Romanik
Der Begriff Romanik (v. romane Römer) beschreibt eine kunstgeschichtliche Epoche etwa um 1000 n. Chr. Typisch für die romanische Baukunst sind Rundbögen, dicke, festungsartige Mauern mit kleinen Fenstern, Kassettendecken.
Die Romanik wurde durch die Gotik abgelöst.
Bedeutende romanische Baudenkmäler sind:
Dom zu Speyer: http://www.alois-baumann.de/frames/projekte/Inhalte/sp.htm
Dom zu Worms: http://www.kath.de/bistum/mainz/kirche/mzkirdwo.htm
Das Kloster Loccum
Dom zu Magdeburg
Die Straße der Romanik durch Sachsen-Anhalt führt an vielen bedeutenden Bauwerken der Romanik vorbei.
Romanische Bauwerke (insbesondere Kirchen) wurden um 1850 gerne nachgebaut. Diesen Baustil nennt man neuromanisch.
Der Romanik voraus ging die merowingische, karolingische und ottonische Epoche, deren Baudenkmäler noch gedrungener und archaischer als die der Romanik sind, sich in ihren Elementen jedoch sehr ähneln.