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Eminem

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Eminem
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Eminems Logo

Eminem (auch Slim Shady; * 17. Oktober 1972 in St. Joseph, Missouri als Marshall Bruce Mathers III) ist ein US-amerikanischer Rapper und Produzent. Er ist Grammy- und Oscar-Preisträger. Der Name Eminem ergibt sich aus der Aussprache seiner Initialen „M & M“ (gesprochen: „M and M“, „M 'n' M“, „Em(i)nem“).

Kindheit und Jugend

Eminem wuchs in Detroit in der Vorstadtgemeinde Warren als Weißer in einem überwiegend von Afro-Amerikanern bewohnten Gebiet auf. Seine Eltern Marshall Bruce Mathers II. und Deborah „Debbie“ Briggs heirateten 1972. Der Vater verließ die Familie jedoch, als Eminem drei Monate alt war. Seine bei der Geburt erst 17 Jahre alte Mutter war nach Aussage Eminems drogenabhängig und gewalttätig. Sein Onkel Ronnie, der nur wenige Monate älter als Eminem war, begeisterte ihn für den Rap. Vor allem die Beastie Boys und N.W.A. wurden zu seinen musikalischen Vorbildern. Im Alter von 15 Jahren lernte er seine spätere Frau Kimberley Ann Scott, genannt Kim, kennen. Nach der Highschool verdiente er sich in verschiedenen Aushilfsjobs und wechselte häufig seine Wohnung, meist, weil er die Miete nicht bezahlen konnte.

Familie und Privates

1991 erschoss sich sein Onkel Ronnie während eines Einbruchs mit einer abgesägten Schrotflinte. Dieser tragische Vorfall prägte Eminem sehr, da sein Onkel für ihn Vorbild, Vaterersatz und Freund war. Am 25. Dezember 1995 wurde die Tochter von Eminem und Kimberley Scott, Hailie Jade, geboren. Das Ehepaar adoptierte die Nichte von Kimberley Scott, Alaina, und Eminem übernahm auch das Sorgerecht für Kimberleys zweite Tochter Whitney, deren biologischer Vater Eminem nicht ist. Die am 14. Juni 1999 vollzogene Heirat wurde am 11. Oktober 2001 wieder geschieden. Am 17. September 1999 verklagte die Mutter von Eminem ihren Sohn auf 10 Millionen US$ Schmerzensgeld wegen übler Nachrede, da er sie in mehreren Interviews als „unstable, law suit-happy drug user“ bezeichnet hatte. Die Klage wurde fallen gelassen, nachdem man sich auf eine Zahlung von 10.000 US$ einigte. Im August 2000 wurde Eminem zu zwei Jahren Haftstrafe auf Bewährung wegen unerlaubten Waffenbesitzes verurteilt. Gleichzeitig verklagte Kimberley Scott ihn auf 10 Millionen US$ Schmerzensgeld und um das Sorgerecht der Kinder zu erhalten, mit der gleichen Begründung wie Eminems Mutter zuvor. Ende 2002 gründete Eminem sein eigenes Modelabel „Shady Ltd.“ und ließ fortan seine Artikel, die von der Firma „Nesi Fashion Brands“ hergestellt werden, von der Kaufhauskette „Macy's“ vertreiben. Am 14. Januar 2006 heirateten Eminem und Kimberley Scott zum zweiten Mal, am 6. April 2006 wurde erneut die Scheidung eingereicht.

Eminem, D12 und Slim Shady

1987 lernte er die Brüder Mark und Jeff Bass kennen, die die Produktionsfirma FBT-Produktion gegründet hatten, und nahm in deren Studio seine ersten Demoaufnahmen auf, mit denen er sich bei Rap-Wettbewerben in Detroiter Clubs bewarb. In den folgenden Jahren trat Eminem häufig in so genannten Open-Mic-Jams auf und wurde zu einem festen Teil der Detroiter Rap-Szene.

