karriere ausklingen.
Zwei Spielzeiten verbrachte der damalige Tscheche in Bietigheim. Nachdem er seinen deutschen Pass erhielt, wechselte er in die DEL und wurde dort auch zum Nationalspieler.
Kam 2005 aus Crimmitschau nach Bietigheim und wurde bester Punktesammler des Teams. Danach wechselte er zu den Hannover Scorpions in die DEL und avancierte dort sofort zum Top-Scorer.
Nach seiner erfolgreichen Karriere mit über 100 DEL-Spielen und einigen Einsätzen in der deutschen Nationalmannschaft, spielte er drei Spielzeiten für Bietigheim. Nach seiner aktiven Karriere war noch lange im Jugendbereich und als Cheftrainer in Bietigheim aktiv.

Teilnahmen von Spielern und Trainern am ESBG All-Star Game

Das ESBG All-Star Game ist ein seit 2006 jährlich stattfindendes Freundschaftsspiel zwischen den besten deutschen und ausländischen Spielern der 2. Bundes- und Oberliga.

Teilnahmen am All-Star-Game während der Teamzugehörigkeit[3][4][5]
Name Position Teamzugehörigkeit Teilnahmen Team
USA Dan Bjornlie Verteidigung 2005–2007 2007 ESBG All-Star Team Team United Nations
Kanada Alexandre Jacques Sturm 2004–2008 2006 ESBG All-Star Team Team United Nations
Schweden Carl-Johan Johansson Verteidigung 2007 2007 ESBG All-Star Team Team United Nations
Deutschland Peter Kathan Verteidigung 2007–2008 2008 Deutschland Team Deutschland
Kanada Eric Schneider Sturm 2005–2006 2006 ESBG All-Star Team Team United Nations
Finnland-Deutschland Marko Suvelo Torwart 2007–2008 2008 Deutschland Team Deutschland

Vereinsinterne Rekorde (seit 1999)

Rekordspieler
Platz Spieler Spiele
1. Dirk Wrobel* 362
2. Craig Teeple 315
3. Rene Schoofs* 289
Top-Scorer
Platz Spieler Punkte (T/A)
1. Craig Teeple 397 (148/249)
2. Darren Ritchie 301 (162/139)
3. Andrej Kovalev 199 (88/111)
Top-Torschützen
Platz Spieler Tore
1. Darren Ritchie 162
2. Craig Teeple 148
3. Alexandre Jacques 100
Top-Vorlagengeber
Platz Spieler Vorlagen
1. Craig Teeple 231
2. Darren Ritchie 139
3. Andrej Kovalev 111
Strafminuten
Platz Spieler Minuten
1. Craig Teeple 522
2. Markus Wieland 476
3. Dirk Wrobel* 247
Torhüter
Platz Spieler Gegentorschnitt
1. Sinisa Martinovic* 2,00
2. Marko Suvelo 2,23
3. Patrick Koslow 2,46

* Noch bei den Steelers aktiv

Trainer

Trainer vor 1999

  • 1998/01: Tom Pokel
  • 1997/98: Doug Kacharvich
  • 1996/97: Petteri Lehmussaari

Trainer nach 1999

Zeitraum Trainer
seit 2007 Deutschland Christian Brittig
2006-2007 Deutschland Michael Komma
2004 - 2006 Deutschland Uli Liebsch
2003-2004 Kanada Danny Naud
2002-2003 Deutschland Markus Berwanger
2001-2002 Kanada Gary Prior
2001 Tschechien Thomas Dolak
1998-2001 Kanada Tom Pokel

