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Camera Work

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Cover von Camera Work, Nr. 2, 1903, gestaltet von Edward Steichen.

Camera Work war ein vierteljährlich erscheinendes Magazin für Fotografie. Die Künstlerzeitschrift wurde 1903 von dem amerikanischen Fotografen und Galeristen Alfred Stieglitz im Rahmen der Photo-Secession in New York gegründet, als Hauszeitschrift seiner Galerie 291 vertrieben; sie erschien bis 1917 mit insgesamt 50 Ausgaben. Die aufwändige, teilweise von Hand gestaltete Zeitschrift zeigte innovative Arbeiten bedeutender Fotografen und bildender Künstler. Zunächst als Sprachrohr der amerikanischen Pictorialisten konzipiert, entwickelte sich Camera Work innerhalb eines Jahrzehnts zu einem wichtigen Medium der europäischen und amerikanischen Avantgarde. Camera Work zählte aufgrund ihrer von namhaften Literaten verfassten Essays und kunsthistorischen und -theoretischen Betrachtungen zu den wichtigsten Publikationen der Moderne des beginnenden 20. Jahrhunderts.

Geschichte

Vorgeschichte, Photo-Secession, Camera Notes

Der amerikanische Fotograf Alfred Stieglitz zählte bereits vor Beginn des 20. Jahrhunderts zu den einflussreichsten Personen im internationalen Kunstgeschehen. Im Jahr 1896 war er aktiv an der Zusammenlegung der Society of Amateur Photographers und des New Yorker Camera Club zu einem neuen Verein beteiligt. Stieglitz wurde Vizepräsident der neuen Vereinigung, die sich nunmehr Camera Club of New York nannte. Er war zudem für die Publikationen des Vereins verantwortlich. Aus der Clubzeitung gestaltete er die vierteljährlich erscheinende, internationale Zeitschrift Camera Notes, die Mitgliedern und Nicht-Mitgliedern die Veröffentlichung ihrer Fotografien in hochwertigen Reproduktionen ermöglichte. Zusätzlich wurden darin Aufsätze, Ausstellungstermine und -kritiken abgedruckt. In diesem Umfeld stellten renommierte Fotokünstler wie Alvin Langdon Coburn, Fred Holland Day, Frank Eugene, Gertrude Käsebier, Adolphe de Meyer, Clarence Hudson White oder Edward Steichen ihre Arbeiten vor.

Gertrude Käsebier: Alfred Stieglitz, um 1902

Die amerikanischen Fotografen orientierten sich zu dieser Zeit an Europa, vornehmlich an der elitären Brotherhood of the Linked Ring in London, deren Mitgliedschaft nur auf persönliche Einladung erfolgte. Stieglitz, selbst Mitglied des Linked Ring, forderte für die Vereinigten Staaten einen eigenen fotografischen Salon, der zwar nach Londoner Vorbild ausgestaltet, jedoch von diesem – vor allem bei Preisvergaben – unabhängig sein sollte. Am 17. Februar 1902 gründete er in New York die Photo-Secession als eine vom akademischen Establishment unabhängige Gruppe. Der Begriff Secession war dabei eine bewusste Anspielung auf die Secessionisten in Deutschland und Österreich. Unmittelbar nach Gründung der Photo-Secession erhielt Stieglitz eine Einladung des New Yorker National Arts Club, um in dessen Räumen eine Ausstellung mit Werken der amerikanischen Kunstfotografen zu organisieren. Es kam eine umfangreiche Schau zustande, in der 136 gerahmte Aufnahmen von 32 Fotografen gezeigt wurden. Die Kunstkritiker äußerten sich weitgehend positiv. Negative Stimmen verurteilten die Darbietung von Gemäldeimitationen als Anmaßung und stellten die spöttische Frage, ob man denn der Natur ein Rußglas vorgehalten habe.[1]

Gründung

Stieglitz veröffentliche die Kritiken der National Arts Club-Ausstellung in der letzten von ihm herausgegebenen Ausgabe von Camera Notes. Darüber kam es zum Streit mit Mitgliedern des Camera Clubs, die ihm Selbstherrlichkeit bei der Auswahl der Beiträge vorwarfen und seine Buchführung anzweifelten. Stieglitz trat kurzerhand als Redakteur zurück und gründete umgehend eine neue Vereinszeitschrift mit dem Titel Camera Work, deren Chefredaktion und Herausgabe er nun in Personalunion übernahm. Assistiert wurde er, wie schon zuvor bei Camera Notes, von Dallett Fuguet, Joseph Keiley and John Francis Strauss. Keiley war es auch, der seinen Freund Stieglitz zu der neuen Zeitschrift ermuntert hatte. Die erste Ausgabe von Camera Work erschien im Januar 1903.

