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Bundestagswahl 2009

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Stimmzettel (Wahlkreis 126: Bottrop-Recklinghausen III)

Die Wahl zum 17. Deutschen Bundestag fand am 27. September 2009 statt.

Die Unionsparteien und die FDP erreichten zusammen die notwendige Mehrheit für die von beiden Seiten angestrebte Bildung einer schwarz-gelben Koalition.[1] Die Parteien der regierenden großen Koalition mussten Stimmenverluste hinnehmen, die SPD fiel auf ihr schlechtestes Bundestagswahlergebnis, CDU und CSU auf ihr jeweils schlechtestes nach der ersten Bundestagswahl 1949. Die Oppositionsparteien FDP, Linke und Grüne hingegen gewannen hinzu und erhielten die besten Ergebnisse ihrer jeweiligen Parteigeschichte. Die Wahlbeteiligung fiel auf einen historischen Tiefstand von 70,8%.

Parteien

Zur Wahl traten insgesamt 27 Parteien mit Landeslisten an.

Wahlvorschläge durften Parteien einreichen, die

  • seit der letzten Wahl durchgehend mit mindestens fünf Abgeordneten im Bundestag vertreten waren (SPD, CDU, FDP, Linke, Grüne, CSU)
  • seit der letzten Wahl durchgehend mit mindestens fünf Abgeordneten in einem Landesparlament vertreten sind (die selben Parteien wie oben und NPD, DVU)
  • oder vom Bundeswahlausschuss als Parteien anerkannt wurden (siehe Liste unten).

Über die Anerkennung als Partei entschied der Bundeswahlausschuss in seiner ersten Sitzung am 17. Juli 2009; von 49[2] politischen Vereinigungen und Parteien, die ihre Beteiligung bis zum Ablauf der Einreichungsfrist anzeigten, wurden 21 als Parteien anerkannt.[3]

Die Parteien hatten bis zum 23. Juli 2009 um 18 Uhr ihre Wahlvorschläge (Landeslisten und Kreiswahlvorschläge) einzureichen, über deren Zulassung die Landes- beziehungsweise die Kreiswahlausschüsse am 31. Juli 2009 entschieden. Dabei wurden Landeslisten von 27 Parteien zugelassen. Die als Partei anerkannte Demokratische Volkspartei Deutschlands (DVD) reichte keine Landeslisten ein, die eingereichten Landeslisten der Freien Union wurden alle abgelehnt. Alle anderen anerkannten Parteien treten auch mit mindestens einer Landesliste an.[4]

Am 6. August 2009 wies der Bundeswahlausschuss vier Beschwerden gegen Entscheidungen der Landeswahlausschüsse über die Nichtzulassung von Landeslisten zurück. Den betroffenen anerkannten und nicht anerkannten Parteien bleibt nur der Weg des Wahlprüfungsverfahrens nach der Bundestagswahl. Das geltende Verfahren wurde von Rechtswissenschaftlern als rechtlich problematisch, einige der Entscheidungen als fehlerhaft kritisiert.[5][6]

Vorläufiges Ergebnis der Bundestagswahl 2009

Partei Zweitstimmen Prozent Direktmandate Sitze Überhangmandate
CDU 11.824.794 27,3 194 173 21
SPD 9.988.843 23,0 64 146
FDP 6.313.023 14,6 0 93
DIE LINKE. 5.153.884 11,9 16 76
GRÜNE 4.641.197 10,7 1 68
CSU 2.830.210 6,5 45 42 3
PIRATEN 845.904 2,0 0 0
NPD 635.437 1,5 0 0
Tierschutzpartei 230.572 0,5 0 0
REP 193.473 0,4 0 0
ödp 132.395 0,3 0 0
Familie 120.716 0,3 0 0
RRP 100.606 0,2 0 0
RENTNER 56.515 0,1 0 0
BP 48.284 0,1 0 0
DVU 45.925 0,1 0 0
PBC 40.391 < 0,1 0 0
BüSo 38.789 < 0,1 0 0
DIE VIOLETTEN 32.078 < 0,1 0 0
MLPD 29.551 < 0,1 0 0
Volksabstimmung 22.998 < 0,1 0 0
FWD 11.271 < 0,1 0 0
CM 6.825 < 0,1 0 0
ZENTRUM 6.093 < 0,1 0 0
PSG 2.970 < 0,1 0 0
ADM 2.895 < 0,1 0 0
DKP 1.903 < 0,1 0 0
Ungültige Stimmen 640.091 1,5
Nichtwähler 18.134.809

(Quelle: Bundeswahlleiter)[7]

Personalentscheidungen der Parteien

Als erste Partei hatte sich die SPD offiziell auf einen Spitzenkandidaten festgelegt: Am 7. September 2008 nominierte der Parteivorstand Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier als Kanzlerkandidaten. Dieser wurde auf dem Sonderparteitag der SPD am 18. Oktober 2008 in Berlin von der Partei offiziell als Kanzlerkandidat bestätigt.[8]

Angela Merkel trat erneut als Kanzlerkandidatin der CDU/CSU an und Guido Westerwelle als Spitzenkandidat der FDP. Bei Bündnis 90/Die Grünen wurden Fraktionschefin Renate Künast und ihr Stellvertreter Jürgen Trittin am 16. November 2008 als Führungsspitze für den Wahlkampf nominiert.

