Cadillac Imaj
Cadillac | |
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Imaj | |
Präsentationsjahr: | 2000 |
Fahrzeugmesse: | Genfer Autosalon |
Klasse: | Oberklasse |
Karosseriebauform: | Schrägheck, viertürig |
Länge: | 5100 mm |
Breite: | 1900 mm |
Höhe: | 1420 mm |
Serienmodell: | keines |
Der Cadillac Imaj war ein Konzeptfahrzeug, das die Cadillac-Division von General Motors auf dem Genfer Autosalon 2000 vorstellte. Die luxuriöse Fließheck-Limousine setzte die Cadillac-Idee vom Art and Science-Designkonzept konsequent fort. Er griff die kantigen Linien des Vorjahres-Konzeptfahrzeuges Evoq auf .
Angetrieben wurde der Imaj von einem 4,2 l-Northstar-V8-Kompressormotor mit 32 Ventilen, der 425 hp (312,5 kW) entwickelte. Eine neue Fünfstufenautomatik leitete die Motorkraft an alle vier Räder weiter.
Die vier Türen des Imaj waren an A- und C-Säulen angeschlagen, sodass sie (wie ehemals beim BMW Barockengel) in der Mitte zusammenschlagen. Neu war auch das Nachtsichtgerät, das vor Hindernissen vor und hinter dem Fahrzeug warnt. Die Pedale waren auf den Fahrer einstellbar, ebenso wie das Lenkrad. Die Anzeigen der Armaturen waren durch ein Head-Up-Display in der Windschutzscheibe sichtbar. Viele Bedienelemente waren im Lenkrad montiert, unter anderem auch die elektronische Fahrstufenvorwahl. Tempomat und Radar-Einparkhilfen waren ebenfalls an Bord.