1995 gab Eminem seinen bis dahin benutzten Künstlernamen „M & M“ auf, um namensrechtliche Probleme mit der Mars Inc., dem Hersteller der Süßigkeit M&M's, zu vermeiden, und nannte sich Eminem. 1996 lernte er seinen späteren Manager Paul Rosenberg kennen, einen früheren Rapper und angehenden Anwalt. Im gleichem Jahr nahm er mit FBT-Produktion die EP Infinite auf, die in einer Auflage von ein paar Tausend Stück erschien und von Eminem meist als Demo benutzt wurde, um sich bei Verlagen vorzustellen. Eine besondere Beachtung bei den Käufern fand die EP nicht.

1997 begründete der Rapper Proof (bürgerlich: DeShaun Holten) ein loses Kollektiv von sechs Rappern, zu dem Eminem als letzter hinzustieß. Proof regte an, dass sich jeder Teilnehmer ein Alter Ego schaffen soll, um hinter dessen Maske unbeschwert seinen eigenen Hardcore-Style zu kreieren. Da aus den ursprünglich sechs Rappern im übertragenen Sinne zwölf wurden, nannte er die Verbindung D12, Dirty Dozen (engl. für Dreckiges Dutzend). Eminem erschuf sich daraufhin die Figur „Slim Shady“ und nahm die Slim Shady EP auf. Bevor D12 das erste Album veröffentlichen konnten, wurde eines der Mitglieder, Bugz (bürgerlich Karnail Paul Pitts), während eines Streits mit Unbekannten erschossen. Später wurde Swift (bürgerlich Ondre Moore) in die Gruppe aufgenommen, um wieder zu sechst zu sein. In dieser Formation veröffentlichte die Gruppe später zwei Alben, Devil's Night und D12 World, auf denen die Gruppe mit dem Titel Bugz 97 an Bugz gedachten. Am 11. April 2006 wurde Proof, Trauzeuge und brüderlicher Freund von Eminem, bei einer Schießerei vor einem Detroiter Nachtclub erschossen.

Der Produzent Dr. Dre (bürgerlich André Romel Young) wurde auf die Slim Shady EP aufmerksam gemacht, nahm Eminem sofort unter Vertrag und produzierte mit ihm aus der Slim Shady EP die The Slim Shady LP. Das Album erschien 1999 und erreichte sofort Platz 1 und die ausgekoppelte Single My Name Is Platz 2 der amerikanischen Billboard Charts. Die Slim Shady LP erhielt drei Platin-Auszeichnungen. Die nachfolgenden Alben The Marshall Mathers LP, The Eminem Show und Encore hatten einen noch größeren kommerziellen Erfolg. Bei den Grammy-Verleihungen 2003 erhielt Eminem drei Awards.

Am 2. Dezember 2005 erschien das Best-of Album Curtain Call. Es soll, laut Eminem in einem MTV-Interview, „das Ende eines Abschnitts [seiner] Karriere“ sein und auch das Ende seines alter ego Slim Shady.

Im folgenden Jahr begab sich Eminem in Behandlung, um seiner Tablettensucht Herr zu werden. Auch der Tod von Proof traf ihn sehr und in den folgenden Jahren wurde es still um den Rapper.

Erst im Mai 2009 erschien Eminems nächstes Studioalbum, "Relapse". Hauptthema des Albums ist seine überwundene Tablettenabhängigkeit und seine Entzugstherapie; er spielt aber auch auf seine fast fünfjährige Öffentlichkeitsabwesenheit an.

Textinhalte

Seine oft aggressiven Texte kommen bei den Jugendlichen, besonders weißen Zuhörern gut an. Kritiker bemängeln an Eminems Texten, dass diese oftmals überzeichnete, surreale Gewaltphantasien beinhalten. Eminem verbalisiert durch seine Äußerungen Konflikte innerhalb der amerikanischen Gesellschaft, so wie er sie sieht. Von LGBT wird er als „Schwulenhasser“ und allgemein als „Hassprediger“ bezeichnet. Er selber sieht sich als einen ehrlichen Mensch, der nur sage was ihm durch den Kopf gehe und der zum Ausdruck bringe was andere auch denken, aber nicht sagen. Die Frage sei vielmehr warum all diese Dinge in seinem Kopf wären:[1]

“My thing is this; if I'm sick enough to think it, then I'm sick enough to say it. Why are these thoughts in my head? A lot of people think a lot worse shit than I do. They just don't say it.”

