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Luis Garavito

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Luis Alfredo Garavito Cubillos (* 25. Januar 1957) ist ein kolumbianischer Serienmörder, der zwischen 1992 und 1999 über 200 Knaben überwiegend im Alter zwischen 8 bis 13 Jahren tötete.

Cubillos, der als homosexuell, und pädophil charakterisiert wird, handelte jedoch auch aus sadistischen Motiven heraus. Er ging bei seinen Taten strategisch nach einem bestimmten Muster vor, indem er die Kinder zunächst nach bestimmten, ihm genehmen äußeren Merkmalen tagsüber auswählte, um sie dann mit einschmeichelnden Worten und diversen Versprechungen in ein abgelegenes Gelände unweit des Ortskerns zu locken. Unter Alkoholeinfluss fesselte, folterte und vergewaltigte er dort die Kinder und schnitt ihnen anschließend die Kehle durch.

Siehe auch: Pädosadismus

http://www.benecke.com/garavito.pdf