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Helmut Eckl

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Helmut Eckl (* 20. November 1947 in Wolfersdorf) ist ein bayerischer Mundartdichter und Satiriker.

Helmut Eckl wuchs in der Oberpfalz (Eslarn, Waidhaus, Weiden, Neumarkt) auf.

Nach seinem Studium, welches er als Diplom-Verwaltungswirt (FH) abschloss, begann er eine Tätigkeit an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Seine ersten Bücher erschienen im Friedl-Brehm-Verlag. Viele Jahre war er Vorsitzender der „Mundartfreunde Bayerns“ und ist Begründer des Poetenstammtisches (Friedl-Brehm-Kreis) und des literarisch-satirisch-musikalischen Frühschoppens im Theater im Fraunhofer, München. Seit dem Jahre 2002 ist er Münchner Turmschreiber.

Werke

  • I hob wos gschrieben, (Gedichtband), Verlag Friedl Brehm, 1976, vergriffen
  • schreib no oiwei, (Gedichtband), Verlag Friedl Brehm, 1976, vergriffen
  • wenna amoi kummt, (Gedichtband), Verlag Friedl Brehm, 1978, vergriffen
  • Bierblick, (Roman), Verlag Friedl Brehm, 1984
  • Da Bibe Atzinger, (Kinderbuch), Verlag Friedl Brehm, 1978, vergriffen, 2. Auflage edition schulz 1997
  • Reklamationen zwecklos, bin Niederbayer, (biographische Erzählung), Alois Knürr Verlag 1999
  • Mich regt nix auf, (Satireband), edition schulz, 1997, vergriffen
  • „Begegnungen“ in der Mitte der endgültigen Jahre, (Satireband - Karikaturen: Franz Eder), edition schulz, 2000
  • Die Liebhaber meiner Geliebten, (Satireband), Turmschreiber Verlag 2007
  • Satirische Leckerbissen, (Satireband), Christian Hartmann Verlag, 2007

Von Helmut Eckl stammen ferner Beiträge für Zeitungen und Zeitschriften, den Kinderfunk, das Fernsehen und Anthologien.

Tonträger

  • Früher war die Zukunft länger, Selbstverlag, 2000
  • Bayerische Weihnacht, Tyrolis München

Presseaufnahme

  • „Der Niederbayer Helmut Eckl ist ein Satiriker, wie man sich ihn in Bayern wünscht.“ (Süddeutsche Zeitung)
  • „Es ist einerlei, aus welchem seiner Bücher Helmut Eckl liest. Der Münchner Autor wird die Lacher immer auf seiner Seite haben.“ (Münchner Merkur)
  • „Helmut Eckl ist der geborene Satiriker.“ (Bayerischer Rundfunk)