Eminem

Seine homophob wirkenden Texte sieht er als Ergebnis seiner Herkunft an. Wenn man auf der Strasse seinen Gegner als „Faggot“ (Schwuchtel) bezeichne, so meine man nicht Schwule an sich, sondern man wolle demjenigen lediglich seine Männlichkeit absprechen. So habe er dies Wort gelernt und in dem Sinne würde er es auch gebrauchen:[1]

“People just don't understand where I come from. ‘Faggot’ to me doesn't necessarily mean gay people. ‘Faggot’ to me just means… taking away your manhood. You're a sissy. You're a coward. […] That's how I learned the word. Battling with somebody, you do anything you can to strip their manhood away.”

Eminem

Eminem sieht sich als jemand der mit seinen Texten das „stereotype Rapergehabe“ ironisch überhöht und will auch seine übrigen Text so interpretiert sehen: „Nehmt keine Drogen, habt keinen ungeschützten Geschlechtsverkehr, seid nicht gewalttätig – überlasst das mir!“[2]

Hauptsächlich drehen sich die Themen seiner Texte aber um die Verarbeitung seiner Kindheit und Jugend (z. B. Cleanin' out my Closet) sowie um seine missglückte erste Ehe mit Kim. Auf der Marshall Mathers LP befindet sich ein Track mit dem Namen „Kim“, auf dem hörspielartig ein Streit zwischen Eminem und seiner damaligen Ehefrau umgesetzt wird. Im Verlauf dieses Stücks zerrt Eminem seine Frau in ein Auto. Als sie – gegen Ende des Liedes – versucht wegzulaufen, schneidet er ihr mit den Worten „Bleed, bitch, bleed“ („Blute, Schlampe, blute“) die Kehle durch und steckt sie in den Kofferraum. Mehrfach brachte Eminem bei Auftritten eine Sexpuppe mit auf die Bühne, die Kimberley Scott darstellen soll. Diese Puppe wurde dann unter dem Beifall des Publikums von ihm beschimpft und scheinbar vergewaltigt.

Im Song Mockingbird aus dem Album Encore singt er von Lainie und Hailie, aber auch in vielen weiteren Songs nimmt Eminem Bezug auf seine Tochter (z. B. Hailie's Song oder When I'm Gone).

Reaktionen

Aufgrund gewaltverherrlichender Textinhalte wurde Eminem häufiger starker Kritik ausgesetzt, die bis zu Boykottaufrufen von Politikern und Elternverbänden und Demonstration von Schwulen- und Lesben-Verbänden vor Konzerten reichten. Nach dem Schulmassaker von Littleton, Colorado, wurden Eminems Texte für die Bluttat mitverantwortlich gemacht. In Neuseeland durfte das Album The Marshall Mathers LP nur an über 18-Jährige verkauft werden. Lynne Cheney, Ehefrau des US-Vizepräsidenten Richard Cheney, veranlasste einen Ausschuss im US-Kongress gegen unangemessene Gewaltdarstellung in der Popmusik. Dies ist allerdings kein seltener Fall in der um Öffentlichkeit bedachten innerpolitischen Kämpfe innerhalb der USA. Tipper Gore, Ehefrau des späteren US-Vizepräsidenten Al Gore, initiierte in den 1980er-Jahren mit die PMRC, eine Organisation gegen Rock-Musik mit „eindeutigen Inhalten“ („explicit lyrics“, gemeint waren vordergründig bestimmte Heavy Metal-Alben und bestimmte Rap-Alben) - die entsprechenden Aufkleber auf Platten und CDs erwiesen sich dagegen eher als Verkaufshilfe. Außerdem wurde eine entschärfte Version der Eminem Show herausgegeben, da der auf dem Album befindliche Track Drips (mit Obie Trice), laut Aussage einiger Politiker, zu hart sei. Dieser Track wurde auf der entschärften Version komplett ausgelassen, ohne dass er durch einen anderen Titel ersetzt wurde.

8 Mile und Mosh

2002 spielte Eminem die Hauptrolle in dem halb autobiographischen Film 8 Mile. Darin verkörperte er einen weißen Rapper namens Rabbit. Die 8 Mile Road in Detroit trennt den reichen (weißen) Norden der Vorstädte von der armen (schwarzen) Downtown (Ghettos). Für diesen Film bekam Eminem einen Oscar für den besten Original-Song (Lose Yourself).