Bei der Linken hatte Parteichef Lothar Bisky 2005 angekündigt, nicht noch einmal für den Bundestag zu kandidieren. 2009 führten die Fraktionsvorsitzenden Gregor Gysi und Oskar Lafontaine, der gemeinsam mit Bisky auch den Parteivorsitz stellt, die Partei erneut in den Bundestagswahlkampf. Sie wurden auf dem Parteitag der Linken am 21. Juni 2009 in Berlin bestätigt. Parallel dazu trat Lafontaine als Ministerpräsidentschaftskandidat für Die Linke im Saarland an. Die Landtagswahl fand einen Monat vor der Bundestagswahl statt.

Koalitionsaussagen

Von den im alten Bundestag und nach den Umfragen auch im neuen Bundestag vertretenen Parteien gab es folgende Aussagen zu Koalitionen und Duldungen mit anderen Parteien:

  • CDU/CSU und FDP einerseits und die Linke andererseits lehnen eine Koalition mit der jeweils anderen Seite auf überregionaler Ebene grundsätzlich ab.
  • SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier schloss vor der Wahl mit Verweis auf die außen- und europapolitischen Positionen der Linken aus, sich mit Stimmen der Linken wählen zu lassen (Rot-rot-grüne Koalition).[9]
  • Die Linke schloss ihrerseits eine Koalition mit der SPD auf Bundesebene aufgrund außenpolitischer (Afghanistaneinsatz) und innenpolitischer (Hartz IV) Differenzen aus.[10][11]
  • Die Unionsparteien favorisieren eine schwarz-gelbe Koalition vor der bestehenden großen Koalition.
  • Die FDP schloss eine Woche vor der Wahl am 20. September auf einem Sonderparteitag in Potsdam-Babelsberg auch auf Drängen der CDU eine Koalition mit Grünen und SPD (Ampelkoalition) aus.[12]
  • Die Grünen schließen eine Jamaika-Koalition aus. Weder eine Ampelkoalition mit SPD und FDP, noch eine rot-grün-rote Koalition mit SPD und Linkspartei wird ausgeschlossen. Eine reine schwarz-grüne Koalition mit der Union wird ebenfalls nicht ausgeschlossen, aber aufgrund der Prognosen als unwahrscheinlich angesehen.[13]

Durch diese vielseitigen Ausschlüsse verblieben vor der Wahl für die wahrscheinlichen Wahlausgänge nur die Optionen schwarz-gelbe Koalition und große Koalition, sofern sich die Parteien an ihre Beschlusslagen bzw. die Aussagen ihrer Spitzenkandidaten halten.

Von journalistischen Wahlbeobachtern und politischen Kommentatoren wurden diese Koalitionsaussagen vor der Wahl kritisiert. Das ARD-Hauptstadtstudio bemängelte in einem Kommentar eine „Ausschließeritis“ in der Parteienlandschaft und sah den Sinn von Wahlen gefährdet, da allzu rigide, selbstauferlegte Koalitionsbeschränkungen den demokratischen „Wettstreit der Ideen“ in den Hintergrund treten ließen.[14] Die Süddeutsche Zeitung kommentierte, die Bundestagsparteien befänden sich nun erneut wie schon nach der Landtagswahl in Hessen im Jahr 2008, die unter anderem aufgrund einer solchen Blockadesituation im Parteiensystem wiederholt werden musste, in der Ypsilanti-Falle“,[15] und würden sich nun an ihren eigenen, damals gegenseitig gegebenen Appell an die grundsätzliche wechselseitige Koalitionsfähigkeit aller Parteien nicht mehr halten.