Im Jahr 1999 gelang den Steelers der Aufstieg in die 2. Eishockey Bundesliga. Als Trainier blieb der Aufstiegstrainer Tom Pokel und führte das Team um den RTL-Sturm in die Playoffs. Auch die zweite Saison (2000/2001) in der 2.Liga fand unter Tom Pokel statt. Nach dieser Spielzeit beendete Tom Pokel seine Trainer-Karriere und die Steelers präsentierten mit Thomas Dolak seinen Nachfolger. Das System von Thomas Dolak fand in Bietigheim, weder bei den Fans noch bei den Spieler, wenig anklang, so dass Dolak nach erfolglosen 4 Monaten bereits im November 2001 entlassen wurde. Sein Nachfolger wurde der Kanadier Gary Prior mit dem die Steelers gleich eine Siegesserie von acht Siegen hintereinander hinlegten. Schluss war mit Gary Prior erst im Halbfinale der Playoffs gegen Bremerhaven. Prior entschied sich allerdings schon vor den Playoffs dazu, seinen Vertrag in Bietigheim nicht zu verlängern. Sein Nachfolger wurde für die Saison 2002/03 Markus Berwanger. Trotz einer recht erfolgreichen Saison wurde Berwanger im Januar 2003 als dritter in der Tabelle entlassen. Vorangegangen waren 4 Niederlagen in Folge. Für zwei Wochenenden coachten der damalige Jugendtrainer Uli Liebsch und der Kapitän Craig Teeple das Team, bevor mit Danny Naud ein Nachfolger präsentiert wurde. Naud führte die Steelers noch auf den 1.Platz, schied aber im Playoff-Halbfinale gegen Freiburg aus. Die Nachfolge Saison gestaltete Danny Naud mit einem 6.Platz nach der Hauptrunde und dem erneuten Erreichen des Halbfinales erneut erfolgreich. Doch nach einem erfolglosen Saisonstart 2004/2005 war die Zeit für Naud in Bietigheim beendet.

Auf Danny Naud folgte der ehemalige Steelers-Spieler und Jugendtrainer Uli Liebsch, mit dem die Steelers in eine neue Ära aufbrechen wollten. Liebsch stand in drei Spielzeiten an der Bande der Steelers, doch auch seine Tage waren, spätestens nach dem Ausscheiden in den Playoffs 2006 gegen Schwenningen, gezählt. Im November 2006 trennten sich die Steelers von Uli Liebsch. Vorerst übernahm der Jugendtrainer Danny Held die Leitung der ersten Mannschaft. Ende Dezember wurde mit Michael Komma ein neuer Trainer präsentiert. Doch auch damit hatten die Steelers zunächst kein Glück, da Komma im Februar erkrankte und das Training nicht leiten konnte. Auch hier sprang Danny Held als Interimstrainer ein. Zur Saison 2007/2008 wurde Michael Komma als Sportdirektor eingesetzt, der als Trainer Christian Brittig verpflichtet. Brittig ist seitdem Trainer der Steelers.

Seit dem Aufstieg in die 2.Bundesliga waren bei den Steelers acht hauptamtliche Trainer angestellt. Vier aus Deutschland, drei aus Kanada und einer aus Tschechien. Die längste Amtszeit hatte Uli Liebsch mit 759 Tagen. Sollte Christian Brittig diese Saison als Trainer bei den Steelers beenden, wird er diesen Bestwert übertreffen.

Sportlicher Direktor

Für die Saison 2007/2008 wurde erstmals in der Geschichte des Vereins ein sportlicher Direktor eingesetzt. Erstmaliger Inhaber dieses Postens ist seit 9. April 2007 Michael Komma, der zuvor auch als Trainer beim SC Bietigheim-Bissingen tätig war.

Mannschaft

Aktueller Kader der Saison 2009/10

(Stand: 29. September 2009)

