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Bundestagswahl 2009

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Stimmzettel (Wahlkreis 126: Bottrop-Recklinghausen III)

Die Wahl zum 17. Deutschen Bundestag fand am 27. September 2009 statt. Die Parteien der regierenden großen Koalition mussten Stimmenverluste hinnehmen und fielen auf das schlechteste (SPD) bzw. zweitschlechteste (CDU/CSU) Bundestagswahl-Ergebnis in ihrer bundesdeutschen Parteigeschichte. Die Oppositionsparteien FDP, Linke und Grüne hingegen erhielten Rekordergebnisse.

Die Unionsparteien und die FDP erreichten zusammen die notwendige Mehrheit für die von beiden Seiten angestrebte Bildung einer schwarz-gelben Koalition.[1]

Parteien

Zur Wahl traten insgesamt 27 Parteien mit Landeslisten an.

Wahlvorschläge durften Parteien einreichen, die

  • seit der letzten Wahl durchgehend mit mindestens fünf Abgeordneten im Bundestag vertreten waren (SPD, CDU, FDP, Linke, Grüne, CSU)
  • seit der letzten Wahl durchgehend mit mindestens fünf Abgeordneten in einem Landesparlament vertreten sind (obige Parteien und NPD, DVU)
  • oder vom Bundeswahlausschuss als Parteien anerkannt wurden (obige Parteien und weitere 19, siehe Liste unten).

Die Entscheidung über die Anerkennung als Partei erfolgte in der ersten Sitzung des Bundeswahlausschusses am 17. Juli 2009; von 49[2] politischen Vereinigungen und Parteien, die ihre Beteiligung bis zum Ablauf der Einreichungsfrist anzeigten, wurden 21 als Parteien anerkannt.[3]

Die Parteien hatten bis zum 23. Juli 2009 um 18 Uhr ihre Wahlvorschläge (Landeslisten und Kreiswahlvorschläge) einzureichen, über deren Zulassung die Landes- beziehungsweise die Kreiswahlausschüsse am 31. Juli 2009 entschieden. Dabei wurden Landeslisten von 27 Parteien zugelassen. Die als Partei anerkannte Demokratische Volkspartei Deutschlands (DVD) reichte keine Landeslisten ein, die eingereichten Landeslisten der Freien Union wurden alle abgelehnt. Alle anderen anerkannten Parteien treten auch mit mindestens einer Landesliste an.[4]

Am 6. August 2009 wies der Bundeswahlausschuss vier Beschwerden gegen Entscheidungen der Landeswahlausschüsse über die Nichtzulassung von Landeslisten zurück. Den betroffenen anerkannten und nicht anerkannten Parteien bleibt nur der Weg des Wahlprüfungsverfahrens nach der Bundestagswahl. Das geltende Verfahren wurde von Rechtswissenschaftlern als rechtlich problematisch, einige der Entscheidungen als fehlerhaft kritisiert.[5][6]

Vorläufiges Ergebnis der Bundestagswahl 2009

Partei Zweitstimmen Prozent Direktkandidaten Sitze
CDU 11.824.794 27,3 173 194*
SPD 9.988.843 23,0 64 146
FDP 6.313.023 14,6 0 93
DIE LINKE. 5.153.884 11,9 16 76
GRÜNE 4.641.197 10,7 1 68
CSU 2.830.210 6,5 45 45**
PIRATEN 845.904 2,0 0 0
NPD 635.437 1,5 0 0
Tierschutzpartei 230.572 0,5 0 0
REP 193.473 0,4 0 0
ödp 132.395 0,3 0 0
Familie 120.716 0,3 0 0
RRP 100.606 0,2 0 0
RENTNER 56.515 0,1 0 0
BP 48.284 0,1 0 0
DVU 45.925 0,1 0 0
PBC 40.391 0,1 0 0
BüSo 38.789 0,1 0 0
DIE VIOLETTEN 32.078 0,1 0 0
MLPD 29.551 0,1 0 0
Volksabstimmung 22.998 0,1 0 0
FWD 11.271 < 0,1 0 0
CM 6.825 < 0,1 0 0
ZENTRUM 6.093 < 0,1 0 0
PSG 2.970 < 0,1 0 0
ADM 2.895 < 0,1 0 0
DKP 1.903 < 0,1 0 0
Ungültige Stimmen 640.091 1,5
Nichtwähler 18.134.809

