Diskussion:Kurdistan
Huhu. 217.226.155.67. Danke für deine Hinweise auf problematische Formulierungen. Da kann sicher noch etwas verbessert werden. Bitte geh aber nicht so mit der Brechstange durch. Formuliere lieber um oder stelle problematische Bezeichnungen gerade. -- Presroi 12:15, 8. Feb 2004 (CET)
Revert
Wenn ein Land um 300 000 quadratkilometer geschrumpft und diverse städet entfernt werden, ist das doch bitte arg begründungsbedürftig. -- southpark 12:14, 5. Apr 2004 (CEST)
PKK wird falsch beschrieben, das sind Terroristen wie El-Kaida. Ich bitte um Verbesserung!
- Das ist wohl eine starke Vereinfachung. Schlage einfach mal vor, was geändert werden sollte ... ~
- PS: Mit vier Tilden ~~~~ kann man unterschreiben - das erleichtert es allen, die Diskussionsbeiträge besser zuzuordnen. Ebenfalls empfiehlt es sich, sich anzumelden, falls man regelmässiger an der Wikipedia teilnimmt.
- --zeno 21:18, 5. Jul 2004 (CEST)
Hallo, ich wollte sagen, dass dieser Satz nicht ganz richtig ist:
Da es (abgesehen vom autonomen Irakisch-Kurdistan, dessen Grenzen jedoch auch umstritten sind) offiziell kein politisches Territorium und keine Verwaltungseinheit Kurdistan gibt und sich das Siedlungsgebiet der Kurden zu großen Teilen mit demjenigen der Nachbarvölker (Türken, Araber, Perser, Armenier) überschneidet, lassen sich die Grenzen Kurdistans nicht eindeutig definieren. Die Zugehörigkeit oder Nicht-Zugehörigkeit vieler Gebiete zu Kurdistan ist deshalb umstritten.
Denn es gibt im Iran eine Provinz Kordestan (Kurdistan), die ungefähr ein Drittel der kurdischen Gebiete im Iran umfasst. Es gibt daher auch Flugzeuge der iranischen Fluggesellschaft, die Kordestan heißen. Benutzer: Bingölboy
Kurdistan
das gebiet um iskenderun ist nicht kurdisch sondern arabisch, kurdistan ingesamt wird auf der karte zu gross bemessen, deshalb muss sie rausgenommen werden . Egal was unser Besatzar, Kolanisatoren sagen. Freies Kurdistan steht bevor. Es lebe ein freies "KURDISTAN" Biji "AZADIYE KURDISTAN". Kurdistan war Historisch ein wichtiger Macht, unser Vorteil ist, wir können nicht kolabrieren, wie unsere Nachbarn. Vorschreiten AZADIYE KURDISTAN macht unseres Landbesatzern fürchterliche Angst. Enkeln des Seyid-Riza und des Scheih-Seid
-- Ein Teil des beschriebenen Kurdistan gehört ebenso zum armenischen Gebiet, Tur Abdin ist Siedlungsgebiet der aramäischsprachigen Christen. Natürlich leben in dem Gebiet auch Kurden, aber nicht alles wo Kurden sind ist auch Kurdistan, das wäre eine verfehlte Übertragung des europäischen Nationalstaatbegriffs auf ein Gebiet, wo seit Jahrhunderten verschiedene Ethnien den gleichen Siedlungsraum nutzen und die ethnische Zugehörigkeit von Dorf zu Dorf unterschiedlich ist. Roald 17:41, 27. Feb 2005 (CET)
Diskussionsbeitrag aus dem Artikel
Ich habe folgenden Absatz aus dem Artikel hierher verschoben:
Kurdische Geschichte reicht eigentlich mindestens bis 2350 vor Chr., wo sie von Sumer('s) als Gudi/Kudi zum ersten Mal genannt werden (siehe bei Sumer, Hittiten (Hettiten), Assyrier). Aber die Geschichte reicht bis 17./18. Jhrt. v.Chr., was mit kurdischem Lyrik und einem sehr berühmten Liebesbrief, geritzt auf ein Stein (Dokument), bewiesen ist. Da keine genauen und konkreten Beweise und Dokumente über die vorherige Zeit gibt, will ich nichts behaupten, aber die Vorfahren der Kurden seien Arier (Assyrier + Sumer + Hittiten), was eigentlich logisch klingt, aber eben nicht bewiesen ist. Sobald ich Bewieise dafür habe, werde ich sie liefern! Es gibt viele Dokumente und Bewiese für die untenaufgeführte Geschichte Kurdistans (wie z.B. von UNO, Verträge von Lausanne usw.)!