Clarence H. White: Boy with Camera Work. Veröffentlicht in Camera Work Nr 9, 1905

Camera Work sollte sich zu einem Sprachrohr des amerikanischen Pictorialismus, so wie ihn Stieglitz konzipiert und propagiert hatte, entwickeln. Das luxuriös aufgemachte Hochglanzmagazin erschien in vierteljährlichem Abstand von 1903 bis 1917. Der sachlich gehaltene Umschlagentwurf, ein Signet mit Jugendstil-Typografie, stammten von Edward Steichen. Der fortan unabhängige Geist des Magazins wurde mit der Unterzeile im Titel A Photographic Quarterly, Edited and Published by Alfred Stieglitz, New York hervorgehoben. Die Rückseiten behielt sich Stieglitz für Anzeigen vor, die er oft selbst gestaltete, so erhielt Eastman Kodak, die auf fast jeder Rückseite inserierten, die gleiche Typografie, die Steichen für den Titel entworfen hatte. Weitere beständige Inserenten waren Bausch & Lomb, Scherings Photochemikalien oder Graflex Kameras.[2]

Die Bildtafeln bestanden aus Heliogravüren auf Japanpapier, die von Hand in die Seiten – meist farbiger Karton – aufgezogen wurden. Die Gravuren wurden durch ein Leerblatt vom Text getrennt. Bei der Auswahl achtete Stiegitz darauf, dass nur fotografische Werke mit Vorbildcharakter und vollendete visuelle Werke aufgenommen wurden. Beim Abdruck der Fotos legte er großen Wert auf Handarbeit und die exakte Beschreibung des jeweils angewandten Verfahrens. Die Fotogravüren stammten hauptsächlich von den Originalnegativen oder -abzügen (Gummi- oder Platindrucke). Stammten die Gravüren direkt vom Negativ, wurde dies unter der Abbildung im Heft vermerkt. Jede Ausgabe enthielt genaue Informationen über die abgebildeten Werke, Hintergrundberichte und Ausstellungskritiken. Namhafte Verfasser der Beiträge waren – neben Stieglitz selbst – unter anderem Charles Caffin, Robert Demachy, Sadakichi Hartmann, George Bernard Shaw und Edward Steichen.[3]

Autoren und Fotografen

Gertrude Käsebier: The Red Man. Veröffentlicht in Camera Work Nr. 1, 1903

Bei den Autoren kamen dabei unterschiedliche Standpunkte zum Tragen: Demachy galt als ein überzeugter Verfechter der Retusche, der das malerische Element betonte; Shaw hingegen forderte, die Fotografie als Kunstform zu respektieren, und Steichen lehnte die Idee des perfekten Negativs ab, da jede Fotografie immer wieder veränderbar sei.[4]

Die erste Ausgabe von Camera Work war Gertrude Käsebier gewidmet, ihr folgte Edward Steichen. Im weiteren Verlauf kamen Monografien der Photo-Secessionisten und der maßgeblichen Fotografen aus Europa hinzu, wie beispielsweise von Coburn, Demachy, Frederick H. Evans, Hugo Henneberg, Heinrich Kühn, Hans Watzek.[5]

Auch die Geschichte der Fotografie wurde in Camera Work behandelt, und so reproduzierte Stieglitz unter anderem Kalotypien von David Octavius Hill und Robert Adamson oder Porträtfotografien von Julia Margaret CameronFotopioniere, die zu dieser Zeit bereits wieder in Vergessenheit geraten waren. Hierzu gesellten sich Aufsätze und Betrachtungen von Kunstkritikern und Mitgliedern der Photo-Secession, die Berichte über die Aktivitäten der Vereinigung verfassten. Camera Work bot somit eine gründliche Dokumentation der kunstfotografischen Bewegung und zugleich eine würdige Repräsentation ihrer Protagonisten.[5]

Erweiterung zur Kunstzeitschrift

Anfangs verfolgte Camera Work vornehmlich die künstlerische und technische Entwicklung der Fotografie. Stieglitz wollte die Fotografie allerdings auf einer Ebene wie die malerische Avantgarde aus Europa wissen und wies die Auffassung der konservativen Fotografen, die Lichtbildnerei als reines Handwerk zu betrachen, strikt zurück. Darüber hinaus lehnte Stieglitz die traditionell orientierten Kunstrichtungen ab und überwarf sich darüber schließlich mit den Pictorialisten der ersten Stunde, wie Käsebier oder Langdon Coburn, die insgesamt seine plötzliche Bevorzugung nichtfotografischer Kunstwerke nicht nachvollziehen wollten.

Mit dem Wandel der Galerie 291 vom reinen Fotosalon zur avantgardistischen Kunstgalerie änderten sich sukzessive auch der Inhalt von Camera Work und die Leserschaft. Im Januar 1910 veröffentlichte Camera Work erstmals Karikaturen des mexikanischen Künstlers Marius de Zayas.