Im Oktober 2004 veröffentlichte Eminem das Video Mosh, mit dem er im US-Präsidentschaftswahlkampf Position gegen eine Wiederwahl von George W. Bush bezog (Zitate aus dem Song Mosh: Mush, fuck Bush, Strap him with an AK-47... und ... this weapon of mass destruction that we call our president). Das Video endet mit einem Wahlaufruf VOTE Tuesday November 2nd. Das Video löste international starke Reaktionen aus. Nachdem Bush die Wahl gewann, wurde das Ende des Videos geändert: Die Bürger im Video gehen nicht wählen, sondern stürmen den Senat.

Diskografie

Eminem ist mit inzwischen mehr als 70 Mio. verkauften Alben der weltweit erfolgreichste weiße Rapper und hat einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde. Sein Jahresgehalt wird laut Forbes auf 18 Millionen US-Dollar geschätzt. Er gehört zu den Top-Verdienern im Hip-Hop-Bereich. [3]

Alben

Jahr Titel Chartpositionen Weltweite Verkäufe RIAA Auszeichnung
USA[4]
DE [5] AT [6] CH [7] UK [8] US [9]
1996 Infinite
Erstes Studioalbum
1.000 (USA)[10]
1999 The Slim Shady LP
Zweites Studioalbum
51
(17 Wo.)
12
(11 Wo.)
77
(15 Wo.)
10
(114 Wo.)
2
(100 Wo.)
10.000.000[11][12] 4x Platin
2000 The Marshall Mathers LP
Drittes Studioalbum
3
(85 Wo.)
1
(57 Wo.)
2
(71 Wo.)
1
(74 Wo.)
1
(69 Wo.)
21.000.000[11][13] Diamant
2002 The Eminem Show
Viertes Studioalbum
1
(71 Wo.)
1
(61 Wo.)
1
(74 Wo.)
1
(69 Wo.)
1
(104 Wo.)
19.000.000[11][14] Diamant
2004 Eminem Is Back
Inoffizielles Album
15
(4 Wo.)
24
(6 Wo.)
2004 Encore
Fünftes Studioalbum
1
(38 Wo.)
2
(23 Wo.)
1
(21 Wo.)
1
(31 Wo.)
1
(53 Wo.)
10.500.000[11] 4x Platin
2005 Curtain Call: The Hits
Best-of-Album
7
(25 Wo.)
10
(20 Wo.)
5
(27 Wo.)
1
(19 Wo.)
7.000.000[11][15] 2x Platin
2006 Eminem Presents The Re-Up
Kompilations-Album
15
(10 Wo.)
12
(10 Wo.)
9
(13 Wo.)
2
(… Wo.)
2.000.000 Platin
2009 Relapse
Sechstes Studioalbum
2
(… Wo.)
2
(… Wo.)
2
(… Wo.)
1
(… Wo.)
1
(… Wo.)
2.381.000+[16]