Das sieht mir nämlich eher wie ein Diskussionsbeitrag aus. --Pjacobi 00:44, 10. Feb 2005 (CET)
Hallo: ich habe diesen Artikel vor etwa einer halben Stunde geschrieben, besser gesagt ergänzt. Es gäbe eigentlich viel mehr zu schreiben, aber ich fand keinen Passenden Ort dafür (z.B. Kultur) oder es gibt nicht genug Beweise und Dokumente dafür. Aber alles, was da steht kann ich anhand von Dokumenten, archeologischen Funden, Verträgen,... bewiesen, falls nötig ist.Oder die Leute, welche es interessiert können einbisschen im Internet recherchieren, z.B. bei: princeton.com oder am besten bie Google suchen!
Eigentlich wollte ich auf manche Kommentare Antworten, weil die Autoren dieser Artikel zu faul waren oder nicht genügengd wissen verfügen: Frage von Southpark mit den 300000 m2 schrumpfen: Damit ich dir eine super Antwort geben kann, müsste ich von sehr weit herholen und dir 100 Seiten schreiben, aber ich fasse mich kurz, wobei Infos verloren gehen werden: 1. Das Territorium von Kurden ist geschrumft:
etwa 15000 Dörfer wurden zerstört(in letzten 20 Jahren allein in Nordkurdistan), weil 1. auf kurdischem Territorium alle Kriege zwischen den Nationen geführt wurden und die Kurden automatisch mitbezogen wurden, d.h. Kurden mussten in ihrer ganzen Geschichte Soldaten und Kämpfer der befeindeten Nationen sein (Bsp:Iran-Irak-Krieg, Krieg zwischen Russen und Osmanen). So töteten die Kurden mehrheitlich Kurden, wodurch sie schwacher wurden und man sie immer wieder entmachtet hatte. Kurden waren also Marionetten anderer Nationen( nicht falsch verstehen, ich bin selber ein Kurde und schäme mich wegen unserer Dummheit).
2. Ich weiss nicht, ob du ein bischen die Kurdische Geschichte kennst, darum nehme ich an du kennst sie nicht: Die "jung Türken" im Osmanischen Reich im 18. Jhr., Die türkische Regierung von 1920 er bis 1980er Jahre haben die Kurden aus ihren Dörfern und Städten nach Westtürkei deportiert(!) oder verjagt, wonach sie diese leeren Dörfer mit Türkmenen, Azeris, Tscherkesis usw. füllten, worum auch im Nordkurdistan in manchen Orten (und jetzt aktuell vor allem im Südkurdistan Türkmenen besser gesagt soganante Turkevölker leben, und wie in Nordirak ihre nichtexistierenden Rechete fordern!!)Turkevölker leben! Der Grund der Deportationen war, dass die Kurden immer wieder Aufstände organisierten und immer stärker wurden (Bsp:Seyid-Riza und des Scheih-Seid siehe im Internet oder Bücher). Durch die Deportationen sollte der Wille und die Kraft der Kurden gerochen werden, was nicht nur in der Türkei sondern auch in Iran und Irak ausgeübt wurde, aber nicht zum Erfolg geführt hat!
