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Herstatt-Bank

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Herstatt-Bank war eine Kölner Privatbank im Besitz von Iwan David Herstatt, die im Juni 1974 infolge von Devisenspekulationen konkurs ging. Ihr Zusammenbruch war die damals größte Bankinsolvenz der deutschen Nachkriegsgeschichte.

In der Folge des Herstatt-Konkurses gründeten die deutschen Banken einen Einlagen-Sicherungsfonds, um ihre Sparer vor den Folgen einer Banken-Insolvenz zu schützen, dem Komplettverlust ihrer Einlagen.



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