Singles

Jahr Titel Chartpositionen Album
DE [17] AT [18] CH [19] UK [20] US [21]
1999 My Name Is... 37
(8 Wo.)
24
(6 Wo.)
29
(7 Wo.)
2
(12 Wo.)
36
(10 Wo.)
The Slim Shady LP
Guilty Conscience
(Dr. Dre feat. Eminem)
40
(7 Wo.)
5
(8 Wo.)
2000 Forgot About Dre
(feat. Dr. Dre)
41
(9 Wo.)
37
(16 Wo.)
7
(9 Wo.)
2001
The Real Slim Shady 7
(17 Wo.)
6
(21 Wo.)
2
(32 Wo.)
1
(16 Wo.)
4
(19 Wo.)
The Marshall Mathers LP
The Way I Am 19
(12 Wo.)
11
(12 Wo.)
18
(17 Wo.)
8
(9 Wo.)
58
(10 Wo.)
Stan
(feat. Dido)
1
(20 Wo.)
1
(22 Wo.)
1
(26 Wo.)
1
(17 Wo.)
51
(15 Wo.)
2001 Scary Movies
(feat. Bad Meets Evil)
63
(1 Wo.)
Eminem Is Back
2002 Rock City
(feat. Royce Da 5' 9")
57
(5 Wo.)
37
(11 Wo.)
Hellbound (feat. J-Black & Masta Ace)
Eminem Is Back
85
(1 Wo.)
Without Me 1
(24 Wo.)
1
(35 Wo.)
1
(26 Wo.)
1
(16 Wo.)
2
(20 Wo.)
The Eminem Show
Cleanin' Out My Closet 4
(16 Wo.)
5
(22 Wo.)
5
(25 Wo.)
4
(13 Wo.)
4
(20 Wo.)
Lose Yourself 2
(21 Wo.)
1
(27 Wo.)
1
(43 Wo.)
1
(22 Wo.)
1
(23 Wo.)
8 Mile O.S.T
2003 Sing for the Moment 5
(14 Wo.)
7
(10 Wo.)
8
(18 Wo.)
6
(19 Wo.)
14
(18 Wo.)
The Eminem Show
Superman 15
(16 Wo.)
Business 15
(11 Wo.)
22
(11 Wo.)
6
(9 Wo.)
2004 Just Lose It 2
(15 Wo.)
4
(16 Wo.)
1
(17 Wo.)
1
(12 Wo.)
6
(19 Wo.)
Encore
Encore
(feat. Dr. Dre & 50 Cent)
25
(15 Wo.)
Like Toy Soldiers 8
(12 Wo.)
8
(14 Wo.)
3
(15 Wo.)
1
(12 Wo.)
34
(11 Wo.)
Mockingbird 15
(12 Wo.)
18
(14 Wo.)
14
(14 Wo.)
4
(12 Wo.)
11
(20 Wo.)
2005 Ass Like That 31
(9 Wo.)
27
(12 Wo.)
25
(13 Wo.)
4
(9 Wo.)
60
(7 Wo.)
When I'm Gone 6
(16 Wo.)
7
(19 Wo.)
7
(20 Wo.)
4
(9 Wo.)
8
(17 Wo.)
Curtain Call: The Hits
2006 Shake That
(feat. Nate Dogg)
6
(15 Wo.)
Welcome 2 Detroit
(Trick-Trick feat. Eminem)
20
(13 Wo.)
24
(13 Wo.)
100
(1 Wo.)
The People Vs.
Smack That
(Akon feat. Eminem)
5
(21 Wo.)
9
(20 Wo.)
3
(28 Wo.)
1
(23 Wo.)
2
(… Wo.)
Konvicted
2009 Crack a Bottle
(feat. Dr. Dre & 50 Cent)
41
(… Wo.)
4
(… Wo.)
4
(… Wo.)
1
(… Wo.)
Relapse
We Made You 9
(… Wo.)
6
(… Wo.)
4
(… Wo.)
4
(… Wo.)
9
(… Wo.)
3 am 56
(2 Wo.)
32
(1 Wo.)
Old Time's Sake
(feat. Dr. Dre)
61
(1 Wo.)
25
(2 Wo.)
Beautiful 9
(… Wo.)
11
(… Wo.)
8
(… Wo.)
12
(… Wo.)
17
(… Wo.)
Insane 85
(… Wo.)
  • 1999: I Remember (gegen Everlast)
  • 2000: Quitter feat. D12 (gegen Everlast)
  • 2001: Girls (gegen Limp Bizkit und Everlast)
  • 2002: Can-I-Bitch (gegen Can-I-Bus)
  • 2002: Say What You Say feat. Dr. Dre (gegen Jermaine Dupri)
  • 2003: Bully (gegen Ja Rule, Benzino)
  • 2003: Nail In The Coffin (gegen Benzino)
  • 2003: Hail Mary feat. 50 Cent & Busta Rhymes (gegen Murder Inc., Ja Rule, Benzino)
  • 2003: Bumb Heads feat. Tony Yayo, Lloyd Banks & 50 Cent (gegen Ja Rule, Murder Inc, Benzino)
  • 2003: The Sauce (gegen The Source, Benzino)
  • 2003: Keep Talkin feat. D12 (gegen Royce Da 5' 9")
  • 2003: Doe Ray Me oder auch bekannt unter dem Namen Hailie's Revenge feat. D12 & Obie Trice (gegen Ja Rule, Murder Inc., Benzino)
  • 2009: The Warning (gegen Mariah Carey)