'Zum Kommentar mit umstrittenem Territorium: Ich weiss nicht, ob du weisst, dass es drei Mal das Land Kurdistan in der Geschichte gab, wo auch die Kuden lebten, nämlich im Nahen Osten. Die Territoriumsfrage ist eigentlich keine würdige Frage zu beantworten, denn in jeder Intenet Seite der glaubwürdigen Quellen wie the Oxfor University, Princeton University, Seite vom TV-Kanal Arte mit artetv.com u.v.m. beweisen diese Sachlage und ausserdem in jdem Buch, das du kaufst ist die Karte von Kurdistan drauf. Wenn du immer noch nicht glaubst, schreibe der UNO ein Brief und verlange nach geheimen Dokumenten über NAhen Osten (die kriegst du nie, aber ich habe sie: Buch: Kurdistan und Europa von Hans-Lukas Kieser [Hg.],Chronos Verlag 1997, ISBN 3-905312-32-8)!
Leute, die keine Ahnung von Geschichte und Kultur haben, sollten keine blöden Bemerkungen ablassen wie es ist umstritten oder muss ausgeschnitten werden, bla,bla,bla! Schreibt erst dann soche sachen, wenn ihr Beweise dafür habt, und diese von neutralen Ländern wie die Schweiz oder Deutschland!!! Manche müssen nicht wissen, was uns zusteht oder müssen uns das Gebiet nicht geben, denn wie heisst es so schön: man bekommt kein Recht auf etwas von jemandem, sondern man nimmt Recht dafür; oder: ich als Kurde, der siet Jahrhunderten in diesem Gebiet lebe, weiss sicher besser wo ich lebe und wo die Grenzen meines Landes sind; aber es muss dir nicht passen! --Mahir_10.02.05, 1.52 Uhr
- Hallo Mahir,
- Ich kann fast gar nichts zu den inhaltlichen Fragen sagen. Wir müssen beide darauf warten, dass sich mehr Leute darum kümmern, die etwas davon verstehen (siehe ganz unten für weitere Vorschläge).
- Aber ich kümmere mich in vielen Artikeln, um die Formulierungen und die Einhaltung der Richtlinien. Deswegen muss ich Dir sagen, dass Kommentare, Diskussionsbeiträge (Formulierungen mit "ich" und "wir") und Aufrufe einfach aus formalen Gründen nichts im Artikel zu suchen haben. Ich werde also, sobald ich Zeit finde, einen Teil Deiner Bearbeitungen wieder rückgängig machen. Auch Weblinks mitten im Artikeltext sind gegen unsere normalen stilistischen Vorgaben.
- Vielleicht bildest Du einfach ein Team mit einem Mitarbeiter, der schon besser mit den formalen Vorgaben vertraut ist, und der im Optimalfall auch etwas vom Thema versteht? Ich müsste etwas länger für mehr Vorschläge recherchieren, aber spontan fiele mir Benutzer:Erdal Ronahi, am besten über seine Diskussionseite auf der kurdischen Wikipedia zu erreichen: ku:Bikarhêner nîqaş:Erdal Ronahi.
- Außerdem wäre es vielleicht eine gute Idee, erst einmal den kurdischen Artikel ku:Kurdistan und dann die Artikel in anderen Sprachen um die Erweiterungen zu ergänzen.