* davon 21 Überhangmandate

** davon 3 Überhangmandate

Personalentscheidungen der Parteien

Als erste Partei hatte sich die SPD offiziell auf einen Spitzenkandidaten festgelegt: Am 7. September 2008 nominierte der Parteivorstand Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier als Kanzlerkandidaten. Dieser wurde auf dem Sonderparteitag der SPD am 18. Oktober 2008 in Berlin von der Partei offiziell als Kanzlerkandidat bestätigt.[7]

Angela Merkel trat erneut als Kanzlerkandidatin der CDU/CSU an und Guido Westerwelle als Spitzenkandidat der FDP. Bei Bündnis 90/Die Grünen wurden Fraktionschefin Renate Künast und ihr Stellvertreter Jürgen Trittin am 16. November 2008 als Führungsspitze für den Wahlkampf nominiert.

Bei der Linken hatte Parteichef Lothar Bisky 2005 erklärt, nicht noch einmal für den Bundestag zu kandidieren. 2009 wollen die Fraktionsvorsitzenden Gregor Gysi und Oskar Lafontaine, der gemeinsam mit Bisky auch den Parteivorsitz stellt, Die Linke erneut in die Bundestagswahl führen. Sie wurden auf dem Parteitag der Linken am 21. Juni 2009 in Berlin bestätigt. Parallel dazu trat Lafontaine als Ministerpräsidentschaftskandidat für Die Linke im Saarland an. Die Landtagswahl fand einen Monat vor der Bundestagswahl statt.

Koalitionsaussagen

Von den im alten Bundestag und nach den Umfragen auch im neuen Bundestag vertretenen Parteien gab es folgende Aussagen zu Koalitionen und Duldungen mit anderen Parteien:

  • CDU/CSU und FDP einerseits und die Linke andererseits lehnen eine Koalition mit der jeweils anderen Seite auf überregionaler Ebene grundsätzlich ab.
  • SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier schloss vor der Wahl mit Verweis auf die außen- und europapolitischen Positionen der Linken aus, sich mit Stimmen der Linken wählen zu lassen (Rot-rot-grüne Koalition).[8]
  • Die Linke schloss ihrerseits eine Koalition mit der SPD auf Bundesebene aufgrund außenpolitischer (Afghanistaneinsatz) und innenpolitischer (Hartz IV) Differenzen aus.[9][10]
  • Die Unionsparteien favorisieren eine schwarz-gelbe Koalition vor der bestehenden großen Koalition.
  • Die FDP schloss eine Woche vor der Wahl am 20. September auf einem Sonderparteitag in Potsdam-Babelsberg auch auf Drängen der CDU eine Koalition mit Grünen und SPD (Ampelkoalition) aus.[11]
  • Die Grünen schließen eine Jamaika-Koalition aus. Weder eine Ampelkoalition mit SPD und FDP, noch eine rot-grün-rote Koalition mit SPD und Linkspartei wird ausgeschlossen. Eine reine schwarz-grüne Koalition mit der Union wird ebenfalls nicht ausgeschlossen, aber aufgrund der Prognosen als unwahrscheinlich angesehen.[12]

Durch diese vielseitigen Ausschlüsse verblieben vor der Wahl für die wahrscheinlichen Wahlausgänge nur die Optionen schwarz-gelbe Koalition und große Koalition, sofern sich die Parteien an ihre Beschlusslagen bzw. die Aussagen ihrer Spitzenkandidaten halten.

Von journalistischen Wahlbeobachtern und politischen Kommentatoren wurden diese Koalitionsaussagen im Vorfeld der Bundestagswahl kritisiert. Das ARD-Hauptstadtstudio bemängelte in einem Kommentar eine „Ausschließeritis“ in der Parteienlandschaft und sah den Sinn von Wahlen gefährdet, da allzu rigide, selbstauferlegte Koalitionsbeschränkungen den demokratischen „Wettstreit der Ideen“ in den Hintergrund treten ließen.[13] Die Süddeutsche Zeitung kommentierte, die Bundestagsparteien befänden sich nun erneut wie schon nach der Landtagswahl in Hessen im Jahr 2008, die unter anderem aufgrund einer solchen Blockadesituation im Parteiensystem wiederholt werden musste, in der Ypsilanti-Falle“,[14] und würden sich nun an ihren eigenen, damals gegenseitig gegebenen Appell an die grundsätzliche wechselseitige Koalitionsfähigkeit aller Parteien nicht mehr halten.