Filmographie

Filme über Eminem

  • Behind the mask: The unauthorized biography (DVD)
  • Sein wahres Gesicht (DVD, 2005)

Auszeichnungen

  • 2002 Oscar für besten Original-Song zu 8 Mile
  • Drei Grammys für: Best Rap Album, Best Rap Solo Performance und Best Rap Performance By A Duo Or Group
  • Deutschen SchallplattenPreis „Echo“ (Best HipHop)
  • 2002 „The Eminem Show“: Vier MTV Video Music Awards Preise für Best Video Of The Year, Best Male Video, Best Rap Video und Best Direction In A Video
  • Drei MTV Europe Music Awards Preise für Bestes Album „The Eminem Show“, Bester HipHop Act und Bester männlicher Interpret

Literatur

  • Eminem - Die Dunkle Geschichte von Nick Hasted, Berlin: Bosworth Music 2006, ISBN 978-3-86543-038-0
  • Anthony Bozza: Eminem - Die Biographie - Whatever You Say I Am, München: Heyne, 2003
  • Billy Dancer: His Name Is...: The Eminem Story in Words and Pictures (englisch)
  • Eminem: Weiße Wut - Angry Blonde, Höfen: Hannibal, 2001
  • Eminem und Chuck Weiner: Eminem Talking, Berlin: Schwarzkopf und Schwarzkopf, 2003
  • Barnaby Legg, Jim McCarthy, und Flameboy: Eminem – In my Skin, Berlin: Schwarzkopf und Schwarzkopf, 2005
  • Rob McGibbon: EMINEM - The Real Fucking Story. Aus dem Englischen von Winfried Czech. Goldmann, München 2001, ISBN 3-442-45033-0.
  • David Stubbs: Cleaning Out My Closet – Die Story zu jedem Song, Schlüchtern: Rockbuch-Verl. Buhmann und Haeseler, 2004

Vorlage:DM

Einzelnachweise

  1. a b Interview mit Eminem von NYROCK.com
  2. Buchbesprechung: EMINEM – TALKING, Verlages Omnibus / MusicSales, London
  3. Eminem einer der Topverdiener im Bereich Hip-Hop Artikel bei RauteMusik.FM
  4. RIAA: Suchergebnis Gold- und Platinalben von Eminem
  5. http://www.musicline.de/de/chartverfolgung_summary/artist/Eminem/longplay DE-Alben
  6. http://austriancharts.at/search.asp?cat=a&search=Eminem AT-Alben
  7. http://hitparade.ch/search.asp?cat=a&search=Eminem CH-Alben
  8. http://www.chartstats.com/artistinfo.php?id=401 UK-Alben
  9. http://www.allmusic.com/cg/amg.dll?p=amg&searchlink=EMINEM&sql=11:0xfpxqyjldke~T5 US-Alben
  10. Los Angeles Time: Has he no shame?, 14. Mai 2000
  11. a b c d e http://www.worldwidealbums.net/
  12. http://books.google.com/books?id=HnoXwFnt3JgC&printsec=frontcover#PPR5,M1
  13. http://www.independent.co.uk/arts-entertainment/music/news/the-real-slim-shady-stands-up-the-fans-on-his-european-tour-503319.html
  14. http://new.music.yahoo.com/michael-jackson/news/eminems-early-encore--12177582
  15. http://news.bbc.co.uk/2/hi/entertainment/4882092.stm
  16. http://www.mediatraffic.de/albums-week31-2009.htm
  17. http://www.musicline.de/de/chartverfolgung_summary/artist/Eminem/single DE-Singles
  18. http://austriancharts.at/search.asp?search=Eminem&cat=s AT-Singles
  19. http://hitparade.ch/search.asp?search=Eminem&cat=s CH-Singles
  20. http://www.chartstats.com/artistinfo.php?id=401 UK-Singles
  21. http://www.billboard.com/artist/eminem/chart-history/315925 US-Singles

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