- Pjacobi 20:03, 10. Feb 2005 (CET)
Hallo Pjacobi: ich wusste leider von den Richtlinien, die du mir schreibst, gar nichts. Vielleicht standen diese unter irgendeinem Link zum lesen, aber ich habe diese nicht gelesen. Du musst meinen Artikel nicht korrigieren, ich mache das schon! Für nächstes Mal: Bitte schneide mir nicht den Artikel ab; es provoziert mich: als ob ich keine Schreibfreiheit hätte oder als ob ich in einer Diktatur leben würde, DANKE!! Mahir,10. Feb 2005 (CET)
Kurdische Musik und Literatur
Folgenden Abschnitt habe ich aus dem Artikel entfernt:
"Die Anfänge der kurdischen Musik, bzw. der kurdischen Literatur und Lyrik reichen bis etwa ins 18. Jhr v.u.Z. zurück. Das Gedicht, von Mem u Zin , die Geschichte einer Liebe, von Mem in den Grabstein der Geliebten geritzt, gilt im Kurdistan des 18. Jhr. als ein wichtiges Moment nationaler Identität. Dieses Epos ist möglicheweise Vorlage späterer europäischer Epen, wie etwa dem von Romeo und Julia. Die Geschichte: Mem und Zin lernen sich kennen und verlieben sich, die Eltern von Zin sind jedoch gegen diese Liebe und versuchen die beiden zu trennen; doch nur durch den Tod können sie getrennt werden, ihre Liebe lebt weiter. Zin stirbt und Mem schreibt dieses Gedicht! Übertragen auf die Situation Kurdistans vertritt Mem das Land und Zin das Volk, die nicht zueinander kommen können. Das Gedicht existiert nur in kurdischer Sprache, siehe auch: "Kurdistan und Europa" von Hans-Lukas Kleser [Hg.] 1997, Chronos Verlag, ISBN 3-905312-32-8)."
Wieso eine Grabsteininschrift von 1800 v.Chr., die ein gängiges literarisches Motiv beinhaltet, das Vorbild für eine Tragödie (das ist ein Theaterstück und kein Epos!) von 1595 sein soll, möge mir bitte erklärt werden. Wenn das schon mit William Shakespeare in Verbindung gebracht wird, dann sollte man ordentlich nachweisen, wie er Kenntnis von dieser Inschrift erhalten hat. Im übrigen gibt es europäische Zeugnisse für die Geschichte "Mann und Frau lieben sich, Eltern sind dagegen, Liebe besteht über den Tod hinaus": Das den Tristan und Isolde-Stoff beinhaltende Versepos von Thomas von Britannien (um 1165) oder das um 1210 entstandene Versepos "Tristan und Isolde" von Gottfried von Straßburg. Beide wurden - soweit ich weiß - nie in Verbindung mit dem Gedicht von Mem u Zin gebracht und dürften eher Vorbild für Shakespeares Tragödie gewesen sein, als eine kurdische Inschrift von 1800 v. Chr.; aber wie gesagt: Es handelt sich bei der beschriebenen Situation um ein universelles literarisches Motiv, das weltweit in der Dichtung vorkommen dürfte. Bevor hier weiter wüste Thesen aufgestellt werden, bitte ich das Buch Motive der Weltliteratur von Elisabeth Frenzel zu konsultieren. --Henriette 12:32, 19. Feb 2005 (CET)
- Ich dachte das das ein Schreibfehler war, aber tatsächlich hat der Dichter Ehmedê Xanî (1651 bis 1707), der "Mem u Zin" gedichtet hat, erst im 17./18. Jh. gelebt. Das Gedicht stammt also nicht aus einer Zeit vor unserer Zeitrechnung, sondern gemäß!: hier kann man es nachlesen. Damit wird das Argument der Vorlage für Shakespeare vollkommen hinfällig. Wie man üerhaupt auf 1800 v.u.Z. kommen kann, ist mir rätselhaft, nachdem ich hier gelesen habe: "Die KurdInnen gehören zu den wenigen Völkern, die ihre ethnische Identität seit der Antike bis heute beibehalten haben. Wenn wir die ersten Zeugnisse über die Vorfahren der Kurden außer Acht lassen, stellen wir fest, dass die Geschichte der Kurden sich 2500 Jahre zurückverfolgen lässt. Zu einer Ethnizität haben sich die Kurden vor ungefähr 1500 Jahren entwickelt. …". Das ist von 1800 vor Christus doch ziemlich weit entfernt. --Henriette 06:04, 25. Feb 2005 (CET)