Landeslisten

Umfragen vor der Wahl

Institut Datum CDU/CSU SPD GRÜNE FDP DIE LINKE Sonstige
Forsa[17] 25.09.2009 33 % 25 % 10 % 14 % 12 % 6 %
INFO GmbH[18] 23.09.2009 34 % 27 % 10 % 12 % 12 % 5 %
Forsa[17] 23.09.2009 35 % 26 % 11 % 13 % 10 % 5 %
Allensbach[17] 22.09.2009 35 % 24 % 11 % 13,5 % 11,5 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[17] 18.09.2009 36 % 25 % 10 % 13 % 11 % 5 %
GMS[17] 18.09.2009 36 % 25 % 11 % 13 % 11 % 4 %
Infratest dimap[17] 17.09.2009 35 % 26 % 10 % 14 % 11 % 4 %
Forsa[17] 16.09.2009 37 % 24 % 11 % 12 % 10 % 6 %
Forsa[17] 11.09.2009 36 % 23 % 11 % 14 % 11 % 5 %
Infratest dimap[17] 10.09.2009 35 % 23 % 12 % 14 % 12 % 4 %
Allensbach[19] 09.09.2009 35 % 22,5 % 13 % 13 % 11,5 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[17] 04.09.2009 37 % 23 % 11 % 15 % 10 % 4 %
Emnid[17] 03.09.2009 34 % 26 % 11 % 14 % 11 % 4 %
INFO GmbH[18] 02.09.2009 35 % 23 % 12 % 14 % 11 % 4 %
Allensbach[17] 01.09.2009 35,5 % 23 % 13,5 % 14 % 9,5 % 4,5 %
GMS[17] 24.08.2009 37 % 23 % 13 % 13 % 9 % 5 %

Wahlsystem

Hauptartikel: Bundestagswahlrecht

Mitgliederzahl des 17. Deutschen Bundestags

§ 1 des Bundeswahlgesetzes (BWahlG) gab für den 17. Deutschen Bundestag – vorbehaltlich abweichender Regelungen (bspw. Überhangmandate und Listenerschöpfung) – eine Stärke von 598 Abgeordneten vor. Eine Wahlgesetzänderung zur Beseitigung der im Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 3. Juli 2008 zum negativen Stimmgewicht für verfassungswidrig erklärten Regelungen der Sitzverteilung durch parteiinterne Kompensation von Überhangmandaten wurde zuvor am 3. Juli 2009 mit Stimmen der CDU, CSU, SPD und FDP abgelehnt.

Grundzüge des Wahlsystems

Die Abgeordneten des 17. Deutschen Bundestages wurden in einer personalisierten Verhältniswahl in 299 Wahlkreisen gewählt. Wahlberechtigt waren am Wahltag rund 62,2 Millionen Bürger. Jeder Wähler hatte zwei Stimmen: Mit seiner Stimme für die Landesliste bestimmte er – mit Ausnahme der Abweichungen durch Überhangmandate –, mit welcher Stärke die von ihm gewählte Partei im Bundestag vertreten sein würde (rechte Spalte des Stimmzettels, so genannte Zweitstimme). Mit der Stimme für den Kandidaten bestimmte er direkt den Abgeordneten seines Wahlkreises (linke Spalte des Stimmzettels, so genannte Erststimme).

Änderung der Wahlkreiseinteilung

Da die Zahl der Wahlkreise in den einzelnen Ländern deren Bevölkerungsanteil soweit wie möglich entsprechen muss[20] und sich vor allem wegen der anhaltenden Binnenwanderung die Bevölkerungszahl in den neuen Bundesländern reduzierte, wurden mit Gesetz vom 17. März 2008 31 der 299 Wahlkreise neu abgegrenzt. Die Länder Sachsen-Anhalt und Sachsen erhielten jeweils einen Wahlkreis weniger, Niedersachsen und Baden-Württemberg jeweils einen mehr als zuvor.[21] In Ländern mit regelmäßig vielen Direktmandaten für eine Partei und daraus resultierenden Überhangmandaten (Baden-Württemberg, Sachsen, Sachsen-Anhalt[22]) senkte eine geringere Zahl an Wahlkreisen die Chance bzw. das Risiko des Entstehens von Überhangmandaten, während eine Erhöhung der Wahlkreiszahl dieses erhöhte. So konnte die Wahlkreisänderung zwischen den Ländern auf die Zahl und die Verteilung der Sitze im Bundestag einwirken.[23]

Siehe auch: Liste der Bundestagswahlkreise 2009

Organisation

Termin

Als Tag der Bundestagswahl wurde der 27. September 2009 durch Anordnung des Bundespräsidenten vom 4. Januar 2009 bestimmt.[24] Zuvor hatte das Bundesministerium des Innern am 4. September 2008 nach Absprache mit den Ländern bekanntgegeben, dass es diesen Termin vorschlagen würde;[25] das Bundeskabinett hatte am 10. Dezember 2008 zugestimmt.[26] Am selben Tag fanden die vorgezogene Landtagswahl in Schleswig-Holstein sowie die regulär angesetzte Landtagswahl in Brandenburg statt.