Landeslisten

Umfragen vor der Wahl

Institut Datum CDU/CSU SPD GRÜNE FDP DIE LINKE Sonstige
Forsa[16] 25.09.2009 33 % 25 % 10 % 14 % 12 % 6 %
INFO GmbH[17] 23.09.2009 34 % 27 % 10 % 12 % 12 % 5 %
Forsa[16] 23.09.2009 35 % 26 % 11 % 13 % 10 % 5 %
Allensbach[16] 22.09.2009 35 % 24 % 11 % 13,5 % 11,5 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[16] 18.09.2009 36 % 25 % 10 % 13 % 11 % 5 %
GMS[16] 18.09.2009 36 % 25 % 11 % 13 % 11 % 4 %
Infratest dimap[16] 17.09.2009 35 % 26 % 10 % 14 % 11 % 4 %
Forsa[16] 16.09.2009 37 % 24 % 11 % 12 % 10 % 6 %
Forsa[16] 11.09.2009 36 % 23 % 11 % 14 % 11 % 5 %
Infratest dimap[16] 10.09.2009 35 % 23 % 12 % 14 % 12 % 4 %
Allensbach[18] 09.09.2009 35 % 22,5 % 13 % 13 % 11,5 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[16] 04.09.2009 37 % 23 % 11 % 15 % 10 % 4 %
Emnid[16] 03.09.2009 34 % 26 % 11 % 14 % 11 % 4 %
INFO GmbH[17] 02.09.2009 35 % 23 % 12 % 14 % 11 % 4 %
Allensbach[16] 01.09.2009 35,5 % 23 % 13,5 % 14 % 9,5 % 4,5 %
GMS[16] 24.08.2009 37 % 23 % 13 % 13 % 9 % 5 %

Wahlsystem

Hauptartikel: Bundestagswahlrecht

Mitgliederzahl des 17. Deutschen Bundestags

§ 1 des Bundeswahlgesetzes (BWahlG) gab für den 17. Deutschen Bundestag – vorbehaltlich abweichender Regelungen (bspw. Überhangmandate und Listenerschöpfung) – eine Stärke von 598 Abgeordneten vor. Eine Wahlgesetzänderung zur Beseitigung der im Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 3. Juli 2008 zum negativen Stimmgewicht für verfassungswidrig erklärten Regelungen der Sitzverteilung durch parteiinterne Kompensation von Überhangmandaten wurde zuvor am 3. Juli 2009 mit Stimmen der CDU, CSU, SPD und FDP abgelehnt.

Grundzüge des Wahlsystems

Die Abgeordneten des 17. Deutschen Bundestages wurden in einer personalisierten Verhältniswahl in 299 Wahlkreisen gewählt. Wahlberechtigt waren am Wahltag rund 62,2 Millionen Bürger. Jeder Wähler hatte zwei Stimmen: Mit seiner Stimme für die Landesliste bestimmte er – mit Ausnahme der Abweichungen durch Überhangmandate –, mit welcher Stärke die von ihm gewählte Partei im Bundestag vertreten sein würde (rechte Spalte des Stimmzettels, so genannte Zweitstimme). Mit der Stimme für den Kandidaten bestimmte er direkt den Abgeordneten seines Wahlkreises (linke Spalte des Stimmzettels, so genannte Erststimme).

Änderung der Wahlkreiseinteilung

Da die Zahl der Wahlkreise in den einzelnen Ländern deren Bevölkerungsanteil soweit wie möglich entsprechen muss[19] und sich vor allem wegen der anhaltenden Binnenwanderung die Bevölkerungszahl in den neuen Bundesländern reduzierte, wurden mit Gesetz vom 17. März 2008 31 der 299 Wahlkreise neu abgegrenzt. Die Länder Sachsen-Anhalt und Sachsen erhielten jeweils einen Wahlkreis weniger, Niedersachsen und Baden-Württemberg jeweils einen mehr als zuvor.[20] In Ländern mit regelmäßig vielen Direktmandaten für eine Partei und daraus resultierenden Überhangmandaten (Baden-Württemberg, Sachsen, Sachsen-Anhalt[21]) senkte eine geringere Zahl an Wahlkreisen die Chance bzw. das Risiko des Entstehens von Überhangmandaten, während eine Erhöhung der Wahlkreiszahl dieses erhöhte. So konnte die Wahlkreisänderung zwischen den Ländern auf die Zahl und die Verteilung der Sitze im Bundestag einwirken.[22]

Siehe auch: Liste der Bundestagswahlkreise 2009

Organisation

Termin

Als Tag der Bundestagswahl wurde der 27. September 2009 durch Anordnung des Bundespräsidenten vom 4. Januar 2009 bestimmt.[23] Zuvor hatte das Bundesministerium des Innern am 4. September 2008 nach Absprache mit den Ländern bekanntgegeben, dass es diesen Termin vorschlagen würde;[24] das Bundeskabinett hatte am 10. Dezember 2008 zugestimmt.[25] Am selben Tag fanden die vorgezogene Landtagswahl in Schleswig-Holstein sowie die regulär angesetzte Landtagswahl in Brandenburg statt.

Wahlhelfereinsatz

Am Wahltag sollten bundesweit rund 630.000 ehrenamtliche Wahlhelferinnen und Wahlhelfer in 90.000 Wahlvorständen eingesetzt werden. Das gesamte Bundesgebiet ist in ca. 80.000 Urnen- und 10.000 Briefwahlbezirke aufgeteilt.[26]

Wahlbeobachtung durch die OSZE

Erstmals entsandte die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) auf Einladung der Bundesregierung von Mitte September bis Anfang Oktober ein Team von zwölf Wahlbeobachtern nach Deutschland zur Beobachtung der Bundestagswahl. Die Beobachtung der OSZE von Wahlen in Westeuropa gilt als normaler Standard und hat keinen konkreten Zusammenhang mit der Nichtzulassung einiger Kleinparteien, der bei dieser Wahl einer der zu betrachtenden Aspekte sein sollte.[27]

Kanzlerduell

Zwei Wochen vor der Bundestagswahl, am 13. September, fand ein Fernsehduell zwischen Bundeskanzlerin Merkel und SPD-Kanzlerkandidat Steinmeier statt – das sogenannte Kanzlerduell. Übertragen wurde es in Koproduktion vom Ersten, dem ZDF, RTL und Sat.1. Es wurde von führenden politischen Journalisten sowie von den Chefs der Politikabteilungen der beteiligten Sender moderiert: Frank Plasberg (ARD), Maybrit Illner (ZDF), Peter Kloeppel (RTL) und Peter Limbourg (Sat.1). Im Radio wurde das Kanzlerduell nicht live übertragen, wegen der ablehnenden Haltung der beiden privaten Sendeanstalten. Somit wurde ein Teil der Gesellschaft an dem einzigen direkten Aufeinandertreffen der Spitzenkandidaten der großen Volksparteien vor der Bundestagswahl ausgeschlossen, was seitens des Deutschlandfunks heftig kritisiert wurde.

Im Vorfeld kritisierte FDP-Chef Westerwelle das Kanzlerduell, da die aktuellen Oppositionsparteien im Bundestag nicht an der Fernsehdebatte teilnehmen dürften.[28]

Wahlberechtigte

Insgesamt waren schätzungsweise 62,2 Millionen Bürger zur Wahl aufgerufen. Deren Alters- und Geschlechtsstruktur stellte sich (laut Prognose) wie folgt dar:[29]

Alter in Jahren männlich (in Mio.) weiblich (in Mio.) insgesamt (in Mio.) Anteil an der
Gesamtzahl der
Wahlberechtigten
18–20 1,3 1,3 2,6 4,2 %
21–29 3,9 3,7 7,6 12,2 %
30–39 4,3 4,2 8,5 13,7 %
40–49 6,5 6,3 12,8 20,6 %
50–59 5,3 5,3 10,6 17,0 %
60–69 4,2 4,5 8,7 14,0 %
70 und mehr 4,5 6,9 11,4 18,3 %
Insgesamt 30,0 32,2 62,2 100,0 %