Gegenwart und Zukunft
Ich habe die letzte Änderung in diesem Abschnitt mal rückgängig gemacht, weil sie mir doch sehr positiv und vereinfachend in der Darstellung schien. Bevor die Änderung ggf. wiederhergestellt wird, sollten hier unabhängige Belege für diesen Zustand angegeben werden (also Quellen, die nicht der Propaganda verdächtig sind). --Skriptor ✉ 11:38, 26. Feb 2005 (CET)
- Das hast Du gut gemacht, denn es war glatt gelogen. Es gibt keine einzige Schule, die kurdisch unterrichtet, nur vereinzelte Privatkurse sind zugelassen. Es gibt kein kurdisches Fernsehen oder Radio, nur eine halbe Stunde Alibifunk im Staatsfernsehen TRT. --Erdal Ronahi 14:07, 26. Feb 2005 (CET)
Bezüglich Geschichte
Ich versteh es nicht, wieso hier so ein HAUFEN Schwachsinn drine steht!!! Man kann fast die ganzen Artikel über den iranischen Raum weg werfen! Und ich verstehe es auch nicht, wie einige "Fachkundige" dazu kommen können, zu behaupten die Herkunft der Kurden sei nicht gewiss und liege im Unklaren! 1) Die allgemeine Wissenschaft weiß schon seit langem die klare Herkunft der Kurden->Meder(alle nordwest Iranischen Völker stammen von ihnen ab). 2) In über 400(!!!) iranischen Quellen werden die Kurden als ein Teilstamm der Meder bezeichnet. 3) Die Kurden gleichen in Kleidung, Kultur, Lebensraum und Sprache den Medern aufs Haar genau.
Diese Diskussionen sind Propaganda von Seiten der türkischen Regierung. Wer dies nicht einsehen will, dem ist nicht mehr zu helfen. Besonders lachhaft sind Behauptungen über die erst Erwähnung der Kurden. Einige meinen Angeblich um 12 Jahrhundert, wobei sie vergessen, dass sie unter dem parthischem Reich sehr sehr oft erwähnt werden. Sie werden nicht nur erwähnt(z.B. an einer Stelle wo die persische Stammesfamilie der Sassan zu den Kurden nach Arberla flieht), sondern sie werden als West Parther angesehen und somit als Brüder der Ost Parther(heutige Zazaki/Gorani Sprecher).
Ich denke dieser Artikel sollte nochmals überarbeitet werden!
Gegenwart und Zukunft
"Gegenwart und Zukunft
Es gibt keine!!"
Ich denke das kann man so erstmal entfernen. Fall jmd. etwas zur Gegenwart mal zu sagen hätte oder sich neue Ereignisse ergeben, kann man es ja wieder reinbringen. In Zeiten als es noch Sieger und Verlierer in Kriegen gab und die Sieger die Geschichte in Stein meißelten, da konnte man solche Kommentare stehen lassen. Heute ist die Zahl der möglichen Quellen für historische Forschung so groß, da ist es vollkommen witzlos jmd. durch solche Kommentare zu verunglimpfen, man wird gegenüber der Forschung nur als der dumme Troll dastehen, der diesen dummen Kommentar als einzige Botschaft an dei NAchwelt hinterlassen hat. - HellRaiser (muss mich mal anmelden!)
- Ich habe den Abschnitt und einige andere, die nicht (oder so nicht) in den Artikel passen, rausgenommen. --Skriptor ✉ 14:42, 2. Mai 2005 (CEST)
Ausgliederung von kurdischen schriftstellern
Ausgliederung von kurdischen schriftstellern
hallo ich würde gerne den abschnitt kurdische Schriftsteller zum Artikel Kurden einfügen.ist das in ordnung? KureCewlik81 17:13, 25. Mai 2005 (CEST)