Wahlhelfereinsatz

Am Wahltag sollten bundesweit rund 630.000 ehrenamtliche Wahlhelferinnen und Wahlhelfer in 90.000 Wahlvorständen eingesetzt werden. Das gesamte Bundesgebiet ist in ca. 80.000 Urnen- und 10.000 Briefwahlbezirke aufgeteilt.[27]

Wahlbeobachtung durch die OSZE

Erstmals entsandte die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) auf Einladung der Bundesregierung von Mitte September bis Anfang Oktober ein Team von zwölf Wahlbeobachtern nach Deutschland zur Beobachtung der Bundestagswahl. Die Beobachtung der OSZE von Wahlen in Westeuropa gilt als normaler Standard und hat keinen konkreten Zusammenhang mit der Nichtzulassung einiger Kleinparteien, der bei dieser Wahl einer der zu betrachtenden Aspekte sein sollte.[28]

Kanzlerduell

Zwei Wochen vor der Bundestagswahl, am 13. September, fand ein Fernsehduell zwischen Bundeskanzlerin Merkel und SPD-Kanzlerkandidat Steinmeier statt – das sogenannte Kanzlerduell. Übertragen wurde es in Koproduktion vom Ersten, dem ZDF, RTL und Sat.1. Es wurde von führenden politischen Journalisten sowie von den Chefs der Politikabteilungen der beteiligten Sender moderiert: Frank Plasberg (ARD), Maybrit Illner (ZDF), Peter Kloeppel (RTL) und Peter Limbourg (Sat.1). Im Radio wurde das Kanzlerduell nicht live übertragen, wegen der ablehnenden Haltung der beiden privaten Sendeanstalten. Somit wurde ein Teil der Gesellschaft an dem einzigen direkten Aufeinandertreffen der Spitzenkandidaten der großen Volksparteien vor der Bundestagswahl ausgeschlossen, was seitens des Deutschlandfunks heftig kritisiert wurde.

FDP-Chef Westerwelle hatte das Kanzlerduell zuvor kritisiert, da die aktuellen Oppositionsparteien im Bundestag nicht an der Fernsehdebatte teilnehmen dürften.[29]

Wahlberechtigte

Insgesamt waren 62.132.442 Bürger zur Wahl aufgerufen. Deren Alters- und Geschlechtsstruktur stellte sich (laut Prognose) wie folgt dar:[30]

Alter in Jahren männlich (in Mio.) weiblich (in Mio.) insgesamt (in Mio.) Anteil an der
Gesamtzahl der
Wahlberechtigten
18–20 1,3 1,3 2,6 4,2 %
21–29 3,9 3,7 7,6 12,2 %
30–39 4,3 4,2 8,5 13,7 %
40–49 6,5 6,3 12,8 20,6 %
50–59 5,3 5,3 10,6 17,0 %
60–69 4,2 4,5 8,7 14,0 %
70 und mehr 4,5 6,9 11,4 18,3 %
Insgesamt 30,0 32,2 62,2 100,0 %

Wahlkreissieger

Legende
2005 und 2009 CDU/CSU 2005 – 2009 CDU/CSU
2005 und 2009 SPD 2005 und 2009 Grüne
2005 und 2009 Linke 2005 SPD – 2009 Linke
Wahlkreis Direkt gewählt Partei
Schleswig-Holstein
1 Flensburg – Schleswig Wolfgang Börnsen CDU
2 Nordfriesland – Dithmarschen Nord Ingbert Liebing CDU
3 Steinburg – Dithmarschen Süd Rolf Koschorrek CDU
4 Rendsburg-Eckernförde Johann Wadephul CDU
5 Kiel Hans-Peter Bartels SPD
6 Plön – Neumünster Philipp Murmann CDU
7 Pinneberg Ole Schröder CDU
8 Segeberg – Stormarn-Nord Gero Storjohann CDU
9 Ostholstein Ingo Gädechens CDU
10 Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd Norbert Brackmann CDU
11 Lübeck Gabriele Hiller-Ohm SPD
Mecklenburg-Vorpommern
12 Wismar – Nordwestmecklenburg – Parchim Karin Strenz CDU
13 Schwerin – Ludwigslust Dietrich Monstadt CDU
14 Rostock Steffen Bockhahn LINKE
15 Stralsund – Nordvorpommern – Rügen Angela Merkel CDU
16 Greifswald – Demmin – Ostvorpommern Matthias Lietz c CDU
17 Bad Doberan – Güstrow – Müritz Eckhardt Rehberg CDU
18 Neubrandenburg – Mecklenburg-Strelitz – Uecker-Randow Christoph Poland CDU
Hamburg
19 Hamburg-Mitte Johannes Kahrs SPD
20 Hamburg-Altona Olaf Scholz SPD
21 Hamburg-Eimsbüttel Rüdiger Kruse CDU
22 Hamburg-Nord Dirk Fischer CDU
23 Hamburg-Wandsbek Jürgen Klimke CDU
24 Hamburg-Bergedorf – Harburg Hans-Ulrich Klose SPD
Niedersachsen
25 Aurich – Emden Garrelt Duin SPD
26 Unterems Gitta Connemann CDU
27 Friesland – Wilhelmshaven Karin Evers-Meyer SPD
28 Oldenburg – Ammerland Thomas Kossendey CDU
29 Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land Astrid Grotelüschen CDU
30 Cuxhaven – Stade II Enak Ferlemann CDU
31 Stade I – Rotenburg II Martina Krogmann CDU
32 Mittelems Hermann Kues CDU
33 Cloppenburg – Vechta Franz-Josef Holzenkamp CDU
34 Diepholz – Nienburg I Axel Knoerig CDU
35 Osterholz – Verden Andreas Mattfeldt CDU
36 Rotenburg I - Soltau-Fallingbostel Reinhard Grindel CDU
37 Harburg Michael Grosse-Brömer CDU
38 Lüchow-Dannenberg – Lüneburg Eckhard Pols CDU
39 Osnabrück-Land Georg Schirmbeck CDU
40 Stadt Osnabrück Mathias Middelberg CDU
41 Nienburg II – Schaumburg Sebastian Edathy SPD
42 Stadt Hannover I Kerstin Tack SPD
43 Stadt Hannover II Edelgard Bulmahn SPD
44 Hannover-Land I Caren Marks SPD
45 Celle – Uelzen Henning Otte CDU
46 Gifhorn – Peine Hubertus Heil SPD
47 Hameln-Pyrmont – Holzminden Gabriele Lösekrug-Möller SPD
48 Hannover-Land II Matthias Miersch SPD
49 Hildesheim Bernhar Brinkmann SPD
50 Salzgitter – Wolfenbüttel Sigmar Gabriel SPD
51 Braunschweig Carola Reimann SPD
52 Helmstedt – Wolfsburg Günter Lach CDU
53 Goslar – Northeim – Osterode Wilhelm Priesmeier SPD
54 Göttingen Thomas Oppermann SPD
Bremen
55 Bremen I Carsten Sieling SPD
56 Bremen II – Bremerhaven Uwe Beckmeyer SPD
Brandenburg
57 Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I Dagmar Ziegler SPD
58 Uckermark – Barnim I Sabine Stüber LINKE
59 Oberhavel – Havelland II Angelika Krüger-Leißner SPD
60 Märkisch-Oderland – Barnim II Dagmar Enkelmann LINKE
61 Brandenburg – Potsdam-Mittelm. I – Havelland III – Teltow-Fläm. I Frank-Walter Steinmeier SPD
62 Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II Andrea Wicklein SPD
63 Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I Peter Danckert SPD
64 Frankfurt (Oder) – Oder-Spree Thomas Nord LINKE
65 Cottbus – Spree-Neiße Wolfgang Neskovic LINKE
66 Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II Michael Stübgen CDU
Sachsen-Anhalt
67 Altmark Katrin Kunert LINKE
68 Börde – Jerichower Land Manfred Behrens CDU
69 Harz Heike Brehmer CDU
70 Magdeburg Rosemarie Hein LINKE
71 Dessau – Wittenberg Ulrich Petzold CDU
72 Anhalt Jan Korte LINKE
73 Halle Petra Sitte LINKE
74 Burgenland – Saalekreis Dieter Stier CDU
75 Mansfeld Harald Koch LINKE
Berlin
76 Berlin-Mitte Eva Högl SPD
77 Berlin-Pankow Stefan Liebich LINKE
78 Berlin-Reinickendorf Frank Steffel CDU
79 Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord Kai Wegner CDU
80 Berlin-Steglitz – Zehlendorf Karl-Georg Wellmann CDU
81 Berlin-Charlottenburg – Wilmersdorf Petra Merkel SPD
82 Berlin-Tempelhof – Schöneberg Jan-Marco Luczak CDU
83 Berlin-Neukölln Stefanie Vogelsang CDU
84 Berlin-Friedrichshain – Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost Hans-Christian Ströbele GRÜNE
85 Berlin-Treptow – Köpenick Gregor Gysi LINKE
86 Berlin-Marzahn – Hellersdorf Petra Pau LINKE
87 Berlin-Lichtenberg Gesine Lötzsch LINKE
Nordrhein-Westfalen
88 Aachen Rudolf Henke CDU
89 Kreis Aachen Helmut Brandt CDU
90 Heinsberg Leo Dautzenberg CDU
91 Düren Thomas Rachel CDU
92 Erftkreis I Willi Zylajew CDU
93 Euskirchen – Erftkreis II Detlef Seif CDU
94 Köln I Martin Dörmann SPD
95 Köln II Michael Paul CDU
96 Köln III Rolf Mützenich SPD
97 Bonn Ulrich Kelber SPD
98 Rhein-Sieg-Kreis I Elisabeth Winkelmeier-Becker CDU
99 Rhein-Sieg-Kreis II Norbert Röttgen CDU
100 Oberbergischer Kreis Klaus-Peter Flosbach CDU
101 Rheinisch-Bergischer Kreis Wolfgang Bosbach CDU
102 Leverkusen – Köln IV Karl Lauterbach SPD
103 Wuppertal I Manfred Zöllmer SPD
104 Solingen – Remscheid – Wuppertal II Jürgen Hardt CDU
105 Mettmann I Michaela Noll CDU
106 Mettmann II Peter Beyer CDU
107 Düsseldorf I Thomas Jarzombek CDU
108 Düsseldorf II Beatrix Philipp CDU
109 Neuss I Hermann Gröhe CDU
110 Mönchengladbach Günter Krings CDU
111 Krefeld I – Neuss II Ansgar Heveling CDU
112 Viersen Uwe Schummer CDU
113 Kleve Ronald Pofalla CDU
114 Wesel I Sabine Weiss CDU
115 Krefeld II – Wesel II Siegmund Ehrmann SPD
116 Duisburg I Bärbel Bas SPD
117 Duisburg II Johannes Pflug SPD
118 Oberhausen – Wesel III Michael Groschek SPD
119 Mülheim – Essen I Anton Schaaf SPD
120 Essen II Rolf Hempelmann SPD
121 Essen III Petra Hinz SPD
122 Recklinghausen I Frank Schwabe SPD
123 Recklinghausen II Michael Peter Groß SPD
124 Gelsenkirchen Joachim Poß SPD
125 Steinfurt I – Borken I Jens Spahn CDU
126 Bottrop – Recklinghausen III Michael Gerdes SPD
127 Borken II Johannes Röring CDU
128 Coesfeld – Steinfurt II Karl Schiewerling CDU
129 Steinfurt III Dieter Jasper CDU
130 Münster Ruprecht Polenz CDU
131 Warendorf Reinhold Sendker CDU
132 Gütersloh Ralph Brinkhaus CDU
133 Bielefeld Lena Strothmann CDU
134 Herford – Minden-Lübbecke II Stefan Schwartze SPD
135 Minden-Lübbecke I Steffen Kampeter CDU
136 Lippe I Dirk Becker SPD
137 Höxter – Lippe II Jürgen Herrmann CDU
138 Paderborn Carsten Linnemann CDU
139 Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I René Röspel SPD
140 Ennepe-Ruhr-Kreis II Christel Humme SPD
141 Bochum I Axel Schäfer SPD
142 Herne – Bochum II Gerd Bollmann SPD
143 Dortmund I Marco Bülow SPD
144 Dortmund II Ursula Burchardt SPD
145 Unna I Oliver Kaczmarek SPD
146 Hamm – Unna II Dieter Wiefelspütz SPD
147 Soest Bernhard Schulte-Drüggelte CDU
148 Hochsauerlandkreis Patrick Sensburg CDU
149 Siegen-Wittgenstein Volkmar Klein CDU
150 Olpe – Märkischer Kreis I Matthias Heider CDU
151 Märkischer Kreis II Dagmar Freitag SPD
Sachsen
152 Nordsachsen Manfred Kolbe CDU
153 Leipzig I Bettina Kudla CDU
154 Leipzig II Thomas Feist CDU
155 Leipzig-Land Barbara Landgraf CDU
156 Meißen Karl de Maizière CDU
157 Bautzen I Maria Michalk CDU
158 Görlitz Michael Kretschmer CDU
159 Sächsische Schweiz – Osterzgebirge Klaus Brähmig CDU
160 Dresden I Andreas Lämmel CDU
161 Dresden II – Bautzen II Arnold Vaatz CDU
162 Mittelsachsen Veronika Bellmann CDU
163 Chemnitz Heinrich Frank CDU
164 Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II Marco Wanderwitz CDU
165 Erzgebirgskreis I Günter Baumann CDU
166 Zwickau Michael Luther CDU
167 Vogtlandkreis Robert Hochbaum CDU
Hessen
168 Waldeck Ullrich Meßmer SPD
169 Kassel Ulrike Gottschalck SPD
170 Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg Michael Roth SPD
171 Schwalm-Eder Edgar Franke SPD
172 Marburg Sören Bartol SPD
173 Lahn-Dill Sibylle Pfeiffer CDU
174 Gießen Helge Braun CDU
175 Fulda Michael Brand CDU
176 Hochtaunus Holger Haibach CDU
177 Wetterau Lucia Puttrich CDU
178 Rheingau-Taunus – Limburg Klaus-Peter Willsch CDU
179 Wiesbaden Kristina Köhler CDU
180 Hanau Peter Tauber CDU
181 Main-Taunus Heinz Riesenhuber CDU
182 Frankfurt am Main I Matthias Zimmer CDU
183 Frankfurt am Main II Erika Steinbach CDU
184 Groß-Gerau Franz Josef Jung CDU
185 Offenbach Peter Wichtel CDU
186 Darmstadt Brigitte Zypries SPD
187 Odenwald Patricia Lips CDU
188 Bergstraße Michael Meister CDU
Thüringen
189 Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I Manfred Grund CDU
190 Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II Christian Hirte CDU
191 Kyffhäuserkreis – Sömmerda – Weimarer Land I Johannes Selle CDU
192 Gotha – Ilm-Kreis Tankred Schipanski CDU
193 Erfurt – Weimar – Weimarer Land II Antje Tillmann CDU
194 Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis Ralph Lenkert LINKE
195 Greiz – Altenburger Land Volkmar Vogel CDU
196 Sonneberg – Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Orla-Kreis Carola Stauche CDU
197 Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen Jens Petermann LINKE
Rheinland-Pfalz
198 Neuwied Erwin Rüddel CDU
199 Ahrweiler Mechthild Heil CDU
200 Koblenz Michael Fuchs CDU
201 Mosel/Rhein-Hunsrück Peter Bleser CDU
202 Kreuznach Julia Klöckner CDU
203 Bitburg Patrick Schnieder CDU
204 Trier Nikolas Kaster CDU
205 Montabaur Joachim Hörster CDU
206 Mainz Ute Granold CDU
207 Worms Klaus Hagemann SPD
208 Ludwigshafen/Frankenthal Maria Böhmer CDU
209 Neustadt – Speyer Norbert Schindler CDU
210 Kaiserslautern Gustav Herzog SPD
211 Pirmasens Anita Schäfer CDU
212 Südpfalz Thomas Gebhart CDU
Bayern
213 Altötting Stephan Mayer CSU
214 Erding – Ebersberg Maximilian Lehmer CSU
215 Freising Franz Obermeier CSU
216 Fürstenfeldbruck Gerda Hasselfeldt CSU
217 Ingolstadt Reinhard Brandl CSU
218 München-Nord Johannes Singhammer CSU
219 München-Ost Herbert Frankenhauser CSU
220 München-Süd Peter Gauweiler CSU
221 München-West/Mitte Hans-Peter Uhl CSU
222 München-Land Florian Hahn CSU
223 Rosenheim Daniela Raab CSU
224 Starnberg Ilse Aigner CSU
225 Traunstein Peter Ramsauer CSU
226 Weilheim Alexander Dobrindt CSU
227 Deggendorf Bartholomäus Kalb CSU
228 Landshut Wolfgang Götzer CSU
229 Passau Andreas Scheuer CSU
230 Rottal-Inn Max Straubinger CSU
231 Straubing Ernst Hinsken CSU
232 Amberg Alois Karl CSU
233 Regensburg Peter Aumer CSU
234 Schwandorf Karl Holmeier CSU
235 Weiden Albert Rupprecht CSU
236 Bamberg Thomas Silberhorn CSU
237 Bayreuth Hartmut Koschyk CSU
238 Coburg Hans Michelbach CSU
239 Hof Hans-Peter Friedrich CSU
240 Kulmbach Karl-Theodor zu Guttenberg CSU
241 Ansbach Josef Göppel CSU
242 Erlangen Stefan Müller CSU
243 Fürth Christian Schmidt CSU
244 Nürnberg-Nord Dagmar Wöhrl CSU
245 Nürnberg-Süd Michael Frieser CSU
246 Roth Marlene Mortler CSU
247 Aschaffenburg Norbert Geis CSU
248 Bad Kissingen Dorothee Bär CSU
249 Main-Spessart Wolfgang Zöller CSU
250 Schweinfurt Michael Glos CSU
251 Würzburg Paul Lehrieder CSU
252 Augsburg-Stadt Christian Ruck CSU
253 Augsburg-Land Eduard Oswald CSU
254 Donau-Ries Ulrich Lange CSU
255 Neu-Ulm Georg Nüßlein CSU
256 Oberallgäu Gerd Müller CSU
257 Ostallgäu Stephan Stracke CSU
Baden-Württemberg
258 Stuttgart I Stefan Kaufmann CDU
259 Stuttgart II Karin Maag CDU
260 Böblingen Clemens Binninger CDU
261 Esslingen Markus Grübel CDU
262 Nürtingen Michael Hennrich CDU
263 Göppingen Klaus Riegert CDU
264 Waiblingen Joachim Pfeiffer CDU
265 Ludwigsburg Steffen Bilger CDU
266 Neckar-Zaber Eberhard Gienger CDU
267 Heilbronn Thomas Strobl CDU
268 Schwäbisch Hall – Hohenlohe Christian von Stetten CDU
269 Backnang – Schwäbisch Gmünd Norbert Barthle CDU
270 Aalen – Heidenheim Roderich Kiesewetter CDU
271 Karlsruhe-Stadt Ingo Wellenreuther CDU
272 Karlsruhe-Land Axel Fischer CDU
273 Rastatt Peter Götz CDU
274 Heidelberg Karl A. Lamers CDU
275 Mannheim Egon Jüttner CDU
276 Odenwald – Tauber Alois Gerig CDU
277 Rhein-Neckar Stephan Harbarth CDU
278 Bruchsal – Schwetzingen Olav Gutting CDU
279 Pforzheim Gunther Krichbaum CDU
280 Calw Hans-Joachim Fuchtel CDU
281 Freiburg Gernot Erler SPD
282 Lörrach – Müllheim Armin Schuster CDU
283 Emmendingen – Lahr Peter Weiß CDU
284 Offenburg Wolfgang Schäuble CDU
285 Rottweil – Tuttlingen Volker Kauder CDU
286 Schwarzwald-Baar Siegfried Kauder CDU
287 Konstanz Andreas Jung CDU
288 Waldshut Thomas Dörflinger CDU
289 Reutlingen Ernst-Reinhard Beck CDU
290 Tübingen Annette Widmann-Mauz CDU
291 Ulm Annette Schavan CDU
292 Biberach Josef Rief CDU
293 Bodensee Lothar Riebsamen CDU
294 Ravensburg Andreas Schockenhoff CDU
295 Zollernalb – Sigmaringen Thomas Bareiß CDU
Saarland
296 Saarbrücken Anette Hübinger CDU
297 Saarlouis Peter Altmaier CDU
298 St. Wendel Nadine Müller CDU
299 Homburg Alexander Funk CDU

Einzelnachweise

  1. FDP macht Merkel zur Kanzlerin von Schwarz-Gelb auf stern.de
  2. a b c Roderich Egeler (Bundeswahlleiter): 49 Parteien und politische Vereinigungen haben Beteiligung an der Bundestagswahl angezeigt, Pressemitteilung vom 30. Juni 2009
  3. Bundeswahlleiter: 29 Parteien können an Bundestagswahl 2009 teilnehmen: Übersicht über als Parteien anerkannte politische Vereinigungen im Bundeswahlausschuss, Pressemitteilung vom 17. Juli 2009
  4. http://www.wahlrecht.de/bundestag/2009/parteien-landeslisten.html Zulassung der Landeslisten auf www.wahlrecht.de
  5. Warum die Premiere des Wahlleiters zur Farce geriet, in Der Spiegel online, am 7. August 2009
  6. Parteienrechtsexperte kritisiert Bundeswahlausschuss, in Der Spiegel online, am 8. August 2009
  7. Vorläufiges Ergebnis der Bundestagswahl 2009 – Übersicht beim Bundeswahlleiter
  8. Frank-Walter Steinmeier zum SPD-Kanzlerkandidaten gewählt. In: SPD.de. 18. Oktober 2008, abgerufen am 13. November 2008 (Pressemitteilung 559/08).
  9. Steinmeier: Keine rot-rote Koalition im Bund – „Es geht nicht“ bei n24.de
  10. „Rot-Rot-Grün ist keine Option für den Bund“, Interview mit Oskar Lafontaine, donaukurier.de
  11. Lafontaine gegen Rot-Rot-Grün im Bund, Bericht auf yahoo.de über ein Interview mit Oskar Lafontaine mit den Ruhr-Nachrichten
  12. Westerwelle will Geschichte schreiben, in: Der Tagesspiegel, 20. September 2009
  13. http://www.welt.de/die-welt/politik/article4561137/Gruene-legen-ihre-Regierungsziele-fest-und-schliessen-Jamaika-aus.html
  14. „Die Wähler werden missachtet“, Kommentar von Bettina Freitag, ARD-Hauptstadtstudio, 21. September 2009
  15. „Alle in der Ypsilanti-Falle“, Kommentar von Thorsten Denkler, sueddeutsche.de, 20. September 2009
  16. a b Parlamentsfernsehen: Übertragung der ersten Sitzung des Bundeswahlausschusses am 17. Juli 2009
  17. Allensbach-Umfrage: Vorsprung für Schwarz-Gelb schrumpft. FAZ.NET, 9. September 2009
  18. § 3 Abs. 1 Satz 2 Bundeswahlgesetz
  19. Anlage zu § 2 Abs. 2 Bundeswahlgesetz
  20. Alle bei Bundestagswahlen entstandene Überhangmandate
  21. Anfall von Überhangmandaten in den Ländern und die Folgen
  22. Anordnung über die Bundestagswahl 2009. In: Bundesgesetzblatt 2009 I Nr. 1, S. 2. 8. Januar 2009, abgerufen am 17. Januar 2009.
  23. Schäuble: Bundestagswahl am 27. September 2009. In: HAZ.de. 4. September 2008, abgerufen am 13. November 2008.
  24. Bundeskabinett bestimmt den Tag der Europawahl und empfiehlt dem Bundespräsidenten das Datum für die Bundestagswahl. In: bmi.bund.de. 10. Dezember 2008, abgerufen am 21. Dezember 2008.
  25. http://www.bundeswahlleiter.de/de/bundestagswahlen/BTW_BUND_09/presse/61_Wahlhelfer.html Information des Bundeswahlleiters zum Einsatz der Wahlhelfer vom 14. September 2009
  26. OSZE begutachtet Wahl-Stopp für Pauli-Partei, in Der Spiegel online, am 9. August 2009
  27. http://www.tagesschau.de/inland/tvduell146.html Infos zum Fernsehduell (www.tagesschau.de)
  28. Bundeswahlleiter: Repräsentative Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2009