Einzelnachweise

  1. FDP macht Merkel zur Kanzlerin von Schwarz-Gelb auf stern.de
  2. a b c Roderich Egeler (Bundeswahlleiter): 49 Parteien und politische Vereinigungen haben Beteiligung an der Bundestagswahl angezeigt, Pressemitteilung vom 30. Juni 2009
  3. Bundeswahlleiter: 29 Parteien können an Bundestagswahl 2009 teilnehmen: Übersicht über als Parteien anerkannte politische Vereinigungen im Bundeswahlausschuss, Pressemitteilung vom 17. Juli 2009
  4. http://www.wahlrecht.de/bundestag/2009/parteien-landeslisten.html Zulassung der Landeslisten auf www.wahlrecht.de
  5. Warum die Premiere des Wahlleiters zur Farce geriet, in Der Spiegel online, am 7. August 2009
  6. Parteienrechtsexperte kritisiert Bundeswahlausschuss, in Der Spiegel online, am 8. August 2009
  7. Frank-Walter Steinmeier zum SPD-Kanzlerkandidaten gewählt. In: SPD.de. 18. Oktober 2008, abgerufen am 13. November 2008 (Pressemitteilung 559/08).
  8. Steinmeier: Keine rot-rote Koalition im Bund – „Es geht nicht“ bei n24.de
  9. „Rot-Rot-Grün ist keine Option für den Bund“, Interview mit Oskar Lafontaine, donaukurier.de
  10. Lafontaine gegen Rot-Rot-Grün im Bund, Bericht auf yahoo.de über ein Interview mit Oskar Lafontaine mit den Ruhr-Nachrichten
  11. Westerwelle will Geschichte schreiben, in: Der Tagesspiegel, 20. September 2009
  12. http://www.welt.de/die-welt/politik/article4561137/Gruene-legen-ihre-Regierungsziele-fest-und-schliessen-Jamaika-aus.html
  13. „Die Wähler werden missachtet“, Kommentar von Bettina Freitag, ARD-Hauptstadtstudio, 21. September 2009
  14. „Alle in der Ypsilanti-Falle“, Kommentar von Thorsten Denkler, sueddeutsche.de, 20. September 2009
  15. a b Parlamentsfernsehen: Übertragung der ersten Sitzung des Bundeswahlausschusses am 17. Juli 2009
  16. Allensbach-Umfrage: Vorsprung für Schwarz-Gelb schrumpft. FAZ.NET, 9. September 2009
  17. § 3 Abs. 1 Satz 2 Bundeswahlgesetz
  18. Anlage zu § 2 Abs. 2 Bundeswahlgesetz
  19. Alle bei Bundestagswahlen entstandene Überhangmandate
  20. Anfall von Überhangmandaten in den Ländern und die Folgen
  21. Anordnung über die Bundestagswahl 2009. In: Bundesgesetzblatt 2009 I Nr. 1, S. 2. 8. Januar 2009, abgerufen am 17. Januar 2009.
  22. Schäuble: Bundestagswahl am 27. September 2009. In: HAZ.de. 4. September 2008, abgerufen am 13. November 2008.
  23. Bundeskabinett bestimmt den Tag der Europawahl und empfiehlt dem Bundespräsidenten das Datum für die Bundestagswahl. In: bmi.bund.de. 10. Dezember 2008, abgerufen am 21. Dezember 2008.
  24. http://www.bundeswahlleiter.de/de/bundestagswahlen/BTW_BUND_09/presse/61_Wahlhelfer.html Information des Bundeswahlleiters zum Einsatz der Wahlhelfer vom 14. September 2009
  25. OSZE begutachtet Wahl-Stopp für Pauli-Partei, in Der Spiegel online, am 9. August 2009
  26. http://www.tagesschau.de/inland/tvduell146.html Infos zum Fernsehduell (www.tagesschau.de)
  27. Bundeswahlleiter: Repräsentative Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2009