Stieglitz strebte von der ersten Ausgabe einen interdisziplären Bildvergleich zwischen Bildhauerei, Malerei und Fotografie an, kombiniert mit literarischen Texten. 1911 druckte er beispielsweise ein Foto von Steichen ab, das Rodins Balzac zeigte, und stellte Aquarelle von Rodin daneben. Gemälde von John Marin, Henri Matisse und Pablo Picasso versah er mit Kommentaren von Gertrude Stein und zeigte dazu wiederum Ausstellungsfotos von Constantin Brâncuşi, Georges Braque und Picasso. Zunehmend distanzierte sich Stieglitz von den tradierten Kunstauffassungen.[4]

Sprachrohr der Avantgarde

Im August 1912 erschienen Gertrude Steins Kommentare zu Werken von Matisse und Picasso in einer Sonderausgabe von Camera Work. Die Beiträge stellten die unabhängige Sicht der amerikanischen Schriftstellerin dar, deren Pariser Salon als kreatives Zentrum und Schnittstelle der europäischen und amerikanischen Avantgardisten galt. Stieglitz schrieb hierzu im Vorwort von Camera Work:

„„Die Entwicklung dieser Bewegung ist das äußerliche und sichtbare Zeichen einer intellektuellen und ästhetischen Geisteshaltung, die zugleich mit unseren bekannten Traditionen im Widerspruch steht und von den meisten unserer Generation ungeträumt bleibt. Für den durchschnittlichen Betrachter, sind diese Versuche der Selbstdarstellung bei einer ersten Annäherung mehr oder weniger rätselhaft, wenn nicht sogar völlig unverständlich … zufällig fand diese Bewegung ihren ersten Ausdruck im Bereich der Malerei und das in einem Bereich, der am eindrucksvollsten war und demzufolge am meisten diskutiert wurde.““

Alfred Stieglitz: Camera Work, Sonderausgabe Nr. 2, August 1912

Gertrude Stein bezog darin zum ersten Mal in Amerika öffentlich Position und reflektierte Stieglitz’ Wahrnehmung des Neuen und seine Verpflichtung dem Experimentellen gegenüber. Stieglitz war Stein erstmals 1909 in deren Pariser Salon begegnet; in einem intensiven Gedankenaustausch wurde beiden bewusst, dass sie ähnliche künstlerische Ziele verfolgten. Obwohl die meisten Beiträge in Camera Work dem Modernismus verpflichtet waren, zeigten sich nachfolgende Autoren zumeist weniger revolutionär wie die Stein. Eine Ausnahme war der amerikanische Journalist Benjamin De Casseres, der den Modernismus mit Spaß und Lobeshymnen transportierte und zugleich auf den Malerpoeten William Blake und auf die „Freudianer“ verwies.[6]

Gertrude Steins „literarische Eröffnung“ zog weitere Kulturwissenschaftler und Philosophen an, wie beispielsweise Henri Bergson, der Vergleiche zwischen dem Utilitarismus und der Materialsprache der Kunst zog. Wassily Kandinsky veröffentlichte Auszüge seines kunstphilosophischen Aufsatzes Über das Geistige in der Kunst und brachte dabei den Begriff der modernen Weltanschauung ein, der in Camera Work unverändert als deutsches Lehnwort übernommen wurde.[6]

Ende und Neuanfang der Fotografie

Nach 1913 wurde die Zahl der Abonnenten von Camera Work rückläufig, entsprechend sanken die Einnahmen. Hinzu kam der Ausbruch des Ersten Weltkriegs, der die Lieferung der kostspieligen Gravuren, die von der in Berlin ansässigen Firma Goetz gefertigt wurden, verhinderte. Stieglitz kümmerte sich derweil verstärkt um die Galerie 291, außerdem forderte die bevorstehende Armory Show seine Aufmerksamkeit.[7]

In den folgenden vier Jahren erschienen nur noch sechs Ausgaben von Camera Work. Die Nummer 47 enthielt fast ausschließlich Texte und Leserbriefe auf die Frage „Was ist 291?“. Die vorletzte Ausgabe, Nummer 48, zog ein Resümee der vergangenen Jahre und lotete Zukunftsperspektiven aus. Die Vergangenheit wurde dabei durch pictorialistische Arbeiten von Frank Eugene dargestellt, für die Gegenwart standen die Ausstellungen von Brancusi, afrikanischer Kunst sowie Picasso und Braque im Jahr 1914. Die Zukunft behielt Stieglitz indes einzig dem Fotografen Paul Strand vor, der 1916 die letzte Fotoausstellung in der 291 hatte. Und so waren die beiden letzten Ausgaben von Camera Work, die als Doppelheft 49/50 zusammengefasst waren, ausschließlich Strand gewidmet. Sogar in der Machart unterschied sich das Schlussheft von früheren Ausgaben: Das Papier war stärker, die Druckfarben kräftiger. Strands nunmehr harte, kontrastreiche Fotografien symbolisierten das Ende des Pictorialismus und die Hinwendung zur reinen „straighten“ Fotografie.[8]


In Camera Work vorgestellte Fotografen (Auswahl !)