Torhüter
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
23 Deutschland-Kroatien Siniša Martinović 19. Dezember 1980 Tuzla, SFR Jugoslawien 2008 ETC Crimmitschau
37 Deutschland Martin Morczinietz 16. August 1984 Bad Tölz, Deutschland 2008 Hannover Scorpions
Verteidiger
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
8 Deutschland Pascal Schoofs 31. März 1988 Esslingen, Deutschland 2006 SC Bietigheim-Bissingen
21 Deutschland Andreas Geipel 2. November 1979 Landshut, Deutschland 2008 EV Landshut
22 Deutschland Stéphane Robitaille 22. April 1970 Québec City, Québec, Kanada 2008 Hannover Scorpions
39 Deutschland Marcel Neumann 9. Oktober 1988 Bietigheim-Bissingen, Deutschland 2007 SC Bietigheim-Bissingen
44 Deutschland Dirk Wrobel 18. Juni 1983 Stuttgart, Deutschland 2005 REV Bremerhaven
56 Deutschland Heiko Smazal 6. Januar 1974 Neustadt an der Waldnaab, Deutschland 2007 Augsburger Panther
89 Deutschland Stefan Schrimpf 13. März 1989 Neckargartach, Deutschland 2009 SC Bietigheim-Bissingen
Angreifer
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
5 Deutschland Rene Schoofs 28. Januar 1985 Esslingen, Deutschland 2001 SC Bietigheim-Bissingen
6 Deutschland Maximilian Seyller 15. Januar 1985 Landshut, Deutschland 2007 EHC Wolfsburg
9 Dänemark Kasper Degn 25. Februar 1982 Herning, Dänemark 2008 Nordsjælland Cobras
16 Deutschland Dominik Hammer 27. Juli 1981 Landshut, Deutschland 2008 EV Landshut
18 Kanada Brent Walton 9. November 1983 Elmira, Ontario, Kanada 2008 EV Landshut
27 Kanada Justin Kelly 17. März 1981 Abbotsford, British Columbia, Kanada 2007 HC Pustertal
31 Deutschland/Tschechien Jan Žůrek 21. Januar 1976 Šumperk, Tschechoslowakei 2009 Grizzly Adams Wolfsburg
33 Kanada Scott Barney 27. März 1979 Oshawa, Ontario, Kanada 2009 Augsburger Panther
55 Deutschland Alexander Serikow 23. Juni 1975 Landshut, Deutschland 2007 EV Landshut
71 Deutschland-Kasachstan Viktor Beck 3. März 1988 Ust-Kamenogorsk, Kasachische SSR 2007 SC Bietigheim-Bissingen
72 Kanada Gregory Schmidt 19. April 1976 North Battleford, Saskatchewan, Kanada 2008 Straubing Tigers
83 Deutschland Marc Wittfoth 10. April 1989 Köln, Deutschland 2009 Eisbären Juniors Berlin

Bedeutende frühere Mannschaften

Meister der 2. Bundesliga 2009

Position Name
Tor: Sinisa Martinovic, Martin Morczinietz, Maximilian Meschik
Verteidigung: Doug Andress, Pascal Schoofs, Andreas Geipel, Stephane Robitaille, Marcel Neumann, Dirk Wrobel, Alexander Dotzler, Heiko Smazal
Sturm: Rene Schoofs, Max Seyller, Kasper Degn, Dan Heilman, Florian Jung, Andrej Kaufmann, Dominik Hammer, Brent Walton, Justin Kelly, Herbert Geisberger, Alexander Serikow, Viktor Beck, Gregory Schmidt, Barry Noe
Trainer: Christian Brittig

Vize-Meister der 1. Liga Süd 1999 (Aufstieg in die 2. Bundesliga)

Position Name
Tor: Patrick Labrecque, Christian Baader, Mario Schüssel
Verteidigung: Kai Alroth, Mark Jablonski, Stephan Bauer, Frank Appel, Timo Nykopp, Vaclav Drobny, Tomasz Mieszkowski
Sturm: Manuel Hess, Marc Mundil, Ulrich Liebsch, Darren Ritchie, Mike Bader, Daniel Held, Andrej Jaufmann, Tim Leahy, Craig Teeple, Andreas Naumann, Ken Filbey
Trainer: Tom Pokel

Meister der 2. Liga Süd 1997

Position Name
Tor: Pasi Räty, Oliver Weißenberger, Mario Schüssel
Verteidigung: Mika Segermann, Kai Alroth, Guido Holzmann, Risto Siltanen, Markus Pollock, Stephan Bauer
Sturm: Eduard Dumpis, Mariusz Piasecki, Kenneth Filgis, James McKee, Marc Mundil, Steve Pepin, Bertil Filgis, Volker Kronauer, Daniel Held, Harald Munz, Andrej Emersic, Michael Stegmann, Sven Zwerenz, Andreas Naumann, Mikko Nieminen, Matthias Kliemann
Trainer: Petteri Lehmussaari

Einzelnachweise

  1. eishockeynews.de: Bietigheim Steelers ziehen DEL-Bewerbung zurück, Zugriff am 13. Mai 2009
  2. Bietigheim zieht DEL-Bewerbung zurück
  3. eissport-weisswasser.de: ESBG All Star Game am 28.Februar in Straubing
  4. ehc-gegengerade.de: ESBG: All-Star-Teams benannt
  5. steelers.de: Marko Suvelo und Peter Kathan beim All Star Game

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