Rezeption

Jede Ausgabe von Camera Work wurde von der britischen Presse rezensiert. So schrieb ein Redakteur der zeitgenössischen Zeitschrift Photography: „Ausführung und Erfolg der Zeitschrift sind ganz und gar persönlicher Art, und solange wir keinen britischen Stieglitz finden, muß Camera Work einzigartig bleiben.“[9]

Der französische Fotohistoriker Michel Frizot konstatierte in einem Essay über Camera Work: „Sie war die luxuriöseste Fotozeitschrift der Epoche und war ebenso bedeutend wie Amateur Photographer in Großbritannien, Photographische Rundschau in Deutschland und Revue de photographie in Frankreich. […] Anhand von Camera Work läßt sich die gesamte Theorieentwicklung über 15 Jahre und der zunehmende Einfluß der europäischen Vorbilder nachvollziehen, die Stieglitz bereits in seiner Galerie 291 vorführte und auch in der Zeitschrift selbst zeigte […] Die meisten in Camera Work veröffentlichten Bilder stammen von Steichen, gefolgt von Stieglitz, Craig, Annan, Coburn, White, Eugene, De Meyer, Demachy, Kühn, Seeley und anderen, allesamt fortschrittlichen Fotografen, die in der Anlehnung an die Bildende Kunst versuchten, die Welt zu begreifen.“[4]

Der amerikanische Kulturwissenschaftler Michael North hinterfragt in seinen 2005 veröffentlichten Betrachtungen zur ästhetischen Moderne und zur Fotografie die Multidisziplinarität von Camera Work. North unterstellt, dass Literatur und visuelle Künste durch die Fotografie in ein neues Verhältnis rückten: „Durch die Zeitschrift ist die Fotografie zu einem wichtigen Vehikel für abstrakte Kunst und experimentelle Literatur geworden“. Der Autor macht dies an einer Anekdote aus dem Jahr 1912 fest, als ein Leser von Camera Work erstaunt fragte, was „Picasso & Co“ mit Fotografie zu tun hätten.[10]

Literatur

  • Sarah Greenough: The Alfred Stieglitz Collection of Photographs at the National Gallery of Art, Washington, Volume I & II. Harry N. Abrams, 2002, ISBN 0-89468-290-3. (englisch)
  • Marianne Fulton Margolis (Hrsg.), Alfred Stieglitz: Camera Work. Courier Dover Publications, New York 1978, ISBN 0-486-23591-2 (englisch, Auszüge bei Google Bücher)
  • Beaumont Newhall: Geschichte der Fotografie; amerikanische Originalausgabe History of Photography: From 1839 to the Present. New York 1937; deutsche Übersetzung als Neuauflage bei Schirmer/Mosel, München 2005, ISBN 3-88814-319-5.
  • Simone Philippi, (Hrsg.), Ute Kieseyer (Hrsg.), Julia Krumhauer et al: Alfred Stieglitz Camera Work – The Complete Photographs 1903–1917. Taschen, 2008, ISBN 978-3-8228-3784-9 (mehrsprachig; Texte von Pam Roberts, deutsche Übersetzung von Gabriele-Sabine Gugetzer)

Einzelnachweise

  1. Beaumont Newhall: Geschichte der Photographie, 1984, S. 174
  2. Pam Roberts: Alfred Stieglitz, Galerie „291“ und Camera Work; in: Alfred Stieglitz Camera Work – The Complete Photographs 1903–1917. Taschen. 2008, S. 196–197
  3. Roberts, S. 197
  4. a b c Michel Frizot: Die Zeitschrift Camera Work 1903–1917; in: Neue Geschichte der Fotografie. Könemann, Köln 1998, ISBN 3-8290-1327-2, S. 327
  5. a b Newhall, S. 166
  6. a b Ted Eversole: Alfred Stieglitz’s Camera Work, and the Early Cultivation of American Modernism. (PDF) Journal of American Studies of Turkey, 2005, abgerufen am 30. September 2009.
  7. Roberts, 210–211
  8. Roberts, 213
  9. Photography, Band 7 (1904), S. 243; zitiert in Newhall, S. 168
  10. Michael North: Camera Works – Photography and the Twentieth-Century Word. New York 2005, S. 35ff. Auszüge bei Google Bücher